Mittwoch 17 Dez. 2025
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Sam Raimi: Eine Horrorlegende unter den Blockbusterregisseuren

Mit Lebensmittelfarbe, Sirup und Sahne beschmiert auf der Ladefläche eines Pick-Ups nach Hause fahren? Nachts? Und das anderthalb Jahre lang immer wieder? Klingt übel. Aber der Schauspieler Bruce Campbell hat das Anfang der 80er Jahre auf sich genommen. Weil er an die Vision eines Mannes glaubte: Sam Raimi. Der hatte sich damals mit sehr wenig Geld ein äußerst chaotisches Projekt vorgenommen: „Tanz der Teufel“. Heute ist der Film ein Horrorklassiker und der visionäre Filmemacher einer der ganz großen Regisseure und Produzenten Hollywoods. Und auch jetzt, wo Low-Budget und Klinkenputzen hinter ihm liegen, widmet sich der Meister des Grusels noch immer wieder gerne dem Horrorgenre – ab 8. November garantiert in den deutschen Kinos der von Sam Raimi produzierte Exorzismus-Thriller „Possession – Das Dunkle in dir“  Gänsehaut und Spannung vom Feinsten.

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(FSK16 Trailer zu „Tanz der Teufel“)

Es war ein langer Weg für Sam Raimi von den düsteren nächtlichen Wäldern Tennessees bis in die A-Liga Hollywoods. Dabei halfen ihm vor allem zwei überaus erfolgreiche Franchises: „Tanz der Teufel“ und „Spiderman“. Ersteres baute er sich selbst auf, mit seinem Schulkumpel – der heutigen B-Movie-Ikone Bruce Campbell. Seit Ende der 70er Jahre hatten die beiden zusammen Kurzfilme gemacht, unter anderem den kompakten Horrorstreifen „Within The Woods“, mit dem sie sich auf die Suche nach Geldgebern für ihr „Tanz der Teufel“-Projekt machten. Knapp 400.000 Dollar konnten sie auftreiben und produzierten damit einen Film, der sie an ihre Grenzen brachte.  Rund anderthalb Jahre lang streiften sie nachts mit der Kamera durch die Wälder. Zwischendurch sprangen immer mal wieder Darsteller ab, deren Fehlen Raimi mit Tricks wie Ersatzdarstellern, die nicht genau zu erkennen sind, im fertigen Film kaschierte. Bruce Campbell jedoch stand trotz aller Strapazen immer an seiner Seite. Und das sollte sich lohnen: Der Film schlug mit seinen gelungenen Splattereffekten und seiner innovativen Kameraarbeit voll ein,  letzteres ein Markenzeichen, das Raimi über die Jahre immer wieder zu Gute kommen sollte – unter anderem bei der Mega-Blockbuster-Trilogie, die ihn endgültig in den Olymp katapultierte: „Spiderman“.

Mit der genialen Verfilmung der Marvel-Comics um den Spinnenmann hat sich Raimi ein echtes Denkmal gesetzt. Neben entfesselten Kamerafahrten in den Häuserschluchten und glaubwürdiger Charakterentwicklung punktete die Trilogie mit vielen kleinen Gimmicks und Anspielungen, wie Mini-Auftritten von Bruce Darnell und Raimi sowie zahlreichen Comic-Referenzen, die über die Vorlagen hinausreichen. Im Zusammenhang mit „Spiderman“ zeigte Raimi dann aber auch, dass er in seiner Kunst kompromisslos ist. Der vierte Teil der Reihe war bereits unmittelbar vor Drehbeginn, der fünfte und sechste Teil in Arbeit. Die Verträge mit den bekannten Hauptdarstellern waren unterschrieben und John Malkovich für eine Rolle als Erzbösewicht begeistert worden. Doch dann entstanden künstlerische und zeitliche Differenzen zwischen Raimi und dem Studio, was dazu führte, dass Raimi sich aus dem Projekt zurückzog. Das Franchise erhielt einen Reboot und Raimi wendete sich neuen Aufgaben zu. So schade das ist – die tolle Trilogie wird immer ihren Platz unter den Top-Comic-Verfilmungen behalten und mit dem legendären Kuss zwischen dem kopfüber herabhängenden Spiderman und Mary Jane hat Raimi der Filmwelt einen ihrer ganz großen und ewigen cineastischen Momente geschenkt.

Nicht unerwähnt bleiben darf aber natürlich, dass Raimis Arbeit sich keineswegs auf Horror und Fantasy beschränkt – auch wenn er darin ganz besonders gut ist. In seiner Vita finden sich beispielsweise auch der Western „Schneller als der Tod“ mit Sharon Stone, der Oscar-nominierte Thriller „Ein einfacher Plan“ mit Billy Bob Thornton und das Baseball-Drama „Aus Liebe zum Spiel“ mit Kevin Costner, für die Raimi jeweils die Regie übernahm. Daneben inszenierte er natürlich auch immer wieder Gruselperlen wie „The Gift – Die dunkle Gabe“ mit Cate Blanchett. Als Produzent überzeugte er sein Publikum vor allem auch mit Horror-Krachern wie „The Grudge – der Fluch“, „The Messengers“ oder „30 Days of Night“. In dieser Tradition bewegt sich jetzt auch der packende Horrorthriller „Possession – Das Dunkle in dir“, mit dem es Sam Raimi als Produzent zu Recht auf Platz 1 der US-Kinocharts geschafft hat. Ein Mädchen in den Fängen eines gnadenlosen Dämons, ein Vater im Kampf um das Leben seiner Tochter – das klingt genau nach dem Stoff, den Raimi und seine Fans lieben.

Lebensmittelfarbe, Sirup und Sahne werden bei Sam Raimi mittlerweile nur noch spärlich eingesetzt, aber seine Leidenschaft für das Horrorgenre und den Blick für packende Gruselstoffe hat er sich über all die Jahre bewahrt. „Possession – Das Dunkle in dir“ bringt die prickelnde Gänsehaut ab dem 8. November in die deutschen Kinos.

 

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[pm]

Halo 4 – Gameplay Launch Trailer

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In wenigen Tagen steht Halo 4 endlich im Regal, am 6. November ist der offizielle Starttermin. Um uns die kurze Wartezeit zu versüßen, gibt es einen neuen Gameplay Trailer, der schick anzusehen ist. Vorhang auf:

Keanu Reeves geht unter die Motorradbauer

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Der Matrix-Star Keanu Reeves hat es gar nicht nötig, sich ein weiteres Standbein aufzubauen, doch nun hat er sich neben seinem Hobby, der Musik mit seiner Band Dogstar, in ein neues Territorium gewagt:

Der leidenschaftliche Motorradfahrer hat zusammen mit dem bekannten „Veteranen“ der Motoradbauszene Gard Hollinger, der Motorräder nach Kundenwünschen aufpimpt, die Arch Motorcycle Company gegründet.

Kennen gelernt haben sich die beiden 2007 und aus dem anfänglichen Kundenkontakt wurde schnell Freundschaft. Die beiden begeisterten Zweiradfahrer unterhielten sich immer wieder darüber, wie die ideale Maschine auszusehen hätte. So wurde frühzeitig klar, dass die zwei, deren Herkunft unterschiedlicher nicht sein könnte, viele grundlegende Werte gemeinsam haben, was die Leistung, Design und Bedeutung des Lebens auf zwei Rädern betrifft und der Plan war geboren, das „ultimative“ Bike zu bauen.

Nach fünf Jahren Entwicklungszeit wurde 2011 der erste Prototyp der KR GT-1 fertiggestellt. Anfang 2013 soll das Projekt in die limitierte Produktion gehen.

Hier gibts schon mal Keanu on Tour mit der KR GT-1

 

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/0n7u-gJhx1s[/youtube]

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Ghost Recon Online – Neues Update bringt Clan-Features und weitere Verbesserungen

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Für den kostenlosen Online-Shooter Ghost Recon Online (hier zum Download) steht ab sofort der Patch 0.9.0 bereit, der eine Vielzahl an Verbesserungen mit sich bringt. Hier der Patch-Log:

Gericht auf Seiten von Sony

Viele erinnern sich noch an den April 2011, als PlayStation Network Opfer eines Hackerangriffs wurde und über 70 Millionen Kundendaten entwendet konnten.

Sony hat dies bis heute nicht gänzlich hinter sich lassen können. Zumal eine Sammelklage entschlossener PS-Network Abonnenten Sony zeigen sollte, das die Leichtfertigkeit mit der nach Mutmaßungen umgegangen wurde seitens der Community nicht akzeptiert wird.

Dem wurde allerdings ein Ende gesetzt. Ein kalifornisches Gericht sprach Sony von sämtlichen Anklagepunkten frei. Eine bekräftigende richterliche Stellungnahme führt desweiteren auf, das der Hack des PSN einen kriminellen Akt darstellt und nicht auf zu wenig Sicherheit seitens Sony zurückzuführen sei. Der weitergehende Vorwurf der illegalen Bereicherung und der verletzten Kundenrechte wurde ebenfalls aus der Welt geschafft. Die „Privacy Police“ garantiert keine 100%-ige Sicherheit im Netzwerk.

Damit wäre Sony für’s Erste einstweilig entlastet.

Das iPad Mini wurde präsentiert!

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Da hat es Apple aber krachen lassen! Auf der Produktpräsentation hatte Apple vieles zu bieten:

Im Überblick: neue Mac Minis, sowie ein 13-Zoll Retina-MacBook und eine weitere Version des iMac wurden vorgestellt. Und das worauf alle Apple Fans schon gespannt warteten: das neue iPad Mini.

Die neuste Version das iPads glänzt mit LTE für Deutschland sowie auch mit einem neuen und schnelleren Grafikchip. Vorbestellbar ist es ab 2. November.  Die Macs sollen ebenfalls ab November bestellbar sein. Den neuen iMac mit 27-Zoll-Display wird aber erst ab Dezember verfügbar sein.

©Apple

 

 

 

 

 

 

 

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War of the Roses – Test / Review

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Es wurde oft als das Battlefield im Mittelalter tituliert: War of the Roses. Ein Spiel, das uns in die Rosenkriege des mittelalterlichen Englands entführt. Ob die Grätsche zwischen angerosteten Rüstungen und actionreichen Multiplayerschlachten gelingt? Unser Test zeigt es euch.

Fernab futuristischer Szenarien, wie sie heutzutage gerne als Setting genommen werden, katapultieren wir uns mit War of the Roses zurück ins Mittelalter. Hier zählte der Kampf Mann gegen Mann, bewaffnet mit Schwert und Schild, Speer oder Langbogen. Die Geschichte zu War of the Roses wird uns in einem kleinen Intro näher gebracht und ist an tatsächliche Ereignisse angelehnt. Wir befinden uns in England zwischen 1455 und 1485, wo ein erbitterter Kampf und die Thronfolge entbrannt ist. Rivalisierend stehen sich die verfeindeten Häuser der Clans York und Lancaster gegenüber, jeder mit dem Anspruch auf den König. Die titelgebenden Rosenkriege sind die logische Folge, es kommt zum erbitterten Kampf auf dem Schlachtfeld – und wir sind mitten drin.

Den Einstieg ins Spiel machen wir mit der Erschaffung unseres Charakters. Das Hauptaugenmerk liegt hier ganz klar auf den vielen Individualisierungen der Rüstung und des Schildes. Aus einer Auswahl an zig verschiedenen Modellen und Farbgestaltungen darf man sich richtig austoben, bis man sein persönliches Emblem kreiert hat. Praktisch ist dieser Punkt vor allem für Clans, die sich neben dem Namen/Clan-Tag somit auch optisch vom Rest der Truppe abheben können.
Als Spieler darf man aus einer von 4 Klassen wählen, wobei jeder als einfacher Fußsoldat, bewaffnet mit Schwert und Schild, seine ersten Gefechte bestreitet. Wem das zu wenig ist, der darf auch eine eigene Klasse generieren und abspeichern – auch hier lädt War of the Roses zum Ausprobieren ein.Einhand-Schwerter, pompöse Schilde, Zweihänder, Spieße, Wurfspeere, Bögen und Armbrüste sind noch längst nicht alle Waffen, aus deren Pool wir schöpfen dürfen.

Etwas dürftiger sieht es da schon bei der Wahl an Spielmodi aus, zum Start stehen derzeit nur 2 Modi bereit: Team Deathmatch und Eroberung. Letzterer Modus beinhaltet die Übernahme gekennzeichneter Flaggenpunkte. Dagegen wird bei der Kartengröße nicht gekleckert, denn bis zu 64 Spieler dürfen sich auf dem Schlachtfeld tummeln, so dass ordentliche Action garantiert ist. Durch das Töten von Gegnern sammeln wir Erfahrungspunkte, steigen Stufen auf und schalten nach und nach auch neue Features frei, wie z.B. neue Talente, neue Ausrüstungen oder der Kampf zu Pferd.
Wo wir schon beim Kampf sind: Wer die Serie Mount & Blade kennt, der fühlt sich bei War of the Roses direkt heimisch. Bewegen wir uns mit den herkömmlichen Tasten auf dem Schlachtfeld, bedienen wir uns im Kampf der Maus mit Gesten. Per Linksklick schwingen wir das Schwert in die Richtung, in die wir die Maus bewegen. Ziehen wir die Maus während der Attacke nach links, führt unser Recke einen Schwertstreich nach link aus. Stoßen wir aber die Maus während des Angriffs nach vorne, vollführen wir einen Stoß. Geblockt werden darf natürlich auch, sollte sogar unter allen Umständen genutzt werden, denn ansonsten ist uns ein schnelles virtuelles Ableben garantiert.
Wer mehr aus dem Hinterhalt agieren möchte, der greift zu Pfeil und Bogen bzw. der Armbrust. Letztere Waffe ist zwar sehr durchschlagsstark, benötigt aber zum Nachladen enorm viel Zeit, so dass der erste Schuss auch am besten sitzen sollte, denn im Nahkampf sind die Schützen kaum zu gebrauchen. Hat man sich ein Pferd erspielt, nimmt der Kampf nochmals eine neue Komponente dazu. Zwar sind wir auf dem Gaul unheimlich flink verglichen mit den schwer gepanzerten Fußsoldaten, allerdings ist unser Vierbeiner auch nicht unendlich agil. Besonders den Wendekreis sollte man im Auge behalten, sonst verfranzt man sich nur all zu schnell zwischen diversen Häuserelementen und steckt fest – ein gefundenes Fressen für jeden Gegner.
Als kleines Schmankerl beschwert uns Entwickler Fatshark nette Sequenzen bei der Hinrichtung unseres Soldaten. Fallen wir in der Schlacht, kann unser Widersacher uns in einer schicken Exekution den letzten Stoß geben, während wir zum Zusehen verdammt sind, natürlich alles aus der Ich-Perspektive. Mit Blut wird jedenfalls nicht gegeizt, soviel sei verraten.

Optsich muss sich War of the Roses nicht verstecken, spielt allerdings auch nicht in der Oberliga mit. Leider bietet die hauseigene Engine auch diverse Macken, wie etwa Clipping-Fehler. Auch wirken die Laufanimationen so, als hätten unsere Soldaten in ihre schimmernden Rüstungen geschissen. Hier und da hapert es noch, ein bischen Feintuning fehlt irgendwie überall. Fatshark und Paradox Interactive haben jedoch schon angekündigt, dass mit zukünftigen Updates, die baldmöglichst erscheinen sollen, hoffentlich diese Fehlerchen noch beheben. Immerhin muss man den beiden Teams auch zugute halten, dass War of the Roses von 13 Mann entwickelt wurde, vom ersten Design bis zum finalen Produkt. Beim Sound wurde dagegen alles richtig gemacht, die Stimmen klingen super, passen ins Ambiente und der stimmungsgeladene Soundtrack im Hintergrund bleibt kurzweilig und spannend. Auf eine deutsche Sprachausgabe muss man verzichten, lediglich die Texte wurden in unsere Sprache übersetzt, teilweise mit fiesen Schreibfehlern.
War of the Roses kann digital über Steam bezogen werden. Wer lieber zur Boxed-Variante greift, der wird bei bei Amazon fündig.

US Wahl – Das Rennen um das Weiße Haus für PC

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Pünktlich zur heißesten Phase der Präsidentschaftswahlen in den USA veröffentlichen dtp entertainment und Eversim die Politiksimulation US Wahl – Das Rennen um das Weiße Haus. Ob auf Seiten der Demokraten oder als Republikaner: Der Spieler macht sich in dem PC Titel auf Wahlkampfreise durch die USA und hat als Aufgabe, die Heerschar unentschlossener Wähler für sich zu gewinnen.

Als Spezialist für die sogenannten „Serious Games“, legt Eversim mit US Wahl – Das Rennen um das Weiße Haus damit eine anspruchsvolle Simulation vor, die spielerisch die komplexen Zusammenhänge eines Wahlkampfes vermittelt.

Neben Pressekonferenzen, Interviews, Reden und TV Debatten, in denen der Spieler seine politische Agenda möglichst überzeugend vertreten muss, hat der virtuelle Präsidentschaftskandidat ebenfalls die Aufgabe, das verfügbare Budget möglichst effizient einzuteilen und einen optimalen Wahlkampf sicher zu stellen. Zu den Aufgaben des Spielers gehört ebenfalls die bestmögliche Reaktion auf Kritik und eine genaue Überwachung des Wahlkampfs durch verschiedene Statistiken und aktuelle Umfragen.Sollte dennoch der Wahlerfolg auf Messers Schneide stehen, hat der Spieler außerdem die Möglichkeit, Gerüchte zu streuen, die Konkurrenz zu täuschen und die Agenda des politischen Gegners oder die Person selbst in Verruf zu bringen. Doch Vorsicht vor Nixonianischer Skrupellosigkeit!

Nur wer alle Mittel optimal einsetzt und perfekt plant, kann am Ende ins Weiße Haus einziehen.

Key Features

  • Realismus: Termine und Agendas sowie 3D-animierte Gesichts- und Stimmenimitationen von echten Politikern
  • Statistik: Verfolge permanent Umfragen und Statistiken über die Wahlkandidaten
  • Medien: Führe Fernsehdebatten und Pressekonferenzen, besuche TV-Shows
  • Werbekampagnen: Schalte TV-Spots, Plakatwerbung, Print- und Online-Kampagnen
  • Budgetverwaltung: Errichte Wahlkampfzentralen, organisiere Kundgebungen, sammle Spenden und mobilisiere Interessenverbände
  • Unsaubere Methoden: Streue Gerüchte und bringe den Gegner in Verruf – auch das ist Wahlkampf!
  • Variabilität: Spiele gegen den Computer oder menschliche Gegner

PM

Rise of Europe geht nun in die Open Beta Phase

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Perfect Worlds Strategiebrowserspiel Rise of Europe öffnet die Tore für alle Renaissance Liebhaber!

Rise of Europe kam im August, sah und siegte. Heute legt das Strategie-Gemeinschaftsprojekt von Perfect World aus China und Travian Games den Schleier der geschlossenen Beta Phase ab. Ab sofort kann jeder mit seinem Browser in die Renaissance Europas eintauchen und entweder die Fugger, die Tudors oder die Medici bei ihrer Eroberung unterstützen.

Alle können nun in Rise of Europe aktiv werden. Unter www.riseofeurope.com haben die Spieler die Möglichkeit die Familie ihrer Wahl im Wettstreit um Ruhm, Macht und Ehre unterstützen. Der Start der finalen Version wird für das erste Quartal 2013 erwartet. Der nächste Entwicklungsschritt wird eine deutsche Sprachversion sein.

In Rise of Europe dreht sich alles um die Machtverhältnisse im Europa der Renaissance. Die mächtigsten europäischen Adelsfamilien der Epoche, die Medici, Fugger und Tudors, ringen um Vorherrschaft. Die Spieler schlüpfen in die Rolle eines dieser Familienmitglieder, um gemeinsam bzw. gegen tausende Mitspieler anzutreten. Das Ziel einer jeden Familie ist es das eigene Banner mit Ruhm und Ehre in die Schlacht zu führen und eine beeindruckende Metropole aufzubauen. Diese gilt es im späteren Verlauf gegen Eindringlinge und Neider aus den Reihen der beiden gegnerischen Familien zu verteidigen.

SMITE – Ein neuer Krieger betritt das Schlachtfeld

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In dem Click n‘ Point Kampfspiel für den PC ist nun ein neuer Held spielbar.

Freya, die Königin der Valkyren hat das Schlachtfeld betreten und steht nun für die Spieler bereit.

SMITE befindet sich momentan noch in der Beta-Phase. Allerdings ist es möglich, dass sich interessiere Spieler unter https://account.hirezstudios.com/smitegame/ für die Beta registrieren und das Spiel vorbestellen können.

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