Samstag 20 Dez. 2025
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Borderlands 2 – Weitere DLC´s angekündigt

Der Season-Pass von Borderlands 2 hält was er verspricht. Doch nun gibt es bald noch mehr Nachschub für Fans des Comic-Shooters außerhalb des Season-Pass.

Zum einen erscheint das „Ultimate Vault Hunter Upgrade Pack 2“ welches wie die erste Version erneut die Levelgrenze um 11, also insgesamt auf Level 72 anhebt. Dazu gibt es noch den Digistruct Peak was eine Chalange Map darstellt mit weiteren möglichkeiten auf neue Gegenstände und Herausforderungen. 5$ also ca. 5€ dürften für diesen DLC dann fällig werden.

 

Als zweiten DLC bringt Gearbox im Herbst den Headhunter-Pack in den Handel. In diesem DLC mit der Bezeichnung „T.K. Baha’s Bloody Harvest“ gibt es wie es der Name schon verrät, den alten bekannten aus dem ersten Teil als Bossgegner neben einen Riesen-Kürbis mit dem Namen „Jacques O’Lantern.“ Wenn die Bossgegner besiegt werden, winken dem Spieler zudem weitere Outfits für ihre Charaktere als Belohnung.

Der Preis für dieses  DLC steht noch offen und weitere DLC´s in dieser Art sollen zudem zum späteren Zeitpunkt folgen.

 

Als kostenloses DLC bekommen Borderlands 2 besitzer immerhin weitere Munitionskapazitäten für ihre Waffen, mehr Platz im Rucksack und in der Bank zur Lagerung der Waffen.

Quelle: Polygon

Vorschau: Dragon Commander

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In wenigen Wochen, genauer gesagt bereits am 6. August, erscheint Divinity: Dragon Commander. Das Spiel aus der belgischen Schmiede Larian Studios bietet einen interessanten Genre-Mix – und obendrein Drachen mit Jetpacks. Wir haben eine abgespeckte Vorabversion angespielt und unseren Eindruck könnt ihr hier in der Vorschau erfahren.

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Im Trailer bekommen wir die Vielseitigkeit von Dragon Commander gezeigt

 

Als Spieler schlüpfen wir in die Rolle eines jungen Drachenritters, auf dem eine große Bürde lastet: Er soll die zerrüttete Welt Rivellon wieder einen. Seit sein Vater und König hinterlistig ermordet wurde, herrscht die despotische Aurora über das Land und das nur, weil sie sich den Thron ergaunert hat. Als rechtmäßiger Erbe sollten wir nämlich auf diesem sitzen. Frei nach dem Motto „Völker dieser Welt vereinigt Euch“ müssen wir alle unterschiedlichen Rassen der Spielwelt unter ein Banner scharen und gemeinsam mit ihnen in den Krieg ziehen. So simpel der Plan klingen mag, als Kommandant hat man alle Hände voll zu tun und das Unterfangen entpuppt sich schnell als ein sehr schmaler Grat. Trotzdem alle Völker für das große Ganze gemeinsam an vorderster Front stehen, vertreten sie doch alle ihre ganz eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Ansichten und ein ums andere mal darf der Spieler einen Balanceakt meistern.

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Gegen die Feuerbälle sind viele Bodeneinheiten nahezu machtlos

 

Das Herz all unseres Tuns ist das Luftschiff Raven, eine fliegende Kommandozentrale in luftiger Höhe. Von hier aus dirigieren wir Einheiten, führen Gespräche mit allerhand Personen und treiben die Forschung voran. In unserer Preview-Version konnten wir zwar nur einige Räume betreten, aber das Muster der Vollversion wird auch damit schon klar ersichtlich. Grundsätzlich warten in jeder Räumlichkeit ein oder mehrere NPCs auf uns, mit denen wir Unterhaltungen führen und dadurch u.A. auch neue Erkenntnisse für das weitere Vorgehen ziehen. Im Maschinenraum etwa werkelt an fleißiger Imp, der uns neue Technologien schmackhaft machen möchte, die wir mit dem nötigen Kleingeld dann auch erforschen können. Aus den bisherigen Infos zu Dragon Coomander können wir schlussfolgern, dass dem Ratsraum eine recht zentrale Rolle zukommen dürfte. Hier sitzen die Abgeordneten der fünf Völker von Rivellon: Elfen, Zwerge, Untote Imps und Echsen. Ein solch bunter Haufen birgt viel explosiven Zündstoff und je nach getroffener Entscheidung vom Spieler verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen Gunst und Missfallen einzelner Rassen. Eine Marschroute ganz im Sinne der Zwerge entzürnt beispielsweise Elfen ganz schnell. Und so entwickeln sich langsam aber stetig immer mehr Vorteile (militärisch und wirtschaftlich) bei den Völkern, mit denen wir uns gut halten. Im Gegenzug verschränken dann aber auch verprellte Rassen ihre Arme, wenn wir um einen Gefallen bitten. Dennoch ist Dragon Commander so angelegt, dass grundsätzlich alle Rassen immer vertreten sind und wir uns keine Sorge machen müssen, dass man sich mit einer das Verhältnis komplett verspielt hat. Sämtliche politische Entscheidungen dürften sich aber aktiv auf das Spielerlebnis auswirken, z.B. darin, welche Kampfeinheiten und Techniken / Magien uns von welcher Fraktion angeboten werden.

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Auf der taktischen Karte schieben wir Einheiten und machen uns klar für das Gefecht

 

Nach einigen aufschlussreichen Gesprächen, die in unserer Version noch viele Übersetzungsfehler preisgaben, landet man schlussendlich auf der Brücke, wo sich die Weltkarte öffnet und damit den taktischen Aspekt in Dragon Commander offenbart. In der Draufsicht liegt uns Rivellon zu Füßen, feindliche und freundliche Gebiete Gebiete werden durch farbliche Grenzen deutlich markiert. In rundenbasierenden Zügen verschieben wir eigene Battalione, besetzen Gebiete, errichten Gebäude und erforschen neue Einheiten. Neben einem guten Gespür für sinnvolle Züge darf man niemals vergessen, den Gegner im Blick zu halten. Der Schweregrad von Dragon Commander ist nämlich – zumindest in der Phase der taktischen Spielzüge – äußerst knackig. Mangels ausreichendem Tutorial fehlt gerade beim Einstieg der nötige Weitblick für eigene und feindliche Entscheidungen. Und das führte bei uns letztlich dazu, dass unsere ersten Gehversuche in Dragon Commander nicht länger als 20 Minuten dauerten. Zu schnell wurden wir vom Feind überrollt und der Game Over Screen flimmerte über unseren Bildschirm. Sofern also nicht in puncto Spielerklärung(en) noch nachgebessert wird, sollte man sich für den Start ein dickes Fell zulegen und man muss fast zwangsläufig mehrere Anläufe starten.

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Während der Schlachten geht so manches mal der Überblick flöten

 

Die dritte große Facette von Dragon Commander eröffnet sich dann, wenn auf der taktischen Karte mindestens 2 verfeindete Battalione aufeinander treffen und es zum Kampf kommt. Jetzt wechselt die Perspektive in die frei schwenkbare 3D-Ansicht und ab sofort läuft alles in Echtzeit. Mit der Maus dirigieren wir einzelne Einheiten oder ziehen einen Rahmen, um größere Gruppen zu befehligen. Das gezielte Selektieren fällt recht schwer, da das Tummeln an der Mattscheibe einer kleinen Ameisenkolonie ähnelt und man diverse Male die Kamera justieren muss, um eine bestimmte Einheit im Pulk zu identifizieren. Das kostet mitunter wertvolle Zeit, die der Gegner seinerseits bereits nutzt, um seine Truppen ausschwärmen zu lassen, damit diese strategisch wichtige Punkte auf der Karte erobern. Und davon gibt es je nach Karte nicht wenige: Kasernen, Geschütztürme, Häfen usw. bringen wichtige Vorteile für die Schlacht und sollten tunlichst nicht in Feindeshand gelangen.

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Dieser Imp präsentiert uns stolz seine neusten Technologien

 

Innerhalb der Schlachten kommt dann auch der eingangs erwähnte Drache ins Spiel. Per Knopfdruck landen wir in seinem Rücken und dürfen ihn in bester 3rd-Person Manier ins Schlachtfeld führen. In der Preview-Version standen nur Bodeneinheiten auf dem Plan, was den Drachen, trotz diverser Anti-Air Waffen der Feinde, zu einer übermächtigen Waffe machte. Den Feuerbällen hatte kaum eine Einheit am Boden etwas entgegen zu setzen und dadurch hatten wir einen viel zu hohen Bonus. Im finalen Spiel finden Gefechte zu Land, Wasser und Luft statt, was neben deutlich mehr Variation auch für nötige taktische Tiefe sorgen dürfte. Hoffentlich wird dann der eigene Drache auch verwundbarer.

Dem Multiplayer bescheinigen wir an dieser Stelle viel Potential und könnte der entscheidende Faktor werden, wenn sich Dragon Commander über einen längeren Spielzeitraum mit der Konkurenz messen wird. Löblich finden wir den integrierten LAN-Modus, den wir zwar selbst nicht ausprobiert haben, aber bei vielen Spielern ein gern gesehenes Feature ist.

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Für Eilige: Gefechte können auch von einem unserer Generäle automatisiert durchgeführt werden

 

Unsere Einschätzung

Dragon Commander bietet durch den Genre-Mix ein facettenreiches Spielerlebnis. Echtzeit-Strategie, Rundentaktik, Wirtschafts-Management, soziale Kompetenz, leiches RPG Feeling und noch so einiges mehr soll ein möglichst breit gefächertes Publikum ansprechen. Dabei besteht immer die Gefahr, dass man sich übernimmt und schlussendlich ein Produkt dabei herauskommt, was zwar viele Aspekte einbindet, aber keinen davon sauber ausführt. In unserer Preview-Version, die im Unterschied zur späteren Vollversion nur einen Teil des Spiels zeigte, wirkt dieser Mix aber durchaus gelungen. Sicherlich fehlt noch eine gute Portion Feintuning hier und da, aber da sollten wir guter Dinge sein. Wir wünschen uns definitiv einen besser durchdachten Einstieg in Dragon Commander, denn mit den bisherigen Hilfeführungen kann man kaum einen Stich landen und man muss letztlich per Try & Error selbst dazulernen. Hat man den schweren Einstieg hinter sich und ist Herr der Lage, dann avanciert Dragon Commander zu einem spaßigen Spiel verpackt in die sehr schöne Welt Rivellon.

Gesamteindruck: Gut

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The Inner World ab sofort im Handel

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Nach drei Jahren Entwicklungszeit ist es heute soweit: The Inner World ist nun im Handel erhätlich. Begonnen 2010 als Studentenprojekt an der Filmakademie Baden-Württemberg, später gefördert durch die Medienstiftung BW und schlussendlich von Headup Games veröffentlicht, ist dieser Tag nicht nur für uns ein ganz besonderer.

[box_tip]The Inner World bei uns im Test (Link zum Testartikel)[/box_tip]

The Inner World ist ein liebevoll handgezeichnetes Point & Click-Adventure ganz im klassischen Stil. Für das vor Charme sprühende Abenteuer wurde das Newcomer-Entwicklerteam „Studio Fizbin“ bereits für den deutschen Computerspielpreis 2012 nominiert.

The Inner World ist ab sofort für PC & Mac für 29,99€ bzw. 24,99€ (digital) erhältlich.
Eine inhaltsgleiche iOS-Version ist ab Mitte August erhältlich.

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Flashback – Kehrt zurück in HD und 3D

Ubisoft kündigte heute an, dass das Remake zum Klassiker Flashback ab dem 21. August als Teil des XBLA Summer of Arcade und zu einem Preis von für 800 Microsoft Points erhältlich sein wird. Außerdem erscheint Flashback im PlayStation Network und auf dem PC noch in diesem Herbst.

Das Originalteam hat seine eigene Kreation auf den Stand der aktuellen Technik gebracht und ist dem Modell des klassischen Side-Scrollers der 90er treu geblieben, der zu dieser Zeit die Standards für das Genre setzte. Eine neue Generation von Spielern kann nun das Spiel erleben, dass früher Sci-Fi und Action-Adventures definierte.
Zusätzlich zum Remake des Spiels, verkündete Ubisoft, dass die ursprüngliche Version von Flashback enthalten sein wird. Spieler können so nicht nur das neue und verbesserte Spiel spielen, sondern auch das Original.
Conrad ist zurück, um die Menschheit vor der Invasion der Alien Morphs zu schützen, die sich zum Ziel gesetzt haben die Gedanken der Menschen zu absorbieren und die menschliche Spezies zu unterwerfen. Rollend, schießend und immer bereit für einen Kampf, helfen Spieler Conrad die Welt und seine Freundin zu retten.
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Citadels Making Of – Video Teil 4

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Heute ist es soweit: Wir präsentieren den vierten und letzten Teil unserer „Making of“-Reihe. Jürgen Reusswig, Gründer der Games Distillery und Michael Hoss, verantwortlicher Producer für Citadels, präsentieren euch die Key Features von Citadels. Viel Spaß damit!

Die Teile 1-3 findet ihr übrigens hier.

Über Citadels

Citadels erzählt eine fesselnde Story aus einer Zeit von Königen, ehrenhaften Rittern und wehrhaften Burgen und bietet mittelalterliche Schlachten mit außergewöhnlichen Charakteren und zahlreichen taktischen Optionen. Um den Angriffswellen und der Belagerung durch die Gegner Stand zu halten, müssen mächtige Festungen errichtet und mit Gräben, Speerwällen und Einheiten ausgestattet werden. In den offensiven Missionen muss der Spieler dafür sorgen, dass Rohstoffförderung und Produktion stets reibungslos funktionieren, um eine starke Armee mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Einheiten und Belagerungsmaschinen zu errichten. Die richtige Balance zwischen Wirtschaft und Kampf ist entscheidend für den Ausgang jeder Schlacht.

KEY FEATURES

  • Erlebe das mittelalterliche England zu Zeiten von König Artus und den Rittern der Tafelrunde mit detailgetreuer Grafik und liebevoll gestalteten Umgebungen, und schreibe den Fortgang der Geschichte neu!
  • Gut oder Böse? Entscheide selbst, ob du auf König Artus Seite oder auf der Seite von Mordred und seinen Verbündeten aus den Nordländern kämpfst.
  • Errichte uneinnehmbare Festungen, rüste diese mit Einheiten, Gräben und Speerwällen aus. Deine Strategie entscheidet über Sieg und Niederlage.
  • Eine Burg allein bedeutet noch nicht den Sieg! Die richtige Kombination aus Befestigungsanlagen, Einheiten sowie Rohstoffförderung und Produktion sind entscheidend für den Ausgang einer Belagerung.
  • Schlage mittelalterliche Schlachten mit einem Heer verschiedenster Einheiten und Belagerungswaffen. Dir stehen Bogen- und Armbrustschützen, Schwertkämpfer, berittene Einheiten, Leiterträger, Belagerungstürme, Katapulte, Trebuchets, Ballisten und Belagerungstürme zur Verfügung, um deine Armee zu errichten.
  • Nutze Deinen taktischen Höhenvorteil dank der realistischen physikalischen Berechnungen von Projektilen. Herabstürzende Objekte und Trümmer zerstörter Verteidigungsanlagen richten Schaden an.
  • Erspiele dir durch das Erfüllen besonderer Aufgaben legendäre Charaktere, die dir für deine Missionen einen Bonus verschaffen.

Tekken – Booster-Packs zu CARD TOURNAMENT

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NAMCO BANDAI hat heute die Booster-Packs mit den echten TEKKEN CARD TOURNAMENT Spielkarten veröffentlicht.

TEKKEN CARD TOURNAMENT ist das erste Free-to-Play-Spiel im TEKKEN-Universum, das plattformübergreifende Online-Kämpfe ermöglicht. Mit den nun erschienenen Booster-Karten können Spieler das digitale Spiel auf ihren Smartphones, Tablets und im Web Browser erweitern. Jede der  Sammelkarten enthält einen einzigartigen QR Code, mit dem die Spieler die Karten ihrem digitalen Deck hinzufügen können.

Die Spielkarten von TEKKEN CARD TOURNAMENT sind ab sofort im Handel erhältlich. Das digitale Game ist als kostenlose App für Smartphones, iPhones und Tablets.

inFAMOUS: Second Son – Behind the scenes-Video veröffentlicht

Sony hat sich ins Zeug gelegt und mit den Entwicklern von Infamous Second Son (Sucker Punch-Studios) ein Making of Video produziert. Die Entwickler beschreiben nicht nur interessante Abläufe der Spiele-Entwicklung sondern plaudern auch über die Unterstützung des neuen Controllers der Playstation 4.

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Ubisoft – Keine Pressekonferenz auf der gamescom 2013

Der französische Entwickler und Publisher Ubisoft gab bekannt, dieses Jahr auf der gamescom keine eigene Pressekonferenz abzuhalten. Somit wird man in Köln lediglich als Aussteller zur Verfügung stehen und einen Stand für Besucher einrichten. Diese werden auf dem diesjährigen Event unter anderem Titel wie Assassin’s Creed IV: Black Flag, Watch Dogs und Splinter Cell: Blacklist anspielen können.

Erwähnenswert ist auch, dass Capcom verkündete der Messe in Köln sogar für mehrere Jahre fernzubleiben.

Europas größte Spielemesse findet vom 21. August bis zum 25. August in Köln statt.

Quelle

Splinter Cell: Blacklist – Neuer Trailer erzählt Teile der Hintergrundstory

Bis zum 22. August müssen sich Playstation 3, Xbox360 und PC-Besitzer noch gedulden. Dann erscheint der neueste Teil der Splinter Cell – Reihe. Worum es sich handelt erklärt nun der neue Trailer. Ob der neue Sam Fischer mit dem actionlastigen Gameplayschwerpunkt die alten Fans ebenfalls zufrieden stellen wird seht ihr nun im unten stehendem Video oder spätestens im Test auf game2gether.de.

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The Elder Scrolls Online – Details zur Konsolenversion veröffentlicht

Auf der diesjährigen E3 wurde bekannt gegeben dass The Elder Scrolls Online nicht nur für PC und Mac, sondern auch für Next Gen, also Xbox One und Playstation 4 erscheinen wird. Dazu hat Bethesda nun ein neues Video veröffentlicht welches nähere Infos zum Rollenspielkracher preis gibt.

 

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