Sonntag 21 Dez. 2025
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Razer stellt seine Chroma-Serie und Nabu auf der Gamescom 2014 vor

Auch dieses Jahr war Razer auf der Gamescom vertreten und hatte Einiges vorszustellen. Den Anfang gab es im Rahmen der GDC: Razer hielt eine Pressekonferenz und verschiedene Vorträge über die Nabu. Einem intelligenten Armband mit diversen Funktionen, auf die wir später noch eingehen werden.
Auf der Gamescom selbst gab es die Razer Chroma-Serie zu sehen. Eine Neuauflage von beliebter und bekannter Razerperipherie mit neuen Features.

Razer Chroma

Razer bringt mit der neuen Chroma-Serie eine Neuauflage der BlackWidow Ultimate Tastatur, der DeathAdder Maus, sowie des Kraken 7.1 Headsets. Das Chroma-Feature bietet unglaubliche Individualisierungen, denn mit einem Spektrum von visuellen Effekten mit 16,8 Millionen Farben steht der Verwirklichung der eigenen farblichen Vorlieben nichts mehr im Weg.

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Die BlackWidow Ultimate Chroma bietet zudem noch verschiedene Einstellungsmöglichkeiten der Beleuchtung. Wir könnnen einstellen, ob die Tasten einzeln leuchten, nach Tastendruck oder wellenartig die Tastatur beleuchten. Es gibt nahezu keine Grenzen. Außerdem liefert Razer noch ein Entwicklerkit zur Chroma-Serie. Damit ist es möglich applikationsgebundene Profile zu erstellen, sodass nur ein bestimmter Bereich der Tastatur beleuchtet wird. Beispielsweise wäre das für einen Ego-Shooter die Beleuchtung der Tasten „W“, „A“, „S“. „D“, „R“ und einige Zahlen für die Waffenauswahl. Weitere Möglichkeiten zur Verwendung wäre auch die Kombination mit in Spielen explodierenden Granaten. So kann die Tastatur bei einer Granate hell aufleuchten oder im Takt der piependen Bombe auf Dust 2 rot blinken. Das Entwicklerkit richtet sich in aller erster Linie an die Spieleentwickler, die dann verschiedene Features in ihre Spiele einbauen können. So kann auch ein Tutorial wirklich interessanter und aufregender gestaltet werden, wenn nur die Tasten aufleuchten, die gerade verwedendet werden sollen. So stellt die Beleuchtungsmöglichkeit der BlackWidow Ultimate Chroma nahezu alle Möglichkeiten offen.
Ein weiteres Feature der BlackWidow Ultimate Chroma sind die hauseigenen Switches, die verwendet werden. Die BlackWidow Ultimate ist bekanntlich „die“ mechanische Tastatur, jedoch hat Razer bei der BlackWidow Ultimate Chroma nun bewusst auf eigene entwickelte Switches gesetzt. Anders als bei anderen Herstellern, bei denen meist Cherry-Switches verwendet werden, hat Razer nun hauseigene grüne und orangefarbene Switches. Wobei die orangefarbenen Switches deutlich leiser sind als die grünen.

deathadder-chroma

Mit der Chroma-Serie feiert auch eine der besten Gamer-Mäuse ihr Comeback: die DeathAdder. Nach einer Neuauflage und einer Black-Edition kommt sie nun als Teil der Chroma-Serie auf den Markt. Technisch gesehen orientiert sich die DeathAdder Chroma an dem neuen Design der DeathAdder. Sprich auch mit gummierten Seiten, hoher DPI-Zahl und das ergonomische Design. Das Chroma-Feature bietet auch der DeathAdder die farbliche Anpassungsmöglichkeit mit 16,8 Millionen Farben.
Ähnlich geht es auch beim Kraken 7.1 zu. Nachdem das Headset in einer Neuauflage, dem Kraken Pro und der Kraken Pro Neon-Serie, erschien, kommt es nun als Teil der Chroma-Serie. Auch hier bedient sich Razer des neuen Farbfeatures und gibt dem Spieler die Möglichkeit sein Headset farblich individuell anzupassen.

kraken-chroma

Aber zusammen bietet die Chroma-Serie noch ein zusätzliches cooles Features: über die Razer Software Synapse ist es möglich die Chroma-Peripherie zu synchronisieren und in den gleichen Farben synchron aufleuchten zu lassen.
Das Ganze soll noch in diesem Jahr erscheinen, und zwar im Oktober. Unverbindliche Preisempfehlung von Razer sieht wie folgt aus:

  • Razer BlackWidow Ultimate Chroma – 179,99 €
  • Razer DeathAdder Chroma – 79,99€
  • Razer Kraken 7.1 Chroma – 99,99 €

Razer Nabu

Heute hat nahezu jeder ein Smartphone und ist fast immer online. Große Smartphonehersteller sind nun aktuell auch dazu übergegangen Smartwatches zu entwickeln, die teilweise auch schon im Handel verfügbar sind. Ziel dieser Smartwatches war es unter Anderem dem Benutzer etwas Diskretion erlauben zu können. Etwas um nicht bei jedem Virbrieren das Smartphone aus der Tasche zu holen und seinen Gespächspartner zu vernachlässigen. Mit einer Smartwatch konnte man kurz auf das Handgelenk schauen und sich die Nachricht durchlesen ohne lange die Menschen in seiner Umgebung zu ignorieren. Außerdem kommen auch einige Fitnessaspekte mit der Smartwatch. Denn damit lässt sich leicht beim Joggen der Puls messen, die zurückgelegte Strecke betrachten, etc. Aber funktioniert das auch in Praxis? Jein! Denn nun schauen die meisten Menschen nur noch auf die Smartwatch und versuchen Nachrichten zu beantworten oder Anrufe entgegen zu nehmen. Man ist nun mit dem relativ großen Display am Handgelenk beschäftigt. Außerdem hat das Konzept auch einen großen Nachteil: die Akkulaufzeit. Denn eine Akkuladung reicht in der Regel nur für wenige Tage.

Einen anderen Weg will Razer gehen: Smartband statt Smartwatch. Die Idee ist simpel, funktioniert scheinbar auch gut. Ein Armband am Unterarm, das ein kleines Display auf der Unterseite besitzt. Dieses geht nur an, wenn man den Arm dreht, um das Display anzuschauen. Hierdruch wird Strom gespart. Razer erklärt, dass eine Akkuladung der Razer Nabu für 5 bis 7 Tage ausreicht.
Zusätzlich sind auch Fitnessfunktionen eingebunden, die aber mit Minigames in Verbindung gebracht werden können. Sprich: ich laufe zwei Runden im Park, mache so etwas für meine Gesundheit, erhalte aber auch Punkte in meinem Minigame.
Neben den Fitnessfunktionen gibt es auch noch diverse Socialfunktionen, wie beispielsweise die Erkennung von Personen mit den gleichen Interessen. Das funkioniert wie folgt: ich gebe in der Socialapp meine Interessen ein. Wenn ich nun jemanden begegne, der dieselben Interessen in seiner Socialapp der Nabu eingegeben hat, so vibrieren unsere beiden Nabus. So können sich Menschen mit gleichen Interessen finden.

Was das Thema Diskretion angeht, bringt die Nabu, durch das Konzept des kleinen Display, das sich auf der Unterseite befindet, neue Aspekte. Denn die Nabu ist nur dazu da um kurz nachzuschauen wer gerade anruft oder gerade schreibt. Diese Benachritigungen können dann etweder durch schütteln des Unterarms gleich verworfen oder kurz zu Kenntniss genommen werden, um sein Gegenüber nicht zu vernachlässigen.

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Zur Nabu hat Razer aktuell auch ein Entwickler-Kit, das für Appentwickler gedacht ist, denn die Nabu kann mit den meisten Apps verbunden und synchronisiert werden.
Technsich gesehen bietet die Razer Nabu folgende Features:

  • 128 x 32 OLED Display
  • Spritzwassergeschützt
  • Beschleunigungssensor, Vibrationsmotor, Höhenmesser
  • Kompatibel mit iOS (iPhone 5, 5C, 5S) und Android 4.3+ Geräten
  • 5 – 7 Tage Akkulaufzeit
  • Bluetooth 4.0 LE

Genaue Angaben zum Release und Preis gibt es leider noch nicht. Es ist nur geplant, dass die Razer Nabu noch dieses Jahr erscheinen und unter 100 € kosten soll. Außerdem sollen verschiedene Farben zum Release geplant sein. Aktuell befindet sich die Razer Nabu noch in der Beta-Phase und ist wenigen Entwicklern zugänglich.

Wir sind sehr überraschend von der Razer Nabu und freuen uns schon auf das Smartband. Die Chroma-Serie, die ebenfalls noch dieses Jahr erscheinen soll, macht eine neue Peripherie-Ausrüstung für Weihnachten perfekt.
Wir sind gespannt!

Invisible Inc. – neues Spiel von Don’t Starve Entwicklern jetzt im Early Access

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Klei Entertainment, die Entwickler von Don’t Starve und Mark of the Ninja, präsentieren ihren neuesten Hit im Steam Early Access. Invisible Inc. ist ein rundenbasiertes Spiel von Strategie und List in dem ihr eine Gruppe von Elite-Spionen steuert, die in prozedural generierten Leveln unterschiedliche Locations infiltieren um Informationen und Ressourcen zu erbeuten. Dabei könnt ihr zwischen speziellen Missionen, einer Kampagne und einem Endless-Mode wählen, der eure Fähigkeiten auf die Probe stellt, als Chef einer Spionage-Agentur auf der internationaler Bühne zu bestehen.

Early Access Trailer:

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Klei hat zuletzt mit Mark of the Ninja einen hochgelobten Stealth-Platformer abgeliefert. Wir sind sehr gespannt, wie Invisible Inc. bei Euch ankommt. Hier findet ihr das Spiel bei Steam.

 

The Witcher 3: Wild Hunt Gamescom Vorschau / Preview

Eigentlich sollte an dieser Stelle unsere Vorschau zu The Witcher 3: Wild Hunt stehen, doch die Präsentation auf der Gamescom hat uns glatt die Sprache verschlagen! Warum wir so begeistert sind, könnt ihr stattdessen in diesem rund 35 minütigen Video sehen, dass die selbe Mission zeigt die uns vorgeführt wurde. Wenn es CD Project schafft das gesamte Spiel so aussehen zu lassen und erst veröffentlicht wenn es auch wirklich fertig ist sind dem Spiel die Game of the Year Awards quasi schon sicher! Doch wir wollen nicht lange um den heißen Brei reden und haben hier das Video für euch:

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Und wie ist eure Meinung zu der Präsentation? Schreibt es in die Kommentare

Fifa 15 – Zwei Bayern Stars auf den Covern unserer Nachbarländer

David Alaba ist erneut der Coverstar von FIFA 15 in Österreich und wird somit zum dritten Mal in Folge auf dem Titel der bekannten Fußballsimulationsreihe von EA SPORTS zu sehen sein. In der Schweiz hingegen wird neben Lionel Messi, ebenfalls vom FC Bayern München, der Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri das Cover von FIFA 15 zieren.

„Wieder auf dem FIFA-Cover zu sein, ist eine unheimliche Ehre für mich. Früher hab ich die Spieler auf dem Cover immer bewundert, jetzt bin ich selbst schon zum dritten Mal drauf. Hoffentlich nicht zum letzten Mal“, verrät David Alaba.

Xherdan Shaqiri äußerte sich hingegen wie folgt: „Hinter mir liegt ein ereignisreiches Fußballjahr, mit dem Gewinn des Weltpokals, der Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Brasilien und natürlich dem Double mit dem FC Bayern. Nun erneut Coverstar für mein Heimatland zu sein, macht mich stolz und glücklich und sehe ich aufgrund der zurückliegenden erfolgreichen Saison als gutes Omen für die bevorstehende Spielzeit. Außerdem freue ich mich schon auf spannende Partien mit FIFA 15 gegen meine Teamkollegen“

 

Die beiden Covers haben wir hier für euch:

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Fifa 15 wird ab dem 25. September mit vielen Neuerungen für Xbox One, PlayStation 4 und PC im Handel erhältlich sein.

PM

Nvidia Shield Tablet und andere Neuheiten auf der Gamescom 2014

Spiele, Spiele, Spiele, – wo man auf der Gamescom auch hinschaut, nur Spiele. Aber ist das wirklich so? Nein, natürlich nicht. Die Gamescom bietet mehr als das. Auch die Hardware für Spieler steht hier im Fokus. Wir waren dieses Jahr bei Nvidia zu Gast und konnten uns ein Bild über die aktuelle und kommende Technik des GPU-Herstellers informieren.

Gameworks

Zugegeben, Nvidia hat uns nicht nur Hardware vorgestellt. Eine der neuesten Errungenschaften ist Nvidia Gameworks. Gameworks ist eine große Plattform, die die Spieleentwickler unterstützt. Es ist für alle Systeme gedachte, sei es PC, Konsole oder einem Tablet. Mit Gameworks werden dem Entwickler ein Entwickler-Kit und eine Entwicklungsumgebung gebtoten, mit denen er arbeiten kann, um das beste Ergebniss zu erzielen. Durch diese große Zusammenarbeit mit vielen Entwicklern erhält Nvidia auch ein großes Feedback, wodurch neue Informationen gewonnen werden können, um bessere GPUs zu entwickeln.
Durch Nvidia Gameworks sind auch ganz neue Effekte und Features entstanden, wie das neue Hairworks, das beispielsweise aktuell in The Witcher 3: Wild Hunt Einzug gefunden hat. Aber auch die ständige Weiterentwicklung von bestehenden und bekannten Effekten, wie PhysX, sind Ergebnisse von Gameworks.

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G-Sync

Neben Gameworks hat uns Nvidia auch nochmal G-Sync gezeigt. Einem Hardware-Feature, das ein unglaublich flüssiges Bild erst möglich macht. Denn bei dieser Technik „wartet“ der Monitor auf die Bilder der Grafikkarte und gibt sie erst dann aus. Anders als aktuell: denn der Monitor gibt normalerweise Bilder in immer demselben Zeitabstand aus, unabhängig davon, ob die Grafikkarte gerade noch ein Bild berechnet oder nicht. So kann es zu Bildstörungen kommen, wie dem Tearing. Mit der vertikalen Synchronisation (V-Sync) hat man schon recht früh angefangen diese Bildstörungen zu minimieren. Doch mit G-Sync ist nur noch ein fllüssiges Bild vorhanden, das einen unglaublichen Eindruck hinterlässt.
Jedoch brauchen Monitore eben dieses G-Sync-Modul. Diese sind in der Anschaffung relativ kostenintensiv. Eine Nachrüstung ist nur bei den wenigsten Monitoren möglich. Laut Nvidia sind aktuell aber Monitore von verschiedenen Herstellern, wie Asus, Acer und AOC, auf dem Markt, die das G-Sync-Modul schon integriert haben. (Weitere Informationen zu G-Sync haben wir auch in einem Artikel zu diesem Thema)

Nvidia G-Sync

Shield Tablet

Aber das Highlight von Nvidia auf der diesjährigen Gamescom war das neue Shield Tablet. Nachdem Nvidia vor einiger Zeit die mobile Gaming-Plattform Project Shield vorgestellt hatte, war das etwas völlig Neues: Ein Controller mit Touchdisplay, Android und genug Rechenpower, um die aktuellsten und zukünfitgen Androidspiele zu spielen. Das war vor knapp einem Jahr.
Jetzt hat Nvidia das Shield Tablet vorgestellt, ein Gaming-Tablet. Denn man dachte sich, dass Project Shield zum spielen ganz gut sein, aber das Tippen von Nachrichten auf dem Gerät ist nicht sehr konfortabel ist. Deswegen entschied man sich ein reines Gaming Tablet zu entwickeln. Dazu gibt es dann natürlich passende Controller.
Das Tablet hat ein 8″ IPS Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 und kommt mit vorinstalliertem Android 4.0 (Ice Cream Sandwich). Als besonderes Feature sind zwei Lautsprecher in der Front eingebaut, sodass man immer den besten Sound hat. Befeuert wird das Ganze mit dem Nvidia Tegra K1 Prozessor, einem Quadcoreprozessor, der mit 2,20 GHz pro Kern taktet.
Auch an Anschlussmöglichkeiten fehlt es dem Tablet nicht. Denn neben einem Micro-USB-Anschluss gibt es noch einen Mini-HDMI-Port, um das Tablet beispielsweise an den großen Fernseher im Wohnzimmer anzuschließen. Hinzu kommt noch ein microSD-Kartenslot, der Karten mit bis zu 128 GB im NTFS-Format untersützt. Am USB-Anschluss hingegen ist es auch möglich eine externe Festplatte anzuschließen.

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Das Tablet unterstüzt bis zu vier Controller gleichzeitig, sodass Mehrspielerpartien nichts im Wege steht. Die Controller selbst haben eine Akkulaufzeit von etwa 40 Stunden, sind aber nur separat erhältlich. Wobei Nvidia sich hier etwas bedeckt hält und ein Bundle mit Tablet und Controllern in naher Zukunft nicht ausschließt.
Neben Controllern kann auch eine Maus und eine Tastatur angeschlossen werden, um etwa bequemer Mails und Nachrichten zu schreiben. Dies geschieht dann über die Bluetoothverbindung.
Als vorinstallierte App kommt Nvidias ShieldHub zum Einsatz. Diese App zeigt aktuell verfügbare Spiele, die für das Shield Tablet optimiert wurden. Aktuell gibt es eine solide Auswahl, die aber immer größer wird. Außerdem gibt es einen Newsfeed über aktuelle Neuigkeiten rund um das Shield Tablet.
Wird das Tablet an einen Fernseher oder Monitor angeschlossen, so wechselt das ShieldHub in einen anderen Modus, vergleichbar mit dem Big Picture Mode von Steam. So ist die Bedienung des Tablets auch von der Couch durchaus angenehm.

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Die Leistung des Shield Tablets ist enorm, wenn man bedenkt, dass es sich „nur“ um ein Tablet handelt. Es ist möglich während des Spielens auch aufzunehmen oder direkt live zu streamen. Mit der eingebauten Frontkamera ist auch eine integrierte Facecam an Bord.
Vergleicht man die Features einer aktuellen High-End-Karte, wie zum Beispiel der GeForce GTX Titan, mit der des Tegra K1 Prozessors, so erkennt man, dass beide dieselben Features, wie Tessalation, CUDA 6.0, DX11, etc. bieten. Der einzige Unterschied: Leistung und Stromverbrauch. Während die Titan mindestens 250 Watt benötigt, dafür aber gigantische Rechenleistung bietet, sind es beim Tegra K1 nur weniger als 2 Watt, die benötigt werden, um mehr als genug Leistung für ein mobiles Gaming-System aufzubringen.
Außerdem ist es möglich jedes Spiel, das man auf dem PC spielen kann, auch auf dem Shield Tablet zu spielen. Wie das? Das funktioniert über die Streamfunktion von Nvidia. Hier wird das Spiel auf dem PC berechnet und auf das Tablet gestreamt, sodass man unterwegs oder gemütlich auf der Couch siene Spiele spielen kann.

GeForce GTX 800er Serie

Tablet, G-Sync und Gameworks, aber was ist mit Grafikarten? Das haben wir uns auch gefragt, denn Nvidia ist ja bekanntlich einer der größten Entwickler von Grafikkarten.
Schon seit einiger Zeit kursieren Gerüchte um die Nachfolger der Kepler-Karten, die mit der GTX 780 Ti, der Titan Black und zuletzt der Titan Z ihren Höhepunkt erreicht haben. Gerüchten zufolge sollte Nvidia die kommende Maxwell-Generation, wahrscheinlich die GTX 800er Serie, auf der Gamescom ankündigen. Jedoch Fehlanzeige. Auch auf Nachfrage während unseres Besuchs wollte man uns keine Auskunft geben und man wisse nicht wovon wir reden.
Da bleibt uns dann doch nichts anderes übrig, als zu warten.

Kurzes Fazit

Nvidia hat uns schon vor einiger Zeit mit dem G-Sync-Feature überrascht. Aber um sich selbst zu überzeugen, muss man es live sehen, denn es nützen hier keine YouTube-Videos. Auch wenn wir den aktuellen Preis der Monitore noch etwas zu hoch finden, sollte man die Technik nicht aus den Augen verlieren.
Etwas anders beim Shield-Tablet: es macht einen super Eindruck und ist preislich auch sehr attraktiv, denn das Tablet ist schon ab knapp 300 € im Handel erhätlich. Als Zubehör gibt es dann noch eine schicke Schutzhülle, die aber auch als „Kickstand“ verwendet werden kann. Außerdem natürlich die Controller für das Tablet.
Schließlich die Frage zu Maxwell: wie oben schon beschrieben heißt er hier: Abwarten und Tee trinken, bis Nvidia etwas Neues verkündet.

Als kleinen Vorgeschmack auf kommende Geräte hat uns Nvidia eine Chromebook gezeigt, mit einer unglaublichen Akkulaufzeit:

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Civilzation: Beyond Earth auf der Gamescom 2014

Neben Shootern und Action-Spielen gibt es natürlich auch noch Strategietitel, die nicht vergessen werden dürfen. Eines der bekanntesten ist wohl Civilization. Auf der Gamescom 2014 hat uns 2K Sid Meier’s Civilization: Beyond Earth etwas näher vorgestellt. Diesmal geht es, wie der Name schon vermuten lässt, etwas in der Zukunft und auf andere Welten.
Nachdem auf der Erde die Gesellschaft durch verschiedene Ereignisse zusammengebrochen ist, entsteht eine neue Weltordnung. Die Menschheit versucht sich von der Katastrophe zu erholen, konzentriert sich aber auch neue Ressourcen aus dem Weltraum zu ergattern, um einen Neuanfang zu schaffen.

Soweit die Story. Wir spielen dabei ein Mitglied eben jener Expeditionen, die in die Weiten des Weltalls geschickt wurden, um fern der Erde nach neuen Welten, Ressourcen und möglichen Lebensräumen zu suchen. Durch Kolonisierung von fremden Planeten werden auch verschiedene Entscheidungen von uns verlangt.
Durch eine solche Kolonisierung werden die Planeten zu einer „Kopie“ der Erde, sodass sich unsere Menschen heimisch fühlen. Bei einer solchen Kolonisierung wird stark mit verschiedenen Satelliten gearbeitet, die uns immer wieder die Arbeit erleichtern.

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Nach und nach können wir auch unseren Skillbaum ausbauen. Dieser geht nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Breite, sodasss verschiedene Kombinationen ohne Weiteres möglich sind.
Auf fremden Planeten wissen wir nicht wem oder was wir begegnen. Es kann also sein, dass eine feindlich gesinnte außerirdische Lebensform schon auf dem Planeten lebt. Es kann aber auch sein, dass eine andere Fraktion den Planeten kolonisiert und ihn für sich beansprucht. Unsere Entscheidungen in solchen Situationen haben immer Auswirkungen auf den Verlauf des Spiels.
Haben wir beispielsweise einem Handelspartner in einer Notlage geholfen, so können wir, bei Bedarf, einen Gefallen verlangen, den er uns in der Regel auch gewährt.

Bei der Präsentation von 2K hat Civilization: Beyond Earth einen recht positiven Eindruck hinterlassen. Strategiefans sollten diesen Titel auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Der Release ist für den 24 Oktober 2014 angesetzt.

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Juju: Cooles Jump ’n‘ Run Spiel auf der Gamescom 2014 gesichtet

Auf der Gamescom findet man nicht nur die dicksten Blockbuster sondern auch manchmal kleinere Projekte die einen näheren Blick wert sind. Wir haben für euch „Juju“ auf der Gamescom angezockt,  ein  Jump ’n‘ Run im klassischen Mario-Stil. Zockbar Solo oder im 2-Spieler Koop-Modus. Ihr spielt als Juju, einem jungen Panda der sich auf die abenteuerliche Reise begibt seinen Vater aus den Klauen des bösen Kalypso zu Retten. Der 2. Spieler schlüpft in die haut seines besten Freundes Peyo, gemeinsam wollen sie die Welt vom Bösen befreien und Frieden wiederherstellen.

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Den Spieler erwarten hier 30 Level voller Abenteuer und 9 gigantischen Bosskämpfen. Die frohen Farben und die gewaltfreien Kämpfe machen das Spiel etwas für die ganze Familie. Durch das sammeln von Punkten lassen sich einige Spezialattacken und Level freischalten. Dadurch bietet das Spiel genügend Anreiz für Sammler und Archivement-Hunter.  Es lohnt sich beim Spielen immer ein Auge offen zu halten, denn in verschiedenen Welten sind kleine Überraschungen in Form eines Bonuslevels versteckt.

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Anspruchsvoll wird das Spiel sobald man den „Hardcore“ Modus freigeschaltet hat, hier müssen die Spieler die einzelnen Level mit nur 1 Leben bestreiten. Gewürzt wird der Spielmodus dadurch das die Checkpoints in den Stages abgeschalten sind. Stirbt der Charakter muss man das Level immer von vorne beginnen.

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Das liebevolle Design und die witzigen Spielfiguren sind auf jeden Fall einen Blick wert.

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Juju wird im Herbst als Download für PC, XBox 360, und Playstation 3 erscheinen.

Star Citizen – Feuerwerk der Enthüllungen auf der Gamescom – 51 Mio Marke geknackt

Abseits der überfüllten Hallen des Messegeländes fand im gediegenen Ambiente des Kölner E-Werks das diesjährige Gamescom-Event von Star Citizen statt. Wo bisher David Bowie, Robbie Williams oder Red Hot Chili Peppers ihr Publikum begeisterten, hatte nun ein Rockstar des PC Gaming seinen Bühnenauftritt: Chris Roberts. Vor 2000 jubelnden Fans, die ihre Tickets direkt über ihren Star Citizen Account gebucht hatten, wurde eine Vielzahl kommender Neuerungen vorgestellt. Diese Begeisterung schlägt sich auch finanziell nieder: einen Tag nach dem Event war die 50 Millionen Marke erreicht, und somit die Finanzierung der Entwicklung ausserirdischer Sprachen durch professionelle Linguisten gesichert. Heute, zwei weitere Tage später, fällt die 51 Millionen Marke. Was genau die Fans aktuell so begeistert, haben wir für Euch zusammengestellt.

 

Constellation und ihre Modellvarianten

Star Citizen legt großen Wert darauf, möglichst viele Ereignisse in die Fiktion des Spieluniversums einzubetten, und so werden Raumschiffe mit eigens angefertigten Werbefilmen ihrer Hersteller vorgestellt. Für das Gamescom-Event wurde nun der Constellation, einem der beliebtesten Schiffe von Star Citizen, ein aufregender Film gewidmet, der eine Hommage an Stanley Kubricks Klassiker „2001: Odysee im Weltraum“ darstellt. Die Constellation wurde nach Feedback aus der Community überarbeitet, besonders was die Aufteilung des Innenraums angeht, und ist jetzt in vier Varianten verfügbar. Das bisherige Standardmodell heißt nun Constellation Andromeda, und ist sowohl was Ausstattung als auch Preis angeht im Mittelfeld angesiedelt. Das günstigste Modell der Reihe ist die Constellation Taurus, ein Arbeitspferd mit erweitertem Frachtraum, der besonders bei Händlern und Schmugglern Anklang finden wird. Die im Werbefilm vorgestellte Constellation Aquila ist mit erweiterten Treibstofftanks, einem Fahrzeug zur Planetenerkundung und speziellen Sensorarrays ausgestattet und somit als Forschungsschiff konzipiert. Das Luxusmodell schliesslich, die Constellation Phoenix, ist mit Features wie Whirlpool und abgeschirmten Frachtraum sowohl als Luxusyacht als auch als Kommandozentrale für den erfolgreichen Unternehmer geeignet.

Werbespot Constellation:

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Komplett überarbeitete Hangars

Vor genau einem Jahr, zur Gamescom 2013, hat Chris Roberts das Hangar-Modul vorgestellt. Nun wurde das Hangar-Konzept komplett überarbeitet, um es an die technischen und grafischen Fortschritte des Spiels aber auch an die Hintergrundgeschichte des Spiels anzupassen. Bisher gab es drei Hangars: Discount, Business und Deluxe. Um der Fiktion des Universums Rechnung zu tragen, wurden die Hangars nun Herstellern zugeordnet, die alle einen ganz eigenen Stil haben: Self-Land Hangars haben einen industriellen Look, dominiert von grauen Metallflächen und gelb-schwarzen Warnmustern. Aeroview Hangars sind klassisch modern, in grau-weiss gestaltet, mit weissen LED-Leisten die Konturen betonen. Revel & York schließlich ist der Bentley unter den Hangars. Spiegelnde Oberflächen, viel Glass und dezente Farbakzente machen die geräumigen und hellerleuchteten Oberklassehangars zu einem Erlebnis. Zusätzlich wurde mit VFG Industrial der mit Spannung erwartete Asteroid-Hangar vorgestellt, der mit rostigen Planken, funkensprühenden Kabeln und rau behauenen Felswänden das Feeling einer Piratenhöhle versprüht. Alle Hangars sind mit zusätzlichen Modulen erweiterbar, so können Wohnquartiere, ein Schießstand oder eine Werkstatt hinzugefügt werden. Die neuen, überarbeiteten Hangars sollen bereits mit dem nächsten Update von Arena Commander verfügbar sein.

Hangars:

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Arena Commander Update

Arena Commander, das Flugkampfmodul von Star Citizen, erwartet in den nächsten Wochen ein weiteres Update. Die Version 0.9 soll außer den überarbeiteten Hangars eine Erweiterung des Flugphysik-Modells bringen. Zudem wird die Steuerung die langersehnten vollen sechs Freiheitsgrade unterstützen, wenn man nicht mit Hilfe des Flugkontrollsystems IFCS fliegt. IFCS wird nun auch Strafing unterstützen. Zudem wurde die Höchstgeschwindigkeit aller Schiffe effektiv verdoppelt, sowie eine Nachbrenner-Funktion für die Manövriertriebwerke eingebaut, um kurzzeitig die Wendigkeit stark zu verbessern. Ebenfalls überarbeitet wurde der Sound und eine Vielzahl von Effekten.

Eine weitere Neuerung in Version 0.9 wird die Möglichkeit sein, Freunde herauszufordern; damit wird eine erste Phase des Lobby-Systems eingeführt, welches in Version 1.0 vollständig implementiert werden soll. Passend dazu wurden zwei neue Spielmodi vorgestellt, die ebenfalls in 0.9 Einzug halten: Vanduul Swarm Co-Op und Rennen. VS Co-Op erlaubt 2-4 Spielern, gemeinsam die Horden feindlicher Aliens ins Visier zu nehmen. Die Spieler treffen auf 15 Wellen feindlicher Jäger, noch tödlicher als bisher, sowie auf 5 feindliche Fliegerasse die eine wahre Herausforderung darstellen sollen. Begrenzte Respawns und Belohnungen für das Überwinden der Elite-Wellen gestalten das Spektakel noch interessanter. In Renn-Modus werden die Fertigkeiten der Piloten am Limit getestet, im vorgestellten Video absolvieren die Teilnehmer einen vielseitigen Kurs hoch in den Wolken eines Planeten, gespickt mit Checkpoints, Wenden und Tunnels.

Race Mode:

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Multi-Crew Combat

Besonders stolz stellte Chris Roberts eine weitere Neuerung vor: die Möglichkeit, mit mehreren Spielern in einem Schiff zu agieren. Obwohl noch in frühem Prototyp-Stadium, verspricht der Ausblick spannende Team-Einsätze an Bord größerer Schiffe; so werden Spieler als Piloten, Navigatoren, Bordschützen oder Ingenieure gemeinsam als Crew agieren können, und einzelne Stationen wie z.B. Geschütze bedienen können.

 

FPS Teaser

Zum Abschluss des Events wurde noch ein Teaser für den FPS-Teil des Spiels eingespielt, den wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Der Teaser endet mit Ausblick auf PAX Australia, eine Videospielmesse die vom 31. Oktober bis zum 2 November diesen Jahres stattfindet – es darf nun spekuliert werden, was dann enthüllt wird.

FPS Teaser:

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Call of Duty: Advanced Warfare -Multiplayer Modus – Gamescom 2014

Activision und Sledgehammer Games enthüllen heute mit der Weltpremiere des Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Advanced Warfare eine neue Ära des Blockbusters. Durch die konsequente Ausrichtung auf Next-Gen-Plattformen verändert Call of Duty: Advanced Warfare den Multiplayer-Modus der Serie grundlegend. Neue Fähigkeiten und Bewegungen der Spielfiguren sowie die bislang umfangreichsten Möglichkeiten zur Personalisierung der eigenen Charaktere und Interaktionsfunktionen sind nur einige der tiefgreifenden Neuerungen der Serie.

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Mit dem neuen Exoskelett können Spieler ihren Aktionen zusätzliche Stärke verleihen – seien es Sprünge, Ausweichmanöver, Sprints oder Nahkampfangriffe. Und wenn es zu vertikalen Manövern kommt, bietet diese innovative Zukunftstechnologie sogar noch mehr Möglichkeiten. Ebenfalls neu ist eine brandneue Waffenklasse, die die beinahe 350 komplett personalisierbaren Waffen ergänzt. Ein neues Belohnungssystem mit mehr als 1.000 zu verdienenden Belohnungen und beinahe grenzenlose Möglichkeiten der Personalisierung liefern insgesamt über zwei Milliarden verschiedene Optionen, die eigene Spielfigur zu individualisieren. Damit liefert der Titel das detailreichste und fortschrittlichste Mehrspieler-Erlebnis, das es je in einem Call of Duty gab – sowohl auf Next-Gen-Konsolen, als auch auf Current-Gen-Plattformen.

Zusätzlich zur Mehrspieler-Premiere kündigt Activision heute die Call of Duty: Advanced Warfare Day Zero Edition an. Diese Edition gewährt Spielern erstmals einen 24-stündigen Exklusivzugang zum Spiel – und zwar bereits am 3. November 2014, einen Tag vor der offiziellen Veröffentlichung. Die Call of Duty: Advanced Warfare Day Zero Edition ist ohne zusätzliche Kosten auf allen Plattformen für Spieler erhältlich, die Call of Duty: Advanced Warfare vorbestellt haben und sich am 3. November einloggen. Auch die Collector’s Editions von Call of Duty: Advanced Warfare sind für den Zugang am 3. November verfügbar und werden ebenfalls die besonderen „Day Zero“-Inhalte enthalten. Zusätzlich zu dem bis zu 24-stündigen Vorabzugang, enthält die Day Zero Edition zwei neue Waffen, sowie die bereits angekündigten Bonus-Inhalte des „Advanced Arsenal“.

„Mit Call of Duty: Advanced Warfare zeichnet zum ersten Mal seit zehn Jahren ein neues Entwicklungsstudio verantwortlich. Zudem ist die Entwicklungsphase erstmals über drei Jahre angesetzt, um eine konkrete Mission zu verwirklichen: Wir möchten bahnbrechende Neuerungen in das Franchise einfließen lassen und zugleich seine Wurzeln beibehalten. Wir glauben, dass Sledgehammer Games diesen Herausforderungen mehr als gerecht geworden ist“, erklärt Activisions CEO Eric Hirshberg. „Call of Duty: Advanced Warfare führt bedeutende neue Mechaniken in den Multiplayer-Modus ein, die das Spiel wirklich verändern. Aber noch wichtiger aus der Sicht eines Gamers: Es macht einen Heidenspaß!“

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Nach drei Jahren Entwicklungszeit hebt Call of Duty: Advanced Warfare taktische Kämpfe auf allen Plattformen auf ein völlig neues Level. Spieler haben neue Möglichkeiten, sich über die Karten zu bewegen – angefangen mit den Kräften des Exoskeletts. Die neuen Fähigkeiten, Bewegungen, Perks und Mechaniken erweitern die Möglichkeiten, sich ebenenübergreifend zu bewegen und erschaffen neue taktisch wichtige Punkte. Spieler können diese neuen Mechaniken gleichermaßen für offensive und defensive Manöver, sowie für schnelle Rückzüge nutzen. Dabei bleibt auch Advanced Warfare dem rasanten und flüssigen Gameplay treu, das Fans an Call of Duty schätzen.

Außerdem ist die beliebte Charaktererstellung mit dem „Pick 10“-System zurück – nun jedoch mit noch mehr Möglichkeiten dank einem „Pick 13“-System: Spieler suchen sich ihre Punkteserien nach einem Rangwert aus. Die Kombinationen der Serien sind frei wählbar und verschaffen Spielern neue Freiheiten der Individualisierung. Die Einführung von kooperativen Punkteserien ermöglicht es zudem Freunden, den Mehrspieler-Modus zusammen auf völlig neue Art zu erleben: Zum ersten Mal in der Geschichte von Call of Duty können Spieler sich nun zusammentun, um gemeinsam Punkteserien auszulösen.

Doch was wären die neuen Mechaniken in Call of Duty: Advanced Warfare ohne neue Waffen-Technologien? Den Anfang macht hier eine neue Waffenart, die sich fokussierter Energie bedient, um Feinde auszuschalten. Anstelle von Munition basiert diese Waffenart auf fokussierter Hitze. Spieler können diese neue Waffenklasse zusammen mit der restlichen Bewaffnung am virtuellen Schießstand ausprobieren – eine brandneue Funktion, die Spieler ihre aktuelle Ausrüstung antesten lässt, bevor die Partie beginnt.

„Als wir anfingen, uns die Welt von Call of Duty im Jahr 2054 auszumalen, haben wir eine Menge Zeit damit verbracht, den Mehrspieler-Modus weiterzuentwickeln. So bieten wir den Fans völlig neue Erfahrungen“, erklärt Glen Schofield, Mitgründer und Game Director bei Sledgehammer Games.

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„Wir können es kaum erwarten, Spieler die neuen Bewegungen, Mechaniken, Waffen und Spielmodi ausprobieren zu lassen, die wir in Call of Duty: Advanced Warfare implementiert haben – genauso wie die vielen Individualisierungs-Möglichkeiten, die das Spiel zum persönlichsten Call of Duty machen, das es bisher gab“, ergänzt Michael Condrey, Mitgründer und Head of Development bei Sledgehammer Games.

Zum Start enthält Call of Duty: Advanced Warfare zwölf Mehrspieler-Modi – darunter Fan-Favoriten wie Capture the Flag und Hardpoint, Klassiker wie Team Deathmatch, Herrschaft und Suchen & Zerstören, sowie völlig neue Spielmodi wie Uplink und Momentum – eine neue Art des klassischen War-Modus.

Dank des neuen Charakter-Editors „Create-an-Operator“ hebt Sledgehammer Games die Möglichkeiten der Personalisierung von Advanced Warfare auf ein neues Level: Von Köpfen, Helmen, Brillen, Shirts, Westen, Handschuhen und weiteren äußeren Merkmalen bis hin zum Exoskelett sind alle Elemente der eigenen Spielfigur modifizierbar. Der „Create-an-Operator“-Modus basiert auf dem neuen Belohnungs-System, den Versorgungspaketen. Je mehr jemand spielt, desto mehr dieser Pakete erhält er. Diese Versorgungspakete können alles enthalten, von Waffen bis zu einzigartigen Ausrüstungsgegenständen in verschiedenen Seltenheitsstufen – bestens geeignet, um in Mehrspieler-Partien zu prahlen.

Auch in der Mehrspieler-Lobby können Spieler jetzt ihre Ausrüstung präsentieren. Die neue virtuelle Lobby lässt Spieler ihre hart verdiente Ausrüstung im Mannschaftsraum präsentieren, während sie auf die nächste Runde warten. Damit können Spieler erstmals sehen, was ihre Mit- und Gegenspieler in die kommende Partie mitbringen. Somit wird die virtuelle Lobby zum idealen Ort, um Taktiken vorzubereiten oder die nächsten Schritte in der eigenen Charakter-Erstellung zu planen.

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Quelle: PM

Caseking zeigt auf der Gamescom 2014 neue PC-Komplettsysteme

Auf der Gamescom 2014 zeigt auch Caseking was es alles so neues auf Lager haben. Neben den üblichen PC-Komponenten und Computer-Gehäusen legt Caseking auch im bereich der Komplettsystem-PC’s nach. Damit sind keinesfalls PC Systeme gemeint wie man sie aus bekannten Supermarkt-ketten kennt, sondern speziell für Gamer konzipierte Zocker-PC’s. Frei konfigurierbare und auf seine Bedürfnisse abgestimmte PC’s mit einer Caseking 36 Monats Garantie und 2 Jahren Pick-Up-Service. Von wassergekühlten Systemen bis zum 4k Support, es sind kaum Grenzen gesetzt.  Grund genug euch einige Systeme und Gehäuse von der Gamescom vorzustellen.

Alles von der Gamescom auf einen Blick auf Caseking.de

Casking-Komplett-PC-Game2Gether-CK-Iron
King Mod Bionic Eruption, i7-4790K @ 4,6 GHz, Custom Wakü -> link
Caseking-Atlas-Micro-ATX-Cube-Game2gether
Atlas Micro ATX Cube // Comming Soon
King-Mod-Dark-Force-Caseking-Gamescom-Game2Gether
King Mod Dark Force 780 Ti SLI -> link
King-Mod-Recoil-OC-Caseking-Gamescom-Game2gether
King Mod Recoil OC -> link

 

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