Samstag 20 Dez. 2025
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Dreambear Saga feiert Ostern

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Anlässlich der bevorstehenden Feiertage schickt das bärenstarke Browsergame seine Nutzer auf Eiersuche. Für die perfekte Festtagsstimmung sorgen außerdem neue Outfits.

In wenigen Tagen ist Ostern. Auch für die Bewohner des kostenlosen Browsergames „Dreambear Saga“ ist das ein willkommener Anlass zum Feiern. Daher laufen die Vorbereitungen für die große Party bereits auf Hochtouren. Was noch fehlt, sind süße Naschereien.

Der Osterhase war schon fleißig und hat in ganz Traumstadt 25 bunt bemalte Schokoladeneier versteckt. Die gilt es nun einzusammeln. Wo mögen sie verborgen sein? Vielleicht zwischen Sallys Traumtieren „Bei Den Klippen“? Oder womöglich im königlichen Palast? Zwischen dem 03. April und 9. April 2012 können sich die Spielerinnen und Spieler selbst auf die Suche nach den Verstecken begeben.

Wer am Ende jede Leckerei gefunden hat, erhält zur Belohnung ein Hasenkostüm für seinen Dreambear.

Ein tolles Special wartet außerdem auf alle, die das 15. Level absolviert haben. Sie können Oroboro den Weisen im magischen Wald besuchen und dort noch weitere Osterkostüme kaufen. Damit wird der eigene Avatar passend zur Saison in ein süßes Lämmchen oder ein leuchtend gelbes Huhn verwandelt.

Über Dreambear Saga:

Dreambear Saga ist ein kostenloses Browsergame. In einer märchenhaften Umgebung mit handgezeichneten Grafiken schlüpfen die Spielenden in die Rolle eines Dreambears und erkunden das idyllische Bäronien. Doch die scheinbar sorgenfreie Zukunft des Landes wird durch Prinz Grom bedroht, der mit aller Kraft den Thron an sich reißen will. Damit ihm das nicht gelingt, bestreiten die Spielerinnen und Spieler zahlreiche Herausforderungen. Täglich stehen wechselnde Missionen und viele unterhaltsame Minigames an.
Ein großes Augenmerk liegt zudem auf sozialen Interaktionen, in denen mit Freunden gechattet, gemeinsam Aufgaben gelöst und auch ganz neue Bekanntschaften geknüpft werden können.
Entwickelt wurde „Dreambear Saga“ von dem niederländischen Unternehmen WEBER Sites & Games BV.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=-Pv4FBFHIK4[/youtube]

PM

 

Battlefield 3: Video zeigt, wie man für Konsolen Server leiht

EA hat ein neues Video für Battlefield 3 veröffentlicht, in dem gezeigt wird, wie man als Spieler auf der Konsole – also Xbox 360 und Playstation 3 – einen eigenen Server mieten kann und diesen richtig konfiguriert. Mit diesem Tutorial sollte das ohnehin ziemlich narrensichere Feature leicht nutzbar sein.

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Assassin’s Creed 3 – Mehr Spielstunden mit Desmond

 In den vergangenen Teilen von Assassin’s Creed verbrachte man wie üblich viel mehr Zeit in der Vergangenheit, um sich besser in die Geschehnisse der damaligen Zeit hereinzufühlen.

Dies soll sich nun ändern, denn laut Ubisoft’s Lead Writer Matt Turner muss die Handlung um Desmond Miles herum im Dezember 2012 enden. So bleibt uns im künftigen Teil also mehr Zeit in der Gegenwart und dessen Ereignisse. Genauere Details hierzu wurden leider noch nicht genannt.

Quelle

Schiff-Simulator 2012 – Binnenschifffahrt angekündigt

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Der Mönchengladbacher Games-Publisher astragon Software GmbH und das Wiesbadener Entwickler-Studio weltenbauer. (Bau-Simulator 2012), geben heute offiziell den Abschluss eines Kooperationsvertrages zum Projekt Schiff-Simulator 2012 – Binnenschifffahrt bekannt.

Mit dem bereits in der Entwicklung befindlichen Projekt lässt der Publisher vom Niederrhein die seinerzeit überaus erfolgreiche Schiff-Simulator-Franchise nach zwei Jahren auf dem Trockendock wieder vom Stapel laufen.

Der Schiff-Simulator 2012 – Binnenschifffahrt soll die bereits bewährten und bei der Community beliebten Tugenden der Schiff-Simulator-Reihe aufgreifen, dem Spieler zugleich jedoch ein noch wesentlich intensiveres, um viele neue Gameplay-Elemente erweitertes Spiel-Erlebnis ermöglichen.

Das Szenario des Titels versetzt den Spieler in die Rolle eines Kapitäns auf Rhein und Main. In dieser Position als virtueller Binnenschiffer übernimmt er das Kommando über verschiedene Schiffs-Modelle vom Schüttgut-Frachter über ein Container-Schiff bis hin zur Personenfähre.

Die Veröffentlichung des Schiff-Simulator 2012 – Binnenschifffahrt soll noch vor der Gamescom 2012 erfolgen.

Susanne Schübel, Produktmanagerin astragon: „Wir freuen uns sehr, das Team von weltenbauer. für dieses Projekt gewonnen zu haben. Unsere erste gemeinsame Entwicklung, der Bau-Simulator 2012 war ein überaus großer Erfolg, der in der Community sehr gut angekommen ist. Daher sind wir davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit weltenbauer. die Schiff-Simulator-Franchise mit dem Schiff-Simulator 2012 – Binnenschifffahrt auf ein neues, bisher unerreichtes Level bringen können.“

Christian Rathemacher, CEO weltenbauer.: „Wir haben sehr gerne die Herausforderung angenommen, mit der in der Vergangenheit bereits erfolgreichen Reihe jetzt wieder Kurs zu setzen und mit ihr zu neuen Ufern aufzubrechen. Wir sind uns der hohen Erwartungen der Community bewusst, die uns Ansporn sind, den Schiff-Simulator 2012 – Binnenschifffahrt zu einer ganz besonderen Simulation für alle Genre-Fans zu entwickeln.“

pm

Silent Hill HD Collection – Test / Review

Mit den Spielen der Silent Hill Serie verbinden Spieler vor allem eins: Grusel. Tatsächlich gilt Silent Hill 2 auch noch nach mehr als 10 Jahren als ein Paradebeispiel dafür, wie gekonnter Horror auf der Konsole funktioniert. In Zeiten der Reboots und HD-Neuauflagen war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Konami auch eine Neuauflage von Silent Hill präsentieren würde. Machen wir uns also erneut auf in die (un)tote Stadt Silent Hill.

Die Silent Hill HD Collection ist für Xbox 360 und Playstation 3 verfügbar, letztere Version diente diesem Test.

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Führen wir uns zunächst den Namen des Spiels noch mal vor Augen: Silent Hill HD Collection. OK, es geht um den schauerlichen Ort namens Silent Hill. HD steht für eine aufpolierte Grafik und Collection deutet auf eine Sammlung hin. Leichter Ernüchterung gibt es schon beim Anblick der Verpackung, denn lediglich Silent Hill 2 und 3 bilden diese Sammlung.  Und die grafischen Aspekte, naja, sind auch irgendwie nicht so das Gelbe vom Ei geworden.

Silent Hill 2

James Sunderland, die Hauptfigur aus Silent Hill 2, fristet ein tristes Leben seit dem Tod seiner Frau Mary. Gebeutelt von Albträumen und Erinnerungen ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Doch dann erhält er einen Brief seiner verstorbenen Frau, in dem sie ihn bittet, sich zur Stadt Silent Hill aufzumachen und dort nach ihr zu suchen. Dort angekommen trifft er auf einige, teils undurchschaubare Charaktere, unter Anderem auch auf eine Frau namens Maria. Diese ähnelt nicht nur vom Namen her seiner Frau, auch optisch zeichnet sich eine gewisse Ähnlichkeit ab. In Silent Hill versuchen wir, dem mysteriösen Brief und letztlich der Wahrheit auf die Schliche zu kommen. Leichter gesagt als getan, denn das schaurige Städtchen wird von einem dichten Nebel durchzogen und obendrein stellen sich uns auch noch fiese Monster in den Weg.

Die Geschichte und deren Weiter- bzw. Ausgang setzen wir an dieser Stelle als bekannt voraus, denn weder im Ablauf des Spiels, noch in den Kampf- oder Rätselpassagen hat sich etwas geändert und das ist letztlich auch gut so. Dem Spiel liegt als Beigabe die Zusatzepisode „Born from a wish“ bei, die damals nur Käufern der Directors Cut-Version gegönnt war.

Silent Hill 3

Dieses Mal schlüpfen wir in die Rolle der jungen Heather Mason und knüpfen an die Ereignisse des – leider nicht auf der Disc vorhandenen – ersten Teils an. Urplötzlich findet sie sich auf der Straße in einer Schar aus Monstern wieder. Der Plan ist perfekt, als sie von einer skurrilen Sektenanführerin in die schaurige Stadt Silent Hill gelockt wird und sich ihren Weg vorbei an Kreaturen schlagen und knifflige Rätsel bestehen muss.

Auch hier verzichten wir wegen der möglichen Spoiler-Gefahr auf nähere Details.

Grafik & Technik

Besonders in Teil 2 hatten wir streckenweise mit der ziemlich trägen Steuerung zu kämpfen. In der heutigen Zeit und mit aktuellen Mitteln bekommen wir aber ein gutes Gespür dafür, wie sehr sich das Bewegen und Agieren der Hauptfigur im Vergleich zu damals geändert hat. Die Tasten sind zwar schnell eingeprägt und folgen auch einem logischen Muster, aber alles läuft verzögert ab und vor allem die  Kämpfe wirken leider sehr steril. Teil 3 geht wesentlich flüssiger von der Hand und auch die Animationen wirken sauberer. Grafischer Knackpunkt und darum auch das Hauptargument dafür, warum bei Silent Hill 2 viel Flair verloren gegangen ist, ist, dass der dichte Nebel teilweise einfach rauseditiert wurde. In Silent Hill 3 kommt der Nebel kaum zum Zuge, daher bleibt dort das Ambiente ordentlich, aber in Teil 2 stört es dafür umso mehr. Durch den seichteren Nebel sieht man auch öfter sich langsam aufbauende Texturen in der Distanz – schön ist das nicht unbedingt.

Immerhin sehen Gesichtsstrukturen der Personen deutlicher aus, auch wenn die Lippensynchronisation alles andere als sauber ist. Als ein kleines Feature dürfen wir uns eine von zwei Synchronisationen aussuchen, wobei die Neuauflage der Sprecher ihren Job eindeutig besser macht. Besonders störend waren die ziemlich häufigen Ruckler, die vor allem dann nervraubend sind, wenn wir uns gerade mitten im Kampf befinden.

Immerhin ist der Sound nahezu unberührt geblieben und das ist auch gut so. Die Kombination aus mystischer Musik und gruseligen Soundfetzen drückt der Serie einen besonderen Stempel auf.

Zum Vergleich der Grafik zwischen alter und neuer Version haben wir hier noch ein paar Bilder (Quelle: gamepur.com)

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

Total Recall 2012: Der erste Trailer ist da!

Der Film Total Recall (Die totale Erinnerung) erfährt in diesem Sommer eine Neuauflage. Schlüpfte in der Vorlage noch Arnold Schwarzenegger in die Rolle des Doug Quaid, so muss nun Colin Ferell seinen Mann im Kampf um die Erinnerung stehen. Auffallend bei dem Trailer ist allerdings, dass man das Mars-Setting, in dem Total Recall eigentlich angesiedelt ist, wohl komplett ersetzt hat oder es zumindest völlig neu interpretiert wurde.

Genug der Worte, hier der offizielle erste Trailer:

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Adam Sandler ist Rekordhalter der „Goldenen Himbeere“

Der Anti-Oscar, der die schlechteste schauspielerische Leistung ehrt, ist der Schrecken jedes Filmdarstellers und wird normalerweise am Tag vor der großen Oscar-Verleihung vergeben. Doch dieses Jahr wurde die unbegehrte Trophäe bereits am 1. April der verliehen und brachte auch einen eindeutigen Gewinner hervor: Adam Sandler wurde die Ehre zugeteilt, das gute Stück gleich 10 fach mit nach Hause zu nehmen – allein für seinen Film „Jack und Jill“.

Rekord in der 32-jährigen Geschichte des Razzie-Awards! In der Katergorie schlechtester Film, wurde er u.a. auch als schlechtester Schauspieler, schlechteste Schauspielerin und schlechtester Drehbuchschreiber bedacht. Selbst Al Pacino, der hier in einer Nebenrolle zu sehen ist, wurde nicht verschont, und bekommt ein Exemplar gewidmet. Die mit Goldfarbe besprühte Plastik-Beere nimmt jedoch selten ein Gewinner persönlich im Empfang. Allein Halle Berry und Sandra Bullock, die einen Tag später ihren Oscar gewann, zeigten Humor und nahmen die Auszeichnung vor Ort entgegen.

 

 

Quelle

 

 

 

Little Big Planet 2 – Alice im Wunderland-DLC

Bereits Anfang des Jahres fanden wir die Muppets unter den Sackboys. Nun findet das nächste Film Franchise seinen Weg zu Little Big Planet 2, nämlich Alice im Wunderland. Hierbei geht es natürlich um Tim Burtons Meisterwerk von 2010 aus dem man dann Kostüme für Alice, die Grinsekatze, die rote Königin, den verrückten Hutmacher und viele mehr bekommt. Erhältlich sind die Kostüme als Paket und einzeln ab nächster Woche im Playstation Network. Ein Preis wurde jedoch noch nicht genannt.

Quelle

Neue Xbox 360 Controller in Chrome-Optik angekündigt

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Microsoft hat für die hauseigene Konsole Xbox 360 eine neue Serie der Controller angekündigt. Mitte Mai schon sollen die Gamepads in schicker Chrome-Optik auf den Markt kommen. Drei Farben stehen dann zur Auswahl: Silber, Blau und Rot. Der UVP liegt bei 54,99 $ und es bleibt abzuwarten, wie teuer die neuen Controller bei uns werden und ob es für den Europäischen Markt einen zeitgleichen Start geben wird.

Quelle

Gettysburg: Armored Warfare – Test / Review

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Das kleine Entwicklerstudio Radioactive Software hatte eine etwas abgefahrene Idee: Den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg mit modernen Waffen spielen zu können. Und als ob dieser Mix aus zwei Epochen nicht schon reichen würde, verschwimmen auch noch die  beiden Genre RTS (Real Time Strategy) und TPS (Third Person Shooter) miteinander. Das war wohl etwas zu viel des Guten. Lest hier unser Review zu Gettysburg: Armored Warfare.

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Der Launch Trailer

 

Bei allen News rund um Gettysburg: Armored Warfare sahen die mitveröffentlichten neuen Screenshots richtig gut aus. Die Idee war frisch und das Konzept dahinter klang spannend. Fehlte also nur noch eine entsprechende Umsetzung. Tja, Pech gehabt.

Das alles hier verspricht uns der Entwickler auf der Homepage:

  • 64 Spieler pro Server
  • 4 Karten mit je 9 km² Fläche
  • über 1000 Einheiten gleichzeitig auf dem Schlachtfeld
  • Zwei spielbare Fraktionen (Union oder Konföderation)
  • XP-System und umfangreiche Statistiken
  • Steam Errungenschaften
  • integrierter Welteditor für eigene Karten

 

Der Anfang vom Ende

Die Schlacht von Gettysburg gilt aus historischer Sicht als eine sowohl mitentscheidende, als auch leider sehr blutige Schlacht im Amerikanischen Bürgerkrieg. 1863 standen sich tausende von Soldaten gegenüber, Nordstaaten gegen Südstaaten. Dieses Szenario dient im Spiel als grundsätzliches Setting, wird aber kräftig auf den Kopf gestellt. Die Soldaten lassen wir zwar im traditionellen Outfit losziehen, drücken ihnen aber Gatling-Guns in die Hand. Und so kommt es, dass uns auf dem Schlachtfeld allerhand Skurrilität begegnet. Die wütende Kavallerie reitet mit empor gestreckten Säbeln auf feindliche Panzer zu, unsere eigene Artillerie feuert aus allen Rohren auf rostende Kanonen. Und mittendrin die Infanterie mit erwähnten schwer-kalibriegen Waffen. 14 dieser abgefahrenen Einheiten haben wir im Spiel zur Auswahl.

Dazu kommt der Genremix aus Strategie und Shooter. Während wir unsere Einheiten in der Draufsicht über das Schlachtfeld strategisch ziehen lassen, kann man per Tastendruck in die Ansicht einer ausgewählten Einheit springen und diese direkt per WASD steuern. Mit dem Mausrad zoomen wir und lassen mit Linksklick die Waffe sprechen.

 

Das klingt aber leider als viel besser, als es ist. Die Probleme fangen schon beim Starten des Spiels an. Ganze 2 Minuten dauerte der Start, bis wir uns im Hauptmenü befanden. Dort angekommen, prangert uns ein spärliches und hässliches Menü mit den wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten entgegen. Aber das wäre ja noch zu verkraften. Startet man die erste Mission, dann geht es auch schon ohne Vorwarnung los. Ohne Tutorial oder wenigstens einer kleinen Einweisung in das Spielprinzip müssen wir uns selbst den Weg durch den Tasten-Dschungel suchen. Sowas nennt man wohl Try And Error.

Ingame begegnet uns dann eine Grafik, die altbacken und keinesfalls so ansehnlich wirkt, wie es uns die Screens im Vorfeld erhoffen ließen. Die Landschaft ist platt und lieblos, Bäume stehen starr im Weg. Die Animationen laufen stockend, sind aber immerhin ansehnlich, z.B. wenn wir unseren Fußsoldaten über eine Mauer klettern lassen. In der RTS-Ansicht laufen die Soldaten übrigens einfach durch selbige Mauer hindurch, die gibt es keinerlei Animation.

 

Der Ansatz von etwas namens Multiplayer

Der Multiplayer soll mit bis zu 64 Spielern richtig Spaß bieten. Abgesehen davon, dass wir niemals auf die volle Anzahl an Mitspielern kamen, macht es auch einfach keinen Spaß. Der Grundgedanke ist ordentlich, denn prinzipiell sollte es so sein, dass ein Spieler den strategischen Part übernimmt und die Einheiten im Überblick logisch und taktisch in Stellung bringt, während die anderen jeweils in die Rolle einer Figur schlüpfen und die Schlacht in Shooter-Manier bestreiten. In der Realität sieht das anders aus, zumal die Einheiten unterschiedlich stark sind, Balancing ist praktisch nicht vorhanden. Wer zuerst in einem Panzer sitzt, der gewinnt und macht Ross und Reiter ganz schnell den Garaus.

Neben dem Deathmatch gilt es auch verschiedene Punkte einzunehmen und zu halten. Dafür läuft ein Tickersystem am oberen Bildschirm, ähnlich wie bei Battlefield.

Unzählige Bugs treten im Spiel auf, man kann nur wärmstens hoffen, dass diese per Patch ganz schnell behoben werden. Neben dem nicht vorhandenen Balancing passiert es auch nicht selten, dass unsere Minimap zwar keine Gegner anzeigt, aber dann urplötzlich doch ein feindlicher Soldat vor unserer Nase auftaucht – und dann wieder verschwindet. Trotzdem läuft unsere Energieanzeige stetig runter und wir können einfach keinen Gegner ausmachen. Dann sind wir tot und plötzlich taucht die gegnerische Einheit wieder auf. Das ist ganz großes Kino, das sich permanent auf dem Schlachtfeld ereignet. Eine gängige Taktik ist auch, dass man die Artillerie am Startpunkt dazu nutzt, um das feindliche Areal kurzerhand unter Dauerbeschuss zu halten.  Dann macht das Spiel immerhin denen Spaß, die die Tanks kontrollieren, alle anderen Spieler werden zu Statisten.

Den Sound lässt sich mit einem Wort beschreiben: Unterirdisch.

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!