Donnerstag 18 Dez. 2025
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Fibble für iOS im Test / Review

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Crytek. Dieser Begriff weckt Assoziationen und Erinnerungen bei uns Gamern, die wenig bis gar nichts mit dem zu tun haben, was unseren heutigen Testkandidaten auszeichnet. Fette Knarren, ohrenbetäubende Explosionen und ein Kampfanzug, dessen Fähigkeiten die Wehrbeauftragten der US-Army ins Schwärmen geraten lassen. Die Rede ist selbstverständlich von „Crysis“, einem rasanten Action-Shooter, der eine kräftige Duftmarke hinterließ, als er Ende des Jahres 2007 in die Läden kam. Gerade uns Deutschen schwillt bei Erwähnung des Entwicklerstudios stolzerfüllt die Brust, denn Crytek, die sich neben Crysis auch für die „Far Cry“-Serie verantwortlich zeigten, sitzt nicht etwa in den USA oder Kanada, sondern in Frankfurt am Main. Über die gleichnamige Verfilmung des eben genannten Spiels mit Til Schweiger werfen wir aus Güte und Respekt selbstverständlich den Mantel des Schweigens… Doch entgegen aller Erwartungen haben „Crysis“ und „Fibble“ doch zwei Sachen gemeinsam: Zum einen wären das Aliens, wenn auch eine Spur harmloser und niedlicher in „Fibble“ geraten. Und zum anderen eine grafische Präsentation zum Niederknien. Ob die bewährte Formel erneut aufgeht, lest ihr in unserem Test.

Eine kleine Unachtsamkeit treibt den knuffigen Außerirdischen Fibble an den Rand eines Dilemmas von katastrophalem Ausmaß. Eben noch in entlegenen Galaxien unterwegs, stürzt das beinlose Alien mitsamt fliegender Untertasse geradewegs in die Küche eines Einfamilienhauses. Das Ufo beschädigt, die Crew-Mitglieder überall verteilt, liegt es an euch, so schnell wie möglich aus diesem Schlamassel zu entkommen und alle wohlbehalten zurückzubringen. In 30 Leveln und 4 verschiedenen Räumlichkeiten innerhalb des Hauses – Küche, Bad, Kinderzimmer und Keller – müsst ihr versuchen, den Fibble in perfekter Minigolf-Manier in ein kleines Loch zu schnipsen.

In jedem Level könnt ihr idealerweise 3 Sterne und ein paar Münzen einsammeln, die euch am Ende zu einer Top-Bewertung verhelfen. Doch neben den Sternen gibt es vor jedem Spielabschnitt noch eine weitere Motivation, denn erfüllt ihr bestimmte Aufgaben, dann gibt es am Schluss auch noch eine wohlverdiente Gold-, Silber-, oder Bronzemedaille. Diese Aufgaben können beispielsweise darin bestehen, den Level mit nur einem „Schuss“ durchzuspielen oder eines der Crew-Mitglieder einzusetzen. Die stehen euch nämlich im Verlaufe des Spieles ein ums andere Mal zur Seite.

So hilft euch Byte höhere Ebenen zu erreichen, indem er euch in die Höhe katapultiert. Der tintenfisch-ähnliche Docto hingegen hält euch fest und lässt auf Fingertipp in eine beliebige Richtung wieder los. Vroom und Ragno sorgen für einen kräftigen Geschwindigkeits-Boost und verhindern ein Liegenbleiben des abgeschossenen Knuff-Aliens. Sollte das doch mal der Fall sein, dann lässt sich dem Fibble ein letzter Schubser verpassen, indem ihr euer iOS-Gerät in die entsprechende Richtung schwenkt.

Vor jedem Level müsst ihr die verschiedenen Crew-Mitglieder auf der Strecke positionieren. Das erfordert immer wieder ein bisschen Hirnschmalz und hat uns sehr gut gefallen, denn der kleine Puzzler der renommierten Entwickler sorgt somit für noch mehr Abwechslung. Auch wenn es zugegebenermaßen oft recht leicht erkennbar ist, welcher Kumpane wo Stellung beziehen sollte. Das Leveldesign ist durch das gesamte Spiel hinweg sehr ansprechend gestaltet und überrascht immer wieder mit neuen Herausforderungen. Federnde Wände, verschiedene Ebenen, Kreisel, Kanonen und vieles mehr sorgen für Abwechslung. Die verschiedenen Eigenheiten der Räume wurden authentisch eingefangen und umgesetzt. Im Badezimmer liegen Handtücher, Zahnpasta und Bürsten rum. In der Küche rollt ihr zwischen Käseplatten und Frühstücksmessern hin und her und den Keller schmücken Zangen und anderes Werkzeug. Nicht nur der tolle Look des Spieles motiviert, das letzte aus dem Physik-Puzzler herauszuholen und sich immer wieder auf die Jagd nach Sternen und Medaillen zu machen.

Oh welch Grafikpracht! Ja wie bereits eingangs erwähnt, hält sich „Fibble“ mit wunderhübschen Texturen, tollen Animationen und Kanten, so glatt, wie die Beine eines Venus-Models tatsächlich nicht zurück. Das Spiel sieht einfach super aus und haut euch die Grafik-Power gerade auf dem Retina-Display des neuen iPads nur so um die Ohren. Käsescheiben sehen aus wie Käsescheiben und selten haben wir so schöne und detaillierte Zahnpasta-Tuben in einem Videospiel bewundern dürfen. Top!

Der Sound lässt uns mit eher gemischten Gefühlen zurück. Die Musik lässt sich wohl treffend als unaufdringlich beschreiben und fängt lediglich nach längeren Spielsessions an zu nerven, wohingegen die Effekte in „Fibble“ schnell für hochgezogene Augenbrauen und gerümpfte Nasen sorgten. Etwas nervig, aber ok.

Die Steuerung ist denkbar einfach. Ganz ähnlich wie in „Angry Birds“, spannt ihr Fibble, indem ihr ihn nach hinten zieht und festhaltet. Sobald ihr loslasst, macht sich der orangene Alien auf die Reise. Ein einziger Fingertipp löst die verschiedenen Aktionen der Freunde aus. Sogar eurer Urgroßtante würde die Highscore-Jagd leicht von der Hand gehen, so problemlos funktioniert das Ganze.

 

Fifa 12 – Torwart bei Liebesakt mit Spieler erwischt

Über Fifa 12 wurde schon so manch lustiges Video gedreht, die teils haarsträubenden Fehler in der Physik sorgen aber auch einfach für mitunter bizarre Unterhaltung. Jedenfalls solltet ihr euch unbedingt das folgende Video ansehen und 14 Sekunden eurer Zeit für diese Slapstick-Einlage opfern:

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Noch nicht genug? Dann freut euch über noch mehr Physik-Fehler bei Fifa 12:

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Quelle: Kotaku

Lian Li kündigen neue Gehäuse mit ATX Support an

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Mit dem Gehäuse namens PC-V700 kündigten Lian Li nun ihr kleinstes Modell an, dass ATX Motherboards unterstützt. Das aus gebürstetem Aluminium bestehende Gehäuse verspricht dabei eleganten Look kombiniert mit Effizient und Raumangebot. Ab Mai stehen die neuen Modelle zum Verkauf bereit.

Produkt Features des PC-V700:

  • das kleinste Gehäuse von Lian Li mit ATX Unterstützung
  • eleganter Stil aus gebürstetem Aluminium
  • Platz für bis zu sechs 3,5″ Festplatten und zwei 2,5″ SSDs
  • bestmögliche Kühlung mit drei 120mm und einem 140mm Lüfter
  • Front Panel: 3x USB 3.0, 1x e-SATA, 1x HD-Audio
  • Acht Slots zur Erweiterung von Komponenten
  • Erhältlich in drei Farbmöglichkeiten
  • Preis: 249€ – 279€

PM

 

Dark Souls Nachfolger angekündigt

Entwickler From Software hat in einem Interview bestätigt, dass es einen Nachfolger zum Hit Dark Souls geben wird. Dark Souls verkaufte sich bereits über 1,6 Millionen mal und gilt ans indirekter Nachfolger zu Demon’s Souls.

Masanori Takeuchi vom Entwickler gab folgendes Statement:

„Natürlich ist es noch nicht vorbei! Wir waren schon immer fasziniert von düsteren RPGs, wir lieben sie und genau darauf wollen wir abzielen. Primär richteten wir uns an Core-Gamer und diese Spiele waren primär nicht darauf abgezielt, unbedingte Kassenschlager zu sein, was natürlich schade ist. Die Tatsache, dass wir sowohl Demon’s Souls als auch Dark Souls weit über eine Millionen mal verkaufen konnten, ließ uns unsere Sichtweise verändern. Es geht nicht mehr nur darum, Core-Gamer zu bedienen, sondern die Spiele weltweit etablieren zu können. Darauf werden wir in Zukunft verstärkt achten.“

Quelle

Captain Morgane entert ab sofort den PC

Nichts für Landratten! Ab sofort setzt das Karibik-Abenteuer Captain Morgane and the Golden Turtle die Segel. PC-Piraten können jetzt mit dem Titel der unter französicher Flagge fahrenden Adventure-Experten von Wizarbox auf Kaperfahrt gehen.

Doch auch Konsolen-Korsaren müssen keinen Schiffsbruch erleiden: Während PlayStation®3-Seeräuber ab dem 05. April das HD-Hochseeabenteuer erleben, können Nintendo-Nautiker die Zeit bis zum 20. April nutzen, um ihre Wii™ und Nintendo DS™ seetauglich zu machen. Die Hafengebühr beträgt 29,99€ für PC-, Wii- und Nintendo DS™- sowie 39.99€ für PS3-Freibeuter.

Über Captain Morgane and the Golden Turtle:
In dem Point & Click-Adventure taucht der Spieler ein in die Welt der hübschen Morgane Castillo, Tochter eines ruhmreichen Piraten mit einer schicksalhaften Vergangenheit. In dem mitreißenden Inselabenteuer begibt sich die ambitionierte Lady auf die Suche nach dem sagenumwobenen Schatz „Golden Turtle“, der sich der Legende nach auf den Inselgruppen um Bounty Island verbergen soll.

Als erster weiblicher Captain der Karibik des 17. Jahrhunderts macht sie sich mit ihrer Crew auf die abenteuerliche Reise und muss nicht nur gefährliche Gewässer überqueren, sondern mit ihrer Mannschaft auch die fünf exotischen Inseln erkunden, um den legendären Schatz zu bergen. Dabei verfolgt sie die geheimnisvolle Spur des Abenteurers Buckleberry Tanner, muss hinterlistigen Widersachern trotzen und dutzende knifflige Rätsel lösen.

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PM

Naval War: Arctic Circle – Welcher Typ Kriegsschiff bist du?

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Derzeit bereiten sich Strategen weltweit vor, ihre Schiffe aus dem Hafen zu lotsen und in die Schlacht zu ziehen. In Naval War: Arctic Circle kommen, dem Solo- und Multiplayer-Strategiespiel von Paradox Interactive, bekommen wir nun die Möglichkeit zu beweisen, ob wie nur zur Schaluppe taugen oder wir doch fähig genug sind, Flugzeugträger und Schlachtschiffe zu navigieren.

Im Vorfeld starten die Entwickler nun eine Umfrage, die auch gleichzeitig den Spielern dienen soll: Welcher Typ Kriegsschiff bist du?

Die Umfrage findet ihr hier. Es ist keine Anmeldung notwendig! Sie dient dem Spieler dazu, sein Profil zu verfeinern und seine passende Rolle als Kapitän zu finden.

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PM

War Of The Roses – Neues Dev Diary Video

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In einem neuen Video zum mittelalterlichen Multiplayer-Spiel War Of The Roses geht einer der Entwickler etwas detaillierter auf die Features Nah- und Fernkampf ein. Welche besonderen Boni man als Bogenschütze hat und wann die Armbrust am sinnvollsten ist, dass kann euch Gordon van Dyke am besten erklären:

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Spiel, Satz und Mario-Action auf Nintendo 3DS

Wenn Klempner Mario zum Tennisschläger greift, dann geht’s volles Rohr in Richtung Spielspaß. Nintendo gab heute weitere Details zu Mario Tennis Open bekannt, dem neuen Sportspiel, das am 25. Mai in Deutschland erscheint. Bis zu vier Spieler gleichzeitig können sich mit ihren mobilen Nintendo 3DS-Konsolen temporeiche Mehr-spieler-Matches liefern.

Im Modus Minispiele können die Nintendo-Fans ihre Tennis-Fähigkeiten verfeinern und zugleich echte Mario-Action genießen. Das Spiel Super Mario Tennis etwa verlegt den Spielspaß in den Jump’n’Run-Klassiker Super Mario Bros. Um sich durch die vertrauten Spielebenen zu bewegen, lassen die Spieler ihre Rackets schwingen und räumen mit dem Tennisball beispielsweise Gumbas und Koopas aus dem Weg.

Ganz nach Lust und Laune dürfen die Spieler in die Rollen ihrer Lieblingsfiguren aus dem Pilzkönigreich schlüpfen oder in Gestalt ihres Mii antreten, ihres virtuellen Ichs. Dabei können sie ihre Mii-Charaktere mit Tennis-Equipment im Stil des Pilzkönigreichs ausstaffieren. Damit sehen sie nicht nur schick aus, sondern verbessern auch noch ihre Tennis-Fertigkeiten. Zu der riesigen Kollektion von Accessoires gehören auch Bowsers Lieblingsschläger, ein Kugelwilli-Outfit oder Prinzessin Peachs Tennisschuhe.

Außer zu Tennis-Matches im Einzelspieler-Modus lädt Mario Tennis Open auch noch zu besonders lustigen Mehrspieler-Varianten ein: Bis zu vier Nintendo 3DS-Fans können sich online über eine Breitband-Internetverbindung spannende Doppel liefern. Außerdem haben sie im Modus Offenes Match die Möglichkeit, online um die höchsten Ranglistenplätze zu wetteifern. Spieler, die sich im selben Raum befinden, können auch die kabellose Kommunikation ihrer Nintendo 3DS-Konsolen für Mehrspieler-Matches nutzen. In jedem Fall haben sie die Wahl: Sie können als Team zusammen im Doppel gegen einen gemeinsamen Gegner antreten oder sich untereinander und nur für den eigenen Ruhm messen.

Es bleibt auch ganz ihnen überlassen, ob sie die intuitive Steuerung per Touchscreen bevorzugen oder ihre strategischen Optionen erweitern, indem sie die traditionellen Buttons nutzen. Damit nicht genug, können sie jederzeit nahtlos zur Bewegungsteuerung des Nintendo 3DS wechseln.

Jede Menge Möglichkeiten und jede Menge Spielspaß machen Mario Tennis Open zu einem sportlichen Vergnügen der Extraklasse.

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PM

Nintendo 3DS verkauft sich besser als alle Sony Konsolen zusammen

Die Talfahrt an Konsolenverkäufen in Japan hält an für Sony. Nachdem der Verkaufsstart der PS Vita im fernen Osten alles andere als Gut verlief, zeigten auch die Zahlen der Folgemonate keinen Aufwärtstrend. Und nun folgt die nächste Schmach: Nintendo hängt Sony in allen Belangen ab.

Vergleicht man die Zahlen mit denen aus Mai 2011 letzten Jahres, dann hat sich das Bild komplett gewandelt. Damals dominierte die PSP (ca. 58.000 verkaufte Einheiten) ganz klar den 3DS mit knapp 43.000 verkauften Einheiten. Heute sieht es anders aus.

Der Nintendo 3DS dominiert deutlich den Verkauf:

  1. Nintendo 3DS: 121.921 Einheiten
  2. Playstation 3: 23.771 Einheiten
  3. PSP: 18.356 Einheiten
  4. PS Vita: 12.105 Einheiten

Nicht nur, dass die PS Vita immer noch stark schwächelt: Rechnet man alle Verkäufe an Sony Konsolen zusammen, so kommt man zu dem Ergebnis, dass sich der 3DS mehr als doppelt so gut verkauft wie alle Sony Konsolen zusammen. Da kann der gute Reggie sich freuen.

Quelle: gamesindustry.biz

Spec Ops: The Line – Story Trailer

Im neusten Trailer zu Spec Ops: The Line wird euch die Story näher gebracht.