Donnerstag 18 Dez. 2025
Start Blog Seite 1503

Buypainted – Walküre/Vendetta schön gemacht

0

Die Walküre/Vendetta ist eines der größten Modelle im Warhammer 40K Universum. Hier lohnt es sich auf jeden Fall die Airbrush anzusetzen. Vorallem wenn man mehrere Flieger hat, da es auch Spielerisch Sinn macht.

Buypainted hat dies bereits schon vorgemacht und zeigt in einem Tutorial wie mit dem Bemalen einer Walküre/Vendetta nichts schief gehen kann.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

yt

Gamescom Gewinnspiel – So seh´n Sieger aus

0

Zusammen mit Topware Interaktive, durften 2 glückliche Gewinner die Gamescom aus einem anderen Blickwinkel erleben. Topware PR-Chef Jörn Fahrbach bot den Gewinnern Gustav Knaub und Lukas Weissenburger in einer Privatvorstellung Einblick kommender Games wie Sacrilegium, Raven´s Cry, Transcripted, Dream Pinball 3D II, und Iron Sky: Invasion.

An dieser Stelle möchten wir uns bei Topware bedanken für das geniale Gewinnspiel zur Gamescom 2012.

 

Penelope Cruz macht den Super Mario

Der heißeste Export Spaniens zeigt sich im neuesten Werbe-Clip zu „New Super Mario Bros. 2“ als leidenschaftliche Nintendo DS-Gamerin. Die Oscarpreisträgerin battled sich in einer Mario/Luigi-Challenge mit ihrer Schwester Mónica Cruz und die Verliererin wird in das Kostüm seines Helden gesteckt

So hübsch hat Mario doch selten ausgesehen. Und liebe Penelope, wenns mit den Filmen nicht mehr klappt, der Job als Mario steht dir auch sehr gut.

 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

 

 

Transcripted – Launch der eigenen Homepage

TopWare Interactive gibt bekannt, dass der Puzzle-Shooter „Transcripted“ ab sofort ein neues Heim hat. Die Website zum Spiel kann jetzt unter www.antiphyloxe.com besucht werden. Hier findet man weiterführende Informationen zum Spiel, Screenshots sowie Trailer und in Zukunft werden hier alle News zum lebensrettenden Spiel vom Entwickler Alkemi veröffentlicht. „Transcripted“ erscheint in Kürze zunächst für PC, Mac, Xbox360 und PlayStation 3 als Download-Titel.

„Transcripted“ ist der erste Dual-Stick-Shooter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, endlich dem zunehmenden DNA-Zerfall der Menschheit entgegenzutreten und der brachialen Zerfledderung durch aggressive Viren mittels der Antiphyloxe ein Ende zu bereiten. Vermutlich kennt jeder Spieler in seinem persönlichen Umfeld jemanden, der durch krankhaften DNA-Zerfall schlagartig zunächst zu einem Schatten seiner Selbst wurde und dann qualvoll verstarb. Das muss aufhören! Die Antiphyloxe in „Transcripted“ ist die Rettung.

Der Spieler in „Transcripted“ übernimmt die Aufgabe des medizinischen Mitarbeiters Adam, der als Commander in einer Mikrosonde sitzt und versucht, die DNA-Stränge zu rekonstruieren. Dazu muss er zerfledderte Elemente einsammeln, um sie an der richtigen Stelle des Gencodes wieder einzusetzen. Dabei hilft es, dass die Einzelteile der DNA farblich codiert sind und im Grunde nur wieder an der richtigen Position eingeordnet werden müssen. Leider geschieht dieser DNA-Zerfall nicht von allein, sondern aggressive Viren sind dafür verantwortlich und sie verteidigen ihre Untat mit Gewalt. Da ist es wirklich ein Vorteil, dass vorausschauende Wissenschaftler dem winzigen Medizingefährt Waffen zur Verteidigung mit an Bord gegeben haben. So kann die Antiphyloxe ihren Lauf nehmen und Commander Adam hangelt sich erfolgreich am DNA-Strang des Wirts entlang, bevor sich der befallene Mensch in seine Einzelteile zerlegt.

Aus dieser Beschreibung ist gut zu erkennen, aus welchen Elementen „Transcripted“ besteht: Da ist zum einen der Rätselteil, in dem man die farblich codierten Elemente an den richtigen Stellen im DNA-Strang wieder einsetzen muss. Zum anderen hat man es aber mit den feindlichen Viren zu tun, die die „Heil bringende“ Sonde beschießen und es in seine Einzelteile zerlegen wollen. „Transcripted“ hat so einen sehr starken Spielhallencharakter, gerade der Kampfteil erinnert stark an einen Dual-Stick-Shooter mit brutalen Bosskämpfen. Aber zum Glück sind die Zeiten des Groschengrabs in der Spielhalle lange vorbei und man kann die über 40 Levels in aller Ruhe zu Hause spielen.

Android bietet neuste Google Maps-Version an

0

Wer das Betriebssystem Android auf seinem Smartphone nutzt, wird in letzten Tagen eine Veränderung in Sachen Google Maps festgestellt haben dürfen.

Denn seit letzter Woche bietet das Betriebssystem Android die neuste Google Maps-Version an. Google gibt an einige Erneuerungen intigriert zu haben, wie Infos zum öffentlichen Nahverkehr für über 500 Städte auf der gesamten Welt, sowie die Intigration der Fahrpläne für mehr als eine Millionen Haltestellen. Das sei, laut Google 50 % mehr als im vergangenem Jahr. Das gilt, und das ist leider der Wehmutstropfen, leider nicht für Deutschland. Doch die Städte Berlin, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und München bietet Google Maps zukünftig Hinweise auf die nächste Bahnstation oder Haltestelle. Wann in Deutschland Fahrpläne abrufbar sind, ist leider noch unbekannt.

 

Quelle

Die Game Developers Conference Europe wächst auch im vierten Jahr und stellt einen neuen Rekord auf

0

Mit mehr als 2.100 Teilnehmer konnte die am Mittwoch, den 15. August 2012 beendete Game Developers Conference™ Europe (GDC Europe) erneut einen Besucherrekord verzeichnen. Experten aus allen Bereichen der Spieleindustrie konnten sich drei Tage lang auf der Konferenz zum Wissensaustausch und Networking treffen. Zu den Keynote-Sprechern gehörten führende Vertreter der Industrie, unter anderem Alex Hutchinson, Creative Director von Ubisoft Montreal, Victor Kislyi, CEO von Wargaming.net und Niklas Smedberg, Epic Games Senior Engine Programmierer. Die Keynote-Redner sowie über 100 europäische und internationale Sprecher, mehr als 65 Aussteller und Sponsoren und mehr als 290 Medienvertreter konnten sich auf der führenden europäischen Konferenz für Spiele-Entwicklung für PC, Social Networking-Webseiten, Konsolen und mobilen Plattformen miteinander vernetzen. Die GDC Europe kehrt nächstes Jahr nach Köln zurück und findet vom 19. – 21. August 2013 statt.

Zum ersten Mal fanden auf der GDC Europe in diesem Jahr die populären Classic Game Postmortems statt, die 2011 auf der Game Developers Conference in San Francisco ins Programm aufgenommen wurden. Teilnehmer der GDC Europe bekamen die seltene Gelegenheit, ein Postmortem zum Nintendo 64-Klassiker GoldenEye 007 von Martin Hollis zu verfolgen. Neben vielen interessanten Fakten, die Hollis den Zuhörern präsentierte, verriet er auch, dass trotz der Entwicklungszeit von knapp drei Jahren der populäre Multiplayer-Modus, der maßgeblich für den Kult-Status des Spiels verantwortlich ist, buchstäblich in der letzten Minute entwickelt und in nur einem Monat umgesetzt wurde. Der legendäre Ego-Shooter war Wegbereiter für Konsolen-Shooter wie Halo und zahlreiche andere Titel.

Zu weiteren populären Sessions während der dreitägigen Konferenz gehörte der Vortrag von Jan Richter, der führenden Game-Designer für free-to-play-Browerspiele aus dem Hause Bigpoint. Richter legte den anwesenden Entwicklern von free-to-play-Titeln dar, wie es gelingt, bei den Spielern einen bleibenden ersten Eindruck zu hinterlassen und sie über Monate ans Produkt zu binden. Gleichzeitig präsentierte er den Teilnehmern eine Gleichung zur Berechnung der „magischen Grenze“, die Designer überschreiten müssen, um kleine free-to-play-Spiele in große Titel zu verwandeln.

Dan Pinchbeck von thechineseroom, Schöpfer des Indie-Hits Dear Esther, sprach in seinem Vortrag über die Macht der Vorstellungskraft. Der abstrakte und ambitionierte First Person-Titel lieferte den Spielern kaum Informationen über die Charaktere und die Handlung und ließ so deren Fantasie freien Lauf.

Im “Ask the Publisher” Panel mit Matias Myllyrinne von Remedy Games, Careen Yapp von Konami, Zack Karlsson von Capcom, Noah Musler von Microsoft Studios und Dan Sherman von CFC Capital gewannen teilnehmende Entwickler detaillierte Einblicke in die Entscheidungsfindung von Publishern. Während des Panels gab Karlsson den Publishing Deal von Capcom mit dem in Paris ansässigen Entwickler DONTNOD für dessen kommendes neues Spiel Remember Me für Mai 2013 bekannt.

In der Keynote für den Game Design Track beschrieb Alexander Hutchinson, Creative Director von Ubisoft Montreal, den Teilnehmern, wie es dem Team gelingt, das Interesse an der Assassin’s Creed Franchise aufrecht zu erhalten: Das Team behandelt die Franchise wie eine neue IP, stellt jedoch gleichzeitig sicher, dass die Titel in dem gleichen umfangreichen und stimmigen Universum existieren. Hutchinson stellte die drei wesentlichen Bestandteile von Assassin’s Creed III vor: Das neue historische Setting während der amerikanischen Revolution, der neue indianische Assassine Connor und die neuen Spieler-Ideen, auf denen das Gameplay basiert – einen Kämpfer in der Revolution sowie einen Flotten-Kapitän und Kommandeur zu verkörpern.

“Wir sind sehr stolz, dass die GDC Europe erneut die Erwartungen übertroffen und der europäischen Entwickler-Community dank unseres exzellenten Line-Ups mit internationalen Sprechern und der hervorragenden Advisory Board Members erstklassige Erkenntnisse und Einblicke geboten hat“, so Meggan Scavio, General Manager der Game Developer Conference Events. „Die Branche ist ständig im Wandel und im Wachstum begriffen, besonders der Mobile und Social Games-Bereich. Wir freuen uns darauf, nächstes Jahr den Entwicklern wieder zahlreiche Möglichkeiten zum Wissensaustausch und Networking bieten zu können.“

Inhaber eines GDC Europe VIP und All Access Passes erhalten kurz nach der Konferenz Zugriff auf den GDC Vault und damit auf die Video- und Audio-Aufzeichnungen sowie Präsentationen von mehr als 80 Vorträgen, Keynotes und Panels aus den fünf Main Conference Tracks (Business, Marketing & Management, Game Design, Production, Programming und Visual Arts) sowie den drei Summits (dem Independent Games Summit, dem Smartphone & Tablet Games Summit und dem Social & Online Games Summit).

Zusätzlich zum Konferenz-Programm hat die GDC Europe zahlreiche Möglichkeiten zum kreativen Wissensaustausch und für Business Development auf dem GDC Europe Expo Floor, in der VIP Lounge, der GDC Europe Business Lounge auf der gamescom sowie auf einer Reihe von Industrie-Partys geboten.

Weitere Informationen zur GDC Europe sind auf der offiziellen Webseite www.gdceurope.com zu finden.

Medal of Honor: Warfighter – Vorschau / Preview (Multiplayer angezockt)

Im Zuge der gamescom 2012 nutzten wir natürlich auch die Gunst der Stunde und begaben uns zu Electronic Arts, um genauer zu sein verschwanden wir für eine halbe Stunde zusammen mit einem der Entwickler aus dem Hause Danger Close hinter verschlossenen Türen für eine Präsentation und ein Hands-On vom Multiplayer-Modus des kommenden Medal of Honor: Warfighter. Denn im Rahmen dr gamescom in Köln kündigten die Verantwortlichen einen neuen Modus für den Mehrspieler-Part an, der den Namen „Homerun“ trägt – genau an diesen konnten wir als eines der ersten deutschen Magazine Hand anlegen. Unseren ersten Eindruck nach einem ausführlichen Match und vielen Eindrücken lest ihr bereits jetzt in unserer Vorschau zum neuen „MOH“.

Kurz vorweg…

Wenn wir noch Mal auf die Geschichte von Medal of Honor zurück blicken, ist der Zweite Weltkrieg spätestens seit dem, im letzten Jahr erschienen Medal of Honor im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte. Denn auch das im Oktober erscheinende Medal of Honor: Warfighter wird in der Gegenwart ansetzen und sich als Thema den Kampf gegen weltweit operierende Terroristen setzen, das tolle dabei ist, dass insgesamt 13 globale Antiterrorkommandos mit an Board sind. Für die deutschen Spieler sei gesagt, dass selbst die deutsche KSK mit dabei ist und diese Einheit auch im Multiplayer wählbar sein wird.

Erstmals Hand angelegt

Wie oben bereits kurz erwähnt, konnten wir auf der gamescom als eines der ersten Magazine den neu angekündigten Online-Modus „Homerun“ ausführlich antesten, in diesem können insgesamt bis zu zwölf Soldaten gegeneinander kämpfen, das Interessante dabei ist die Tatsache, dass wenn ein Spieler stirbt, er nicht sofort respawnen kann, sondern auf das Ende einer Runde warten muss. Ein Team kann die Runde für sich entscheiden, wenn man es schafft eine auf der Karte platzierte Flagge in die eigene Homebase zu bringen oder aber, wenn alle Gegner des Teams eliminiert sind. Aber das Befördern der Flagge bringt für den Gesamtpunkte stand immerhin einen Punkt mehr als das Eliminieren des gegnerischen Teams, also 2 Punkte. In Homerun gibt es nach der Hälfte der vergebenen Punkte auch einen Seitenwechsel, dass heißt, dass das Team das vorher die Flagge verteidigt hat, danach mit angreifen an der Reihe ist. Letztendlich gewonnen hat dasjenige Team, welches als erstes 10 Punkte auf dem Konto hat.

Hinter verschlossenen Türen konnten wir in Köln wie schon geschrieben dann nach der Präsentation endlich selbst Hand anlegen, da wir mit insgesamt acht Redakteuren an den PC’s saßen, ging es in einem 4 vs. 4-Match zu Gange. Bevor wir uns in’s Match stürzen konnten, ging es an die nicht ganz so einfach fallende Klassenauswahl – immerhin stehen mit folgenden Klassen, insgesamt fünf taktisch anders ausgerichtete Soldatentypen zur Auswahl: Assault, Heavy Gunner, Pointman, Spec Ops, der Scharfschütze und Demolitions. Wenn man seine Klasse gewählt hat, kann man dann noch die Qual der Wahl in Sachen Spezialeinheit fällen, so etwa unsere deutsche KSK. Auch die Auswahl der Spezialeinheit macht in Sachen mitgetragenen Waffen nochmals einen Unterschied, so tragen die Soldaten je nach Land auch die entsprechenden Gewehre mit. Das Match konnte unser Team in einem spannenden 10 zu 8 im Übrigen gewinnen, ein wirklich spannender Spielmodus.

Motivierend

Der Modus „Homerun“ gefiel uns extrem gut, alleine die Tatsache, dass man pro Zwischenrunde nach dem Tod nicht sofort wieder spawnt treibt zu höchster Vorsicht und taktischem Vorgehen an. Auch die vielen verschiedenen Klassen und Spezialeinheiten bieten dem Spieler enorm viele unterschiedliche Taktikmöglichkeiten seinen Soldaten bestmöglich auf das Kampfszenario und für sein Team sinnvoll einzusetzen. Der Creative Director von Medal of Honor: Warfighter versprach ein einzigartiges Spielgefühl, durch den Ansporn die Ehre seiner Nation im Multiplayer von Warfighter zu vertreten. Klar aber auch, dass wir die insgesamten Möglichkeiten nach einer Runde Homerun noch nicht beurteilen können. Was wir jedoch beurteilen können, ist die Grafik zum jetzigen Zeitpunkt, die technisch gesehen etwas hinter unseren Erwartungen bleibt – klar ist die optische Präsentation dank Frostbite 2.0-Engine nicht schlecht, aber ein wenig mehr hat man sich nach den vielversprechenden Trailern schon erwartet. Vielleicht lag das aber auch an der eher dunklen Karte, die übrigens in einer sehr verwinkelten Art Ruine mit vielen Mauern angesiedelt war. Abschließend sei eventuell noch gesagt, dass der Multiplayer von MOH: Warfighter in der finalen Version mit bis zu 20 Spielern spielbar sein wird.

Unsere Einschätzung findet ihr auf der nächsten Seite…