Mittwoch 17 Dez. 2025
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Marvel’s The Avengers – Chris Hemsworth im Interview

CHRIS HEMSWORTH spielt THOR in MARVEL’S THE AVENGERS

FRAGE: Waren Marvel Comics in Ihrer Jugend ein Thema?

CHRIS HEMSWORTH: Ich las als Kind kaum Comics, war aber ein großer Fan von Fantasy-Literatur und übersinnlichen Themen – zum Beispiel Der Herr der Ringe und Ähnliches. Als Kind las mir zum Beispiel mein Vater Der Hobbit vor. Natürlich rannte ich auch durch die Gegend und spielte Fantasiefiguren nach, aber nicht einen speziellen Helden. Als Kind dachte ich ohnehin, dass SPIDERMAN der einzige Superheldenfilm wäre, den es gibt. Uns ging es beim Spielen einfach darum, so zu tun als hätten wir alle Superkräfte. Wir liefen rum, hatten ein Handtuch um den Kopf gewickelt und benutzten die Pullis unserer Väter als Capes. Dann ließ man sich eben eine tolle Superkraft einfallen – aber wie gesagt, nicht auf einen bestimmten Superhelden beschränkt.

 

FRAGE: Können Sie die Leidenschaft der Hardcore-Fans nachvollziehen?

CHRIS HEMSWORTH: In gewisser Weise können wir das doch alle, oder? Jeder, der in diesem Film mitspielt, wurde schon lange vor Drehbeginn von hingebungsvollen Fans unter die Lupe genommen. Ich denke wir haben alle den Fehler gemacht, im Internet zu surfen und uns die Meinungen der Fans zu unserer Besetzung durchzulesen – und einiges davon war echt brutal! Ich erinnere mich noch an einen Post… „Er war bei ‚Dancing with the Stars!‘ Thor tanzt nicht! Sie hätten einen wahren nordischen Gott anheuern sollen!“ Aber natürlich gibt es da immer noch die leidenschaftlichen Fans, die mehr über die Rolle wissen, als man selbst. Irgendwann hört man auf, die Internetkommentare zu lesen und konzentriert sich darauf, den Job so gut wie möglich zu machen… Man zieht den Kopf ein und schafft seine eigene Version. Natürlich berücksichtigt man alle verschiedenen Quellen und Hintergründe, aber schlussendlich gehört dir die Figur nicht und man muss sich von allem distanzieren.

 

FRAGE: Was haben sich die Fans Verrücktes einfallen lassen, um aufzufallen?

CHRIS HEMSWORTH: Die Mega-Fans tauchen bei den Premieren in ziemlich beeindruckenden, selbstgemachten Kostümen auf – mit Papp-Hämmern und solchem Zeug.

 

FRAGE: Sie und Ihr Bruder feiern gerade Riesenerfolge. Sprechen Sie miteinander über Ihre Karriere?

CHRIS HEMSWORTH: Natürlich erlebt man die vielfältigsten Dinge. Aber abgesehen von den Premieren verläuft der Alltag relativ normal: man arbeitet, trifft Freunde und die Familie. So ist es eben. Wir sind natürlich schon manchmal perplex und sagen ‚das hätten wir uns nie träumen lassen! Wie konnte uns das passieren?‘ Schließlich ist es an sich schon ein Erfolg, in Amerika zu arbeiten, wenn man wie wir aus Australien kommt. Die Vorstellung, dass wir beide zur gleichen Zeit einige Filmrollen bekommen haben, ist ziemlich bizarr!

 

FRAGE: Kämpfen Sie miteinander?

CHRIS HEMSWORTH: Klar! Oh, ich dachte körperlich… natürlich ziehen wir uns gegenseitig auf! DIE TRIBUTE VON PANEM gegen MARVEL’S THE AVENGERS – das sind doch keine Gegner! (lacht) Das sind bewaffnete Kids gegen Superhelden, das kann doch nicht ihr Ernst sein!

 

FRAGE: Haben Sie und Ihr Bruder sich für dieselben Rollen beworben?

CHRIS HEMSWORTH: Da gibt es ein paar Projekte, für die wir wohl zur selben Zeit vorgesprochen hatten – wir und noch ein paar tausend andere Typen! Aber für Thor war es tatsächlich so, dass wir beide beim Casting waren – ich fiel aus der engeren Auswahl raus und er war drin, bis zu den letzten Vier! Dann aber warfen Sie alle wieder raus und starteten die Besetzung neu. Mein Manager rief an und erzählte ihnen, dass Liam einen älteren Bruder hätte und half mir damit wieder rein. Ich arbeitete zudem damals gerade mit Joss Whedon an The Cabin in the Woods, also rief er Kenneth Branagh an und erzählte ihm von mir. Das war mein Ticket. Danach rief ich Liam an und ließ mir verraten, wie das Casting abgelaufen war, worauf Kenneth geachtet hatte und wie er sich gefühlt hatte. Die Rolle war also quasi ein Gemeinschaftserfolg und kein Kopf-an-Kopf-Rennen. Jeder hatte seinen Moment.

 

FRAGE: Wie halten Sie sich fit?

CHRIS HEMSWORTH: Durch die richtige Ernährung, aber ansonsten kommt es auf die Rolle an: für Thor musste ich Gewichte stemmen, für die anderen Rollen eher laufen und das Gewicht wieder runter schwitzen.

 

FRAGE: Joss Whedon hat angekündigt, ein etwaiges Sequel etwas kleiner, persönlicher und emotional schmerzhafter zu machen. Hat er mit Ihnen darüber gesprochen?

CHRIS HEMSWORTH: Ich habe davon auch nur online erfahren, als Zitat auf die Frage, was er im Falle einer Fortsetzung ändern würde. Ich weiß es nicht. Was ich weiß ist, dass er sich bei diesem Film absolut darauf konzentriert hat, ihn wahrhaftig, echt und intim zu gestalten. Es ging ihm um die Beziehung zwischen den Charakteren, mehr als um die Special Effects. Ich habe den Film gesehen und über die gigantischen Effekte gestaunt. Man hätte das beim Dreh gar nicht erwartet. Ihm geht viel im Kopf herum.

 

FRAGE: Sie haben viele Actionfilme gedreht. Wollen Sie so weitermachen oder planen Sie eine Mischung der Genres?

CHRIS HEMSWORTH: Mir gefällt an MARVEL’S THE AVENGERS und SNOW WHITE & THE HUNTSMAN, dass beide Actionfilme sehr stark auf die Charaktere eingehen. In Thor spielte ich neben Natalie Portman und Anthony Hopkins, bevor ich mit diesem Projekt anfing. Als nächstes?

Wichtig ist, dass eine gute Hauptfigur und eine tolle Story im Zentrum stehen. Mein neues Projekt Rush ist ein viel intimerer Film, der auf die Persönlichkeiten eingeht. Ich habe mich wirklich darauf gefreut, nicht vor einem Green Screen zu drehen und große Stunts zu absolvieren. Klar waren Rennszenen auch eine Art Action, aber eine viel realere Version. Es ging um die Leute und das war toll! Trotzdem sind mein Arbeitsstil und meine Prinzipien dieselben wie bei einem großen Blockbuster. Ich liebe diese Vielfalt zwischen Actionfilmen und intimeren Produktionen und bin froh darüber, nicht nur Actionfilme machen zu dürfen. Ich denke, alle meine Filme haben jede Menge Integrität und Charakter.

 

FRAGE: Wie waren die Dreharbeiten zu Rush mit Daniel Brühl?

CHRIS HEMSWORTH: Fantastisch! Uns faszinierten diese widersprüchlichen Typen, der Kontrast zwischen beiden – James Hunt und Niki Lauda. Der eine, Niki Lauda, betrachtete das Leben und den Rennsport von der intellektuellen Seite. James Hunt ist vielmehr ein intuitiver Bauchmensch, auf der Rennstrecke und im Leben. Sie hätten nicht gegensätzlicher sein können, aber respektierten einander. Dieses Yin und Yang erweckte in beiden etwas. Ihre Rivalität oder die Geschehnisse des Jahres 1976 sind nichts, was man sich hätte einfallen lassen können. Was da ablief war so verrückt, dass all diese Gespräche und Ereignisse, von denen wir von den Fahrern und Familienmitgliedern erfuhren, wie ausgedacht klangen.

In den 1970ern starben in der Formel 1 jährlich fast drei oder vier Fahrer – und das aus einer Gruppe von 20 oder 25 Leuten – und das ist schon ein mächtiges Risiko, das sie für den Spaß eingingen. Aber die Fahrer brauchten das. Die Gespräche mit den Fahrern und die Bücher über sie machten das deutlich und halfen mir, in das Gefühl einzutauchen. Senna sagte ja immer, dass er sich in Grenzsituationen ‚Gott nahe‘ fühlte – eine Art spirituelle Nahtoderfahrung.

Wenn man das einmal erlebt hat, wird man süchtig danach, man will das Erlebnis wiederholen, denn außerhalb der Rennen wird das Leben plötzlich langweilig. Also versuchte James Hunt mit all seinen Exzessen, dem Feiern und all dem anderen, diesen Zustand auf der Rennstrecke wiederherzustellen. Ich fand es toll, dass er einfach machte, was er wollte; ob es nun richtig war oder nicht.

 

FRAGE: Sind Sie ein Adrenalinjunkie?

CHRIS HEMSWORTH: Man sagt, dass man erst erkennt, wie kostbar das Leben ist, wenn man merkt, wie schnell es vorbei sein kann. Ich finde das Adrenalin ist in diesem Business dasselbe wie beim Surfen oder anderen Aktivitäten, bei denen man sich in einem besonderen Zustand erhöhter Sinneswahrnehmung befindet.

 

FRAGE: Hatten Sie schon Probleme mit übereifrigen Fans?

CHRIS HEMSWORTH: Das blieb mir bisher erspart. Ich klopfe auf Holz, dass das so bleibt. Paparazzi sind eine negative Begleiterscheinung, aber das kommt in Wellen… wenn man gerade einen Film draußen hat oder die Frau schwanger ist. Dann ist das Interesse höher. Ich habe mich mit Matt Damon darüber unterhalten. Er hatte immer einen guten Draht zur Presse und den Paparazzi und er versteht das Geschäft. Matt sagt, er führt so ein normales Leben, dass das die Leute langweilt. Solange man nicht irgendwelche verrückten Dinge macht, ist man davor also sicher. Der Clou ist: normal bleiben!

 

Mehr von Chris Hemsworth gibt es in MARVEL’S THE AVENGERS ab 13. September 2012 auf DVD, Blu-ray und 3D Blu-ray sowie als Download zu sehen!

Funcom: Auch Chef-Designer Bruusgaard nicht verschont

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Gegen Mitte August deutete Funcom an, das man an Umstrukturierungsmaßnahmen arbeite.

Wie wir bereits am 10. August bekannt gegeben haben, befinden wir uns in einem Prozess, mit dem die operativen Kosten gesenkt werden sollen. Zu diesem Prozess gehören auch vorübergehende Entlassungen und weitere Maßnahmen”, hieß es von offizieller Seite.
Ende des vergangenen Monats kamen die Details ans Tageslicht und so gaben die Verantwortlichen von Funcom bekannt, dass sich “The Secret World” unter den Erwartungen verkauft.
Daher entschloss man sich dazu, zukünftig kleinere Brötchen zu backen. Neben der Bestätigung, dass man zukünftig nur noch kleinere und kostengünstigere Titel entwickeln wird, ließ das Unternehmen verlauten, dass man 50 bis 60 Prozent der weltweiten Belegschaft entlassen wird.
Unter den betroffenen Mitarbeitern befindet sich laut aktuellen Meldungen auch Martin Bruusgaard, seines Zeichens Chef-Designer des Online-Rollenspiels “The Secret World”. Dieser bestätigte seine Entlassung in einem kurzen Statement. “Leider arbeite ich nicht mehr bei Funcom. Ich wurde gezwungenermaßen mit den meisten im Osloer Büro vor einer Woche entlassen”, heißt es via Twitter. Hinsichtlich “The Secret World” ergänzt er: “Dem Spiel wird es sehr gut gehen. Es wird besser und besser”.

Wii U: Nintendo meldet Nintendo Direct-Show an [Update]

Am 13. September wird Nintendo nicht nur die große Wii U-Pressekonferenz in New York abhalten und endlich den Release-Termin und Verkaufspreis der neuen Konsole enthüllen. Wie die Japaner nun bekannt gegeben haben, wird an diesem Tag auch die nächste europäische Nintendo Direct-Ausgabe erscheinen, in der Satoru Shibata einen intensiven Blick auf die Wii U werfen wird.

 

Release-Termin und Verkaufspreis der Wii U werden von Nintendo höchstwahrscheinlich am morgigen Donnerstag im Rahmen der groß angelegten Pressekonferenz enthüllt. Außerdem wird morgen auch die die nächste europäische Nintendo Direct-Ausgabe erscheinen, die ab 16 Uhr deutscher Zeit auf der Nintendo Direct-Webseite ausgestrahlt wird. Das haben die Japaner nun offiziell bekannt geben. In der neuen Nintendo Direct-Show wird Satoru Shibata, Präsident von Nintendo of Europe, einen intensiven Blick auf die Wii U werfen.

Ob Nintendo zur großen Wii U-Pressekonferenz am morgigen Donnerstag einen Live-Stream anbieten wird, ist bislang noch nicht bekannt. Da die neue Nintendo-Konsole bereits pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft in den Handel kommen soll, ist fest davon auszugehen, dass Nintendo sämtliche Fragen zur Wii U beantworten wird und wir auch endlich mehr über die Hardware erfahren werden.

 

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NBA 2K13 – Brandneuer Trailer

Anbei haben wir für euch noch einen neuen offiziellen Trailer zum kommenden NBA 2K13, den 2K Sports vor kurzem veröffentlicht hat.

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XBOX 720: Wohnzimmer wird zum „Holodeck“

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Einem neuen Patent zufolge wird die Xbox 720 in der Lage sein, das Wohnzimmer komplett in eine Spielwelt zu verwandeln. Die 3D-Umgebung soll auf die Wände des Zimmers projiziert werden.

 

Mit einer 3D-Kamera soll die Position des Spielers im Zimmer ermittelt werden, ähnlich der Technologie von Kinect. Mithilfe einer besonderen Shutter-Brille soll das komplette Zimmer ein Teil der Spielwelt werden, inklusive diverser Augmented-Reality-Features. Spieler sollen nicht nur mit der Action im TV agieren, sondern auch auf die Ereignisse reagieren, die auf die Wohnzimmerwände projiziert werden. Mithilfe der Kinect-Brillen sollen sich auch 3D-Hologramme durchsetzen.

 

 

 

Bohemia stellt Konsolenversion von DayZ in Aussicht

Vor ungefähr einem Monat berichteten wir darüber, dass innerhalb 24 Stunden über 100.000 Beta Anmeldungen für DayZ vorlagen. Da kommt schon der nächste Knüller:

Während Hammerpoint eine Konsolenversion von The War Z vorerst ausschließt und sich voll auf den PC konzentriert, fasst man bei Bohemia Interactive eine Konsolenfassung von DayZ offensichtlich ins Auge. Hammerpoint legt den Schwerpunkt darauf sich erst einmal auf die Entwicklung der PC-Fassung konzentrieren zu wollen, während es nach einer Aussage von Jan Kunt bei Bohemia Interactive so aussieht als wäre man hier einen Schritt weiter. Das Statement kann zwar nicht unmittelbar als Bestätigung registriert werden, dennoch fast man dort einem Ableger von DayZ für Konsolen ins Auge. Konsoleros können sich daher dennoch schon einmal freuen:

 

 

Was DayZ betrifft: Ihr habt ja den Erfolg von Minecraft auf Xbox Live Arcade gesehen, wir wären ziemlich dumm nicht dasselbe zu versuchen. […] Wir wollten schon immer auch für Konsolen Spiele machen. Natürlich sind wir ein PC-Entwickler und waren das für Jahre, aber der Konsolenmarkt ist riesig und man hat dort auch nicht so große Probleme mit der Piraterie. […] Das ist wirklich interessant. Der PC ist was er ist und PC-Spieler werden auch immer PC-Spieler bleiben, aber die Konsolen zielen mehr auf den Mainstream-Markt ab. Leute die keine Spiele am PC spielen, kaufen sich eine Xbox oder PS3 und spielen darauf. Darum macht es durchaus Sinn Spiele für Konsolen zu machen.

 

Das Interview mit Dean Hall, dem Schöpfer, seht ihr hier:

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FIFA 13 – Die komplette Soundtrack-Liste

Anbei haben wir für euch die komplette Liste mit allen Songs des Soundtracks von FIFA 13, insgesamt werden mehr Songs als je zuvor zu hören sein. In einem Mix verschiedenster Genres haben sich 50 Künstler aus 12 Ländern am Sound zum neuesten Teil der FIFA-Serie beteiligt.

„Der Soundtrack soll die Leidenschaft und Intensität des Gameplays von FIFA widerspiegeln und beeinflusst den Fußball-Sound für die kommende Saison auf der ganzen Welt.“, so EA Sports.

Hier der komplette Soundtrack von FIFA 13 im Überblick:

Band/Künstler Song/Track
Animal Kingdom Get Away With It
Ashtar Command Mark IV feat. Joshua Radin
Astro Panda
Atlas Genius If So
Band Of Horses Feud
Bastille Weight Of Living, Part 2
Bloc Party We Are Not Good People
Cali Outta My Mind
Clement Marfo & The Frontline Us Against The World
Crystal Fighters Follow
deadmau5 feat. Gerard Way Professional Griefers
Django Django Hail Bop
Duologue Get Out While You Can
Elliphant  TeKKno Scene feat. Adam Kanyama
Featurecast Got That Fire (Oh La Ha) (feat. Pugs Atomz)
Fitz And The Tantrums Spark
Flo Rida feat. Lil Wayne Let It Roll, Part 2
Foreign Beggars & Bare Noise See The Light
Hadouken! Bliss Out
Imagine Dragons On Top Of The World
Jagwar Ma What Love
Kasabian Club Foot
Jonathan Boulet You’re A Animal
Kimbra Come Into My head
Kitten G#
Kraftklub Eure Mädchen
Ladyhawke Black White & Blue
Madeon Finale
Matisyahu Searchin
Metric Speed The Collapse
Miike Snow Paddling Out
Passion Pit I’ll Be Alright
Reptar Sweet Sipping Soda
Reverend And The Makers Shine The Light
Rock Mafia Fly Or Die
The Royal Concept Goldrushed
Royal Teeth Wild
Santigold Big Mouth
St. Lucia September
Stepdad Jungles
The Chevin Champion
The Enemy Saturday
The Heavy Don’t Say Nothing
The Presets Ghosts
Two Door Cinema Club Sleep Alone
Walk The Moon Quesadilla
Wretch 32 Blur
Youngblood Hawke We Come Running
Young Empires Rain Of Gold
Zemaria Past 2
[Quelle: EA.com]

„Walking Dead“ Walk in Munich

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Da gab es also Anrufe verstörter Menschen, welche beim entfernten Anblick der blutverschmierten Menschen sich nicht anders zu helfen wussten. Und so rückte die Polizei nicht nur wegen einer vermeintlichen Alarmmeldung aus.

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Die Polizei wurde gerufen, weil blutverschmierte Gestalten am hellichten Tag durch München wankten. Doch falscher Alarm: Es handelte sich um den jährlichen Zombie-Walk des Münchner Halloween Gore Store – und da hat sich eine Gruppe Zombies, die der Sender Fox engagiert hatte, einfach angeschlossen. Sie sollten aufmerksamkeitsstark für die dritte Staffel der blutigen Zombie-Serie „The Walking Dead“ werben.

Das mit der Aufmerksamkeit hat schon mal geklappt: schockierte Passanten, aufgeregte Journalisten und damit deutschlandweit in die Medien. Fox schickte zunächst zehn Untote im Doppeldeckerbus durch München – auf dem stand auch der Absender. Doch durch das Stadtzentrum Münchens torkelten hunderte lebender Toter dann allein, unter die arglosen Fußgänger gemischt.

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Staffel drei der amerikanischen Erfolgsser startet am 19. Oktober.

 

„Kick-Ass 2 – Balls to the Wall“ mit Jim Carrey

Jim Carrey, der hierzulande mehr durch Blödel-Filme einen Bekanntheitsgrad erreichte, soll einem Tweet des Regisserus Jeff Wadlow zufolge schon bald im zweiten Teil der Comic-Verfilmung mit an Bord sein und eine andere Seite von sich zeigen. Hier postete Wadlow: „Noch sechs Tage bis Drehstart… und ganz offiziell haben wir unseren Colonel. Alrighty f’n then!“, ein Zitat aus Ace Ventura, einem der bekanntesten Jim Carrey-Filme. Was bereits von mehreren Seiten über die Zusammenarbeit gemunkelt wurde, scheint demnach zuzutreffen.

Die restliche Besetzung aus Teil 1 bleibt übrigends unverändert und die Zuschauer dürfen sich wieder auf Aaron Johnson (Kick-Ass), Christopher Mintz-Plasse (Red Mist) und ganz besonders auf die Butterfly-Messer-schwingende Chloë Moretz (Hit-Girl) freuen.

In wenigen Tagen beginnen schon die Dreharbeiten, und am 1. August 2013 startet der Film in den deutschen Kinos.

Quelle