The Incredible Adventures of Van Helsing: Final Cut – Test / Review

    Von
    Dana aka Damakash
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    Ich habe das Spiel mit Maus und Tastatur bezwungen, während Michael den Controller ausgiebig getestet hat. Beides hat seine Vor- und natürlich auch Nachteile. Wir haben es genau unter die Lupe genommen!

    Steuerung mit Maus und Tastatur

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    Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Per Mausklick steuert man seinen Helden und attackiert die Gegner. Spezielle Kombos können per Shortcut ausgelöst werden und auch einzelne Angriffe oder Zauber können ganz leicht mit der rechten Maustaste ausgelöst werden.

    Die Tasten A, S & D sind für spezielle Fähigkeiten gedacht und das war es auch eigentlich schon.

    Es geht leicht und einfach von der Hand und es funktioniert ohne Probleme. So kann man sich von Anfang an auf das wilde Gemetzel einlassen. Selbst für Anfänger des Genres ist die Steuerung keine Hürde, die man mühsam nehmen muss.

    Steuerung mit Controller

    Während das Movement mit der Maus und Tastatur per Allgemeinwissen spielbar ist, sieht das beim Controller schon etwas anders aus. An dieser Stelle hoffen wir auf viel Geduld und vor allem Zeit. An manchen Stellen ist es unheimlich schwer nachzuvollziehen, wie man auf entsprechende Menüpunkte gelangt, da eine Bewegung des linken Sticks genau den Punkt, wo man hin möchte, einfach überspringt.

    Das klingt an erster Stelle witzig, wird aber im Laufe der Zeit zum Horror. Denn was The Incredible Adventures of Van Helsing: Final Cut an einer Stelle richtig gemacht wurde, wird sarkastischer Weise an Anderer regelrecht boykottiert. So wird der gigantische Skillbaum der einzelnen Klassen irgendwie zum Spießrutenlauf.

    Die eigentliche Spielsteuerung läuft hingegen nahezu perfekt. Für viele ein wenig ungewohnt, wer aber zu wenig Geduld hat, sollte einfach bei Tastatur und Maus bleiben.

    Achievements

    Für die Sammler und Jäger gibt es satte 50 Errungenschaften freizuspielen. Wobei es welche für das Erreichen bestimmter Levelstufen gibt, einige fürs Sterben oder andere für das Nutzen von Tränken. Da dürfte für jeden etwas dabei sein. Einige erreicht man sicher so nebenbei, andere muss man sich ganz gezielt vornehmen.

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    Spielzeit & Wiederspielwert

    Alleine die Story kann durchaus 50 Spielstunden für sich beanspruchen und dann hat man die unterschiedlichen Mehrspielermodi noch nicht einmal ausprobiert. Das Perfektionieren seiner Ausrüstung und die unterschiedlichen Daily Quests sorgen für einige Beschäftigung. Langweilig wird einem hier sicher nicht so schnell.

    Der Wiederspielwert ist durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen selbstverständlich gegeben. Wer alle Charakterklassen auf den Maxlevel bringen möchte, wird auch genug Anreiz haben das Spiel öfter zu durchstreifen.

    Aber selbst, wenn man es nur einmal spielt, ist die lange Spielzeit vollkommen ausreichend. Hier bekommt man wirklich etwas geboten.

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    Seite 1: Einleitung / Installieren und Einrichtung / Allgemeine Beschreibung

    Seite 2: Performance (Bugs) / Story / Sound/Musik

    Seite 3: Steuerung / Gameplay (Achievements, Wiederspielfaktor, Spielzeit, Checkpoints)

    Seite 4: Pro & Kontra / Fazit