Commander and Conquer Remastered Collection – Test

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    Im August 1995 bescherte uns Westwood Studios eine der prägensten Echtzeitstrategiespielreihen der Videospielgeschichte. Command and Conquer: Der Tiberiumkonflikt begeisterte Fachpresse und Gamer und ist – neben Warcraft – ein echtes Urgestein der Strategiespiele. Der Kampf zwischen der GDI, einer von der UNO ins Leben gerufenen Militärintiative und der Bruderschaft von NOD, einer vom charismatischen „Messias“ Kane angeführten Sekte, ist vielen alten Gamern ein Begriff, und so mancher erinnert sich nostalgisch an frühere Tage und Abende voller Ionenkanonen, Mammutpanzer, Obelisken von NOD und natürlich Tiberium. Auch der Ableger Alarmstufe Rot hat überaus positive Kritiken erhalten und bot strategische Schlachten in einer alternativen Realität, in welcher Albert Einstein mit Hilfe seiner Zeitmaschine Adolf Hitler vor Beginn des zweiten Weltkriegs aus dem Bilde genommen hat. Man mag sich streiten, welche der Reihen eine abgedrehtere Story hat, aber Spaß gemacht haben beide.

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    Ihr, unsere geehrten Leser, teilt euch jetzt in zwei Arten auf:

    1. Diejenigen von euch, die gerade Hell March summen und an Mammutpanzer denken.
    2. Diejenigen von euch, die das nicht tun.

    Wir nehmen vorweg: Gruppe 1 ist gut beraten, kurz zu pausieren, C&C Remastered zu kaufen und den Download zu starten, bevor sie weiterlesen. Gruppe 2 sollte erst einmal umblättern und sich den Rest des Reviews zu Gemüte führen.

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    Ich habe Ende der 80er mit meinem Amiga angefangen und seitdem haben Videospiele einen permanenten Platz in meinem Herzen. Ich mag alles, was Leute zum spielen zusammenbringt, sei es analog oder digital. Seit Ende 2018 schreibe ich für Game2gether.de und konzentriere mich auf Retro- und Koopspiele.