Sonntag 21 Dez. 2025
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Nintendo – Die Downloads der Woche (Mario Tennis, Typoman, Animal Crossing: Wild World uvm.)

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Pünktlich zu Beginn der Woche hat Nintendo wie üblich die Downloads der Woche veröffentlicht. Unter anderem stehen für Nintendo-Fans ab sofort Typoman und Animal Crossing: Wild World als Virtual-Console-Version zum Download im eShop bereit. Im Laufe der Woche folgt dann außerdem Mario Tennis: Ultra Smash.

Hier seht ihr die vollständige Liste:

Wii U:

  • Typoman (13,99 Euro)
  • Ninja Strike: Dangerous Dash (5,99 Euro)
  • Totem Topple 2,99 Euro)
  • Mario Tennis: Ultra Smash (49,99 Euro) Ab 20. November / Bei Download bis zum 17. Dezember: Mario Tennis gratis
  • Barbie and her Sisters Puppy Rescue (29,99 Euro)
  • Blocky Bot (1,29 Euro bis zum 3. Dezember, Standard-Preis: 2,69 Euro)
  • Paper Monsters Recut (3,19 Euro bis zum 3. Dezember, Standard-Preis: 6,49 Euro)
  • TNT Racers – Nitro Machines Edition (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis 7,99 Euro)

Virtual Console (Wii U):

  • Animal Crossing: Wild World (9,99 Euro)

Nintendo 3DS:

  • Johnny’s Payday Panic (3,99 Euro)
  • Nintendo Presents: New Style Boutique 2 – Fashion Forward (39,99 Euro) -Ab dem 20. November
  • Barbie and her Sisters Puppy Rescue (29,99 Euro)
  • I Love My Pony (24,99 Euro)
  • Crazy Construction 5,59 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Funfair Party Games (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Jewel Match 3 (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Safari Quest (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Secret Agent Files: Miami (5,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 7,99 Euro)
  • Shin Megami Tensei: Devil Survivor 2: All Skills Must Go! (0,99 Euro)

Designs (Nintendo 3DS):

  • Nintendo presents: New Style Boutique 2 – Caprice Chalet (1,99 Euro)
  • Nintendo presents: New Style Boutique 2 – Dressed Up (1,99 Euro)
  • Legend of Zelda: Tri Force Heroes: Totem Team (1,99 Euro)

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Quelle: PM

Real FX Rennbahn – Ein Erlebnisbericht mit freier Fahrt

Ich habe noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich mit Mitte Dreißig immer noch ein kleines Spielkind bin. Und so lange es da draußen Hersteller gibt, die mein Kind Im Manne immer wieder aufs Neue schaffen zu wecken, so lange wird sich das auch wohl nicht ändern. Womit wir auch schon mitten im Thema dieses Artikels wären.

Im Sommer letzten Jahres ging bei Kickstarter die Kampagne für das Real FX Racing an den Start. Das Interesse an diesem Projekt war sehr rege und die Videos konnten mehr als genügend Menschen motivieren, in das Rennsystem zu investieren. Und so konnten bereits im vergangenen Jahr die ersten Sets der Real FX Rennbahn unter den Weihnachtsbäumen landen.

Was war oder ist das Besondere am Real FX Racing? Auf diese Frage kann man keine kurze Antwort geben. Im Grunde handelt es sich um eine Autorennbahn, die, im Gegensatz zur herkömmlichen Bahnen von Carrera, ohne Schienensystem auskommt – man darf also frei über die Piste brettern. Dazu kommt, dass das System eine ganze Reihe an Voreinstellungen und Möglichkeiten mit sich bringt. So sind nicht nur diverse Rennmodi (für Solo- und Mehrspieler) integriert, sondern auch Gimmiks wie Reifenverschleiß oder Motorschäden mit von der Partie.

Fangen wir mal vorne an und dröseln das Real FX Racing mit seinen Funktionen genauer auf.

[box_info]Eine Fotostrecke findet Ihr am Ende des Artikels![/box_info]

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Informationen des Herstellers

Bevor wir mit unseren eigenen Eindrücken starten, fassen wir kurz zusammen, wie die Vivid Toy Group ihr Real FX Racing bewerben:

Link zur off. Webseite von Real FX Racing

Real FX Racing ist DAS realistischste Rennsystem, das mit Unterstützung von „Künstlicher Intelligenz“ („KI“) die besten Eigenschaften von klassischer Rennbahn, RC-Fahrzeugen und Videospielen vereint. Diese KI unterstützt die Lenkung der Fahrzeuge und hilft in der Spur zu bleiben. Los geht’s – wer ist der schnellste Fahrer im Rennen?

Künstliche Intelligenz: Der RealFX „KI-Assistent“ dient als Unterstützung, um das Fahrzeug auf der Strecke zu halten. Je nach individuellen Rennfähigkeiten kann man der schnellste Fahrer im Rennen sein. Die Renngegner überholen, die virtuellen Hindernisse nutzen, um das Rennen zu beeinflussen und die Ansagen für die notwendigen Pit-Stops befolgen. „Pace Car“ bedeutet, gegen einen computergesteuerten Renngegner zu fahren, um so die Rennfähigkeiten zu üben und weiter auszubauen.

Das RealFX: Starter-Set ist der Einstieg in eine völlig neue Rennspiel-Dimension. Sowohl die Rennautos als auch die Multifunktionsfernbedienungen sind zukunftsweisend ausgestattet, damit die neueste Software immer hochgeladen werden kann. Dazu die variable Rennstrecke aus dem patentiertem SENSOR-TRACK-SystemTM. Real FX ist das innovative Rennerlebnis.

Realistisches Rennerlebnis: Zum ersten Mal kann man ein Autorennen mit realistischem Geschwindigkeitsmaßstab bis zu 300 km/h erleben. Nach den physikalischen Gesichtspunkten eines realistischen Rennens entwickelt. Keine Slots. Keine Spurführung.

Technologie: Die RealFX Rennautos sind mit OPTO Sensoren unter dem Fahrgestell ausgestattet. Diese lesen die Rennstrecke 200-mal/sek ab und mit einer patentierten Systemsteuerung werden Daten und Renninformationen wie z.B. Position zur Fernbedienung übertragen.

 

Diese und noch mehr warme Worte findet ihr auch auf der Produktseite des Herstellers.

Klingt also ganz so, als würde Real FX noch ein paar Features mehr bieten als das erst kürzlich von uns getestete Starterset von Siku. Das wollten wir natürlich genauer wissen und bekamen freundlicherweise von der Vivid Deutschland GmbH ein Muster zur Verfügung gestellt. Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.

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Inhalt des Starterpakets

Die Box ist ca. 60 cm lang und wiegt rund 2,5 Kg. An der Oberseite befindet sich ein praktischer Tragegriff, der nicht nur den Transport vom Geschäft nach Hause erleichtert, sondern auch das System portabel in seiner Verpackung hält. Innen verbergen sich dann die folgenden Inhalte:

  • 2 Rennautos (Gelb / Rot)
  • 2 Fernbedienungen
  • 20 Streckenteile (Geraden / Start-Ziel / Kurven links / Kurven rechts / Boxengasse)
  • Anleitung

Den größten Platz dabei nehmen die Streckenteile in Anspruch. Von den Geraden befinden sich 8 im Set, dazu gesellen sich 2 Teile für die Boxengasse und ein Teil, das als Start-Ziel dient. Die übrigen Streckenteile sind Kurven. Sowohl Autos, als auch Steuereinheiten befinden sich sicher verpackt in einer seperaten Plastikhülle. Für den uneingeschränkten Fahrspaß muss man sich vorab noch um passende Batterien kümmern. Pro Auto braucht man 3 Typ AAA und pro Fernbedienung 3 Typ AA Batterien.

 

Aufbau

Zuerst bestückt man die Wagen und die Steuerienheiten mit den entsprechenden Batterien. Anschließend kann der Streckenaufbau losgehen. Durch die Vielfalt an beiliegenden Teilen sind der eigenen Fantasie bei der Gestaltung der Bahn kaum Grenzen gesetzt. Einzige Bedingung ist, dass es sich um einen Rundparcours handeln muss.

Dabei kann jedes Streckenteil an ein weiteres beliebiges gesteckt werden. Möglich macht das ein Laschensystem an jedem Teil: An der linken Seite befinden sich an den Rändern immer 2 Schlitze und an der rechten Seite des Fahrbahnteils immer 2 Zungen. Zur Verbindung von Teilen zieht man einfach jeweils oben und unten beide Zungen durch die Schlitze und schon sind beide Streckenabschnitte zusammengefügt. In der Summe kommt man mit dem Starterset auf 40 mögliche Streckenvarianten. Hier darf also fleißig ausprobiert werden, bis man seinen Favoriten gefunden hat. Zur besseren Übersicht sind einige Streckentypen auch in der Anleitung vorgestellt. Der Aufbau der Strecke ist in der Handhabung einfach und leicht zu bewerkstelligen. Am Ende können kleinere Wölbungen innerhalb der Strecke auftauchen, die man dann einfach mit der Handfläche glattstreichen kann.

Und im Grunde genommen kann dann auch schon der Spaß losgehen, denn alles steht bereit.

 

Fahrzeuge & Steuereinheit

Die Fahrzeuge des Startersets sind bullige Wagen, die bei ausgestreckten Fingern auf den Handteller passen. Sie machen einen robusten Eindruck und besitzen ein angenehmes Gewicht. Auf der Unterseite befinden sich mittig das Batteriefach und der Ein-Aus-Schalter. An Vorder- und Rückseite sitzen die OPTO Sensoren, die mit 200 Abtastern pro Sekunde (!) den Untergrund scannen. Je nach gewähltem Spielmodus ist so dafür gesorgt, dass die Autos immer auf der Bahnbahn bleiben und nicht von der Strecke abkommen. Im Inneren der Wagen werkelt also ein ausgetüfteltes System, dass anhand von Geschwindigkeit, Position und Stellwinkel der Reifen permanent berechnet, wie das Auto zu handeln ist, damit es auf der Bahn verbleibt. Das klingt nicht nur beeindruckend, sondern stellt sich in der Praxis beim Fahren auch als sehr zuverlässig heraus. Tatsächlich sind unsere Wagen zu keinem Zeitpunkt unfreiwillig vom Asphalt abgekommen. Zumindest dann nicht, wenn wir es nicht provoziert haben, denn mit Fullspeed von einer Geraden kommend in eine enge Kurve fliegt der Wagen sehr wohl von der Strecke.

Die Steuereinheiten verbinden auf Knopfdruck binnen Sekunden mit dem zugehörigen Auto. Durch den integrierten Lautsprecher ist man auch akustisch immer Herr der Situation, denn die Ansagen durch den Sprecher sind sehr eindeutig. Dieser geleitet uns durch die verschiedenen Spielmodi oder hilft uns beim Einstellen der Grundsettings. Später im Rennen hält uns die Männerstimme immer auf dem Laufenden: Welche Rundenzeit wir gefahren sind, auf der wievielten Position wir liegen, ob wir in die Boxengasse müssen, etc. pp. Ferner dröhnen aus den leicht blechern klingenden Lautsprechern die röhrenden Motorengeräusche, die adaptiv zur Geschwindigkeit der Rennautos brummen. Die Lautstärke ist anpassbar und kann auf Wunsch auch über einen Kopfhörer wiedergegeben werden.

An der Unterseite der Fernbedienung liegt die Wippe für die Geschwindigkeit. Ein kleiner Zug und unser Wagen beschleunigt. Je stärker man zieht, desto mehr Gas gibt das Rennauto. Bei einem Druck nach Vorne schalten wir in den Rückwärtsgang. Oberseitig liegen dann alle Bedienknöpfe, um diverse Einstellungen oder Modi zu wählen. Das seitliche Drehrad ist gummiert und erlaubt eine hervorragende Haptik. Hiermit lenken wir den Wagen über die Piste.

 

Rennmodi

Ohne weitere Funktionen ist der RC-Modus. Hier verhalten sich die Wagen wie normale ferngelenkte Autos und können quer durch die eigenen vier Wände brausen. Im Modus Training findet man einen guten Einstieg ins Real FX Rennerlebnis. Die Wagen bleiben auf der Strecke, man kann dezent mitlenken und übt das dosierte Spiel mit dem Gas. Meisterschaft bietet das größte Spektrum an Möglichkeiten. Hier dürfen sich 2-4 Spieler auf der Strecke tummeln. Man kann die Rundendauer in 10er-Schritten definieren und weitere Dinge einstellen. So etwa diverse Ölspuren, Reifenverschleiß, Spritverbrauch  und insgesamt deren auftretende Häufigkeit. Der Sprecher gibt dann immer das passende Signal über den Lautsprecher und als Spieler muss man den Anweisungen Folge leisten, sonst drohen böse Motorschäden. Für Einzelspieler eignet sich neben der freien Fahrt noch der Modus Pacecar. Hier übernimmt der zweite Wagen die Funktion des Pacecars und fährt selbstständig über die Strecke, wodurch man eine Art simuliertes Rennen mit einem KI-Gegner hat. Es stehen zwei verschiedene Fahrgeschwindigkeiten zur Wahl, um sein Rennerlebnis anzupassen.

 

Das ist uns aufgefallen

Wir fanden die Frage spannend, in wie weit die Sensoren der Fahrzeuge auch bei Dunkelheit funktionieren. Denn im Betrieb sind diese nicht beleuchtet und in uns regte sich der Verdacht, dass die Fahrbahn demnach gut ausgeleuchtet sein sollte, damit der Fahrspaß nicht getrübt wird. Und genau so ist es, sobald man den Raum zu sehr abdunkelt, funktioniert das System nicht mehr zuverlässig. Die Autos bleiben entweder stehen oder kommen von der Fahrbahn ab, weil der Untergrund nicht richtig gescannt werden konnte.

Die Fahrzeit mit neuen, handelsüblichen Batterien beträgt mehr als 4 Stunden. Danach merkt man die schwächelnde Energie sehr schnell an auftretenden Verbindungsabbrüchen zwischen Wagen und Fernbedienung. Dennoch sind 4 Stunden reine Fahrzeit natürlich mehr als ausreichend.

Auf der Fahrbahn wird es mit mehr als 2 Fahrzeugen mitunter ganz schön eng. Aber schon im Duett liefern sich zwei talentierte Fahrer heiße Schlachten und mit diesen einhergehend auch diverse Crashs. Diese stecken beide Autos allerdings locker weg. Zumindest können wir nach mehreren Hundert Runden und unzähligen Zusammenstößen keine Macken oder sonstige Defekte an den Rennautos ausfindig machen. Für den Langzeitspaß natürlich ein sehr wichtiger Faktor.

Die Säuberung der Bahn geht äußerst leicht. Ein kleiner Lappen reicht, um die Fahrbahnteile von Staub und Fusseln zu befreien, evtl. sollte man ihn vorab etwas anfeuchten. Zu viel Schmutz auf der Bahn, wie etwa Haare, können sich in der Radaufhängung der Autos verfangen und im ungünstigsten Fall den Boliden zum Stoppen zwingen. Das Material der Fahrbahn ist übrigens alles andere als Staubanziehend und wir hatten nur minimalste Schmutzansammlungen während unserer gesamten Fahrzeit.

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Erweiterungen

Das Starterset bietet in der Praxisi einen mehr als guten Umfang. 2 Wagen samt Steuereinheiten und 40 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Bahn garantieren langen Spielspaß. Wer aber Blut geleckt hat, der gibt sich damit nicht zufrieden. Und so bietet Vivid passende Sets mit neuen Elementen bereit, die demnächst dann auch bei uns in Deutschland erhältlich sein werden.

Neben einer Ersatzfernbedienung stehen zwei weitere Flitzer auf dem Plan. Farblich in Weiß und Blau sortiert können damit dann 4 Hobby-Rennfahrer ihre Duelle untereinander austragen. Wer seine bestehende Rennstrecke erweitern will, der greift zu Packungen mit mehr Bahnteilen. Auch hier stehen zwei Sets am Start, wovon eines 7m und das andere 9,5m Kurven und Geraden beinhaltet. Sehr cool finden wir auch das Crossover Pack, dass eine Brücke mit sich bringt und man endlich auch in die Höhe darf, statt nur in der Horizontalen zu rasen.

 

Bilderstrecke

Die beiden Rennwagen, die dem Starterset beiliegen. Gleiches Modell in Gelb und Rot.
Eine Kontrollleuchte an der Steuereinheit signalisiert wichtige Ereignisse
Auf der Rückseite sitzt der Gaszug, der bei Gegendruck auch das Rückwärtsfahren triggert.
Beide Rennautos sind bullig und wuchtig.
Am Fahrteugboden befindet sich der Batterienschacht, der Ein-Aus-Schalter und vorne und hinten jeweils ein Streckensensor.
Beim Überfahren der Startmarkierung bekommen wir vom Sorecher eine Ansage über unsere Rundenzeit.
Auf der Gegengeraden erkennt man eine typische Wölbung, die beim Zusammenstecken der Fahrbahnteile entstehen kann. Mit der Hand kurz drüber und sie ist weg.
Im Rennmodus wird früher oder später die Fahrt zur Boxengasse pflicht.
Die mitgelieferten Streckenteile reichen für mehrere Meter Fahrbahn locker aus.
Die Zunge von Bahnteil A wird in die Lasche von Bahnteil B gesteckt – fertig.
Die bebilderte Anleitung liefert alle notwenigen Infos.
Die Wagen sind groß, stabil und auf Wunsch auch richtig flott unterwegs.

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Real FX – Werbespot

Fazit

Vivid weckt mit der Real FX Rennbahn das Kind im Manne. Der schnelle Aufbau der Bahn garantiert einen reibungslosen Start ins Spielvergnügen. Einzig um Batterien muss man sich kümmern, ansonsten beherbergt das Starterset alles, was das Herz eines Hobby-Rennfahrers höher schlagen lässt. Die vielen Streckenteile lassen einen sehr variablen Aufbau zu, wodurch man immer neue Bahnen ausprobieren möchte. Durch die lange Fahrzeit von rund 4 Stunden kann die Real FX Bahn ein Begleiter für spaßige Abende bei und mit Freunden werden. Die vielen Rennmodi bieten genügend Abwechslung, um Neueinsteiger und Profis zu begeistern.

Im Gegensatz zur kürzlich von uns vorgestellten GT Challenge von Siku kommt man hier schon deutlich günstiger parat, was gerade jetzt in der kommenden Weihnachtszeit der vielleicht größte Pluspunkt sein könnte. Derzeit erhält man das Real FX Starterset für rund 120€ und damit ist es deutlich günstiger als die Konkurenz. Dafür muss man aber auch ein geringeres Maß an Qualität in Kauf nehmen, denn bei der Beschaffenheit von Bahn und Wagen, als auch in der Optik, hat Siku die Nase weiterhin vorn.

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Rodea the Sky Soldier – Neues Video zum Release

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Nintendo hat pünktlich zum Release ein neues Video zu Rodea the Sky Soldier veröffentlicht. Das Spiel ist ab sofort für Wii U und Nintendo 3DS erhältlich.

„Vor 1000 Jahren plante das Naga-Reich unter der Herrschaft von König Geardo den fliegenden Kontinent Garuda anzugreifen. Prinzessin Cecilia konnte die Invasion ihres Vaters mit Hilfe ihres Robotor-Freundes Rodea in letzter Sekunde verhindern, doch ihre gemeinsame Flucht nach Garuda schlug fehl. Nach einem 1000-jährigen Schlaf erwacht Rodea zu neuem Leben als er von dem Mädchen Ion in einer Ruine gefunden und repariert wurde. Er erfährt, dass das Naga-Imperium nicht mehr existiert und auf Garuda seit damals Frieden herrscht. Doch der einstige Feind hat bereits neue Kräfte gesammelt und bereitet eine weitere Invasion vor. Mit Ion an seiner Seite macht sich Rodea erneut auf, um Garuda vor dem Naga-Imperium zu schützen.“

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The Frankfurt Major – Valve’s Dota Woche in Frankfurt

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Valves Dota 2 The Frankfurt Major Turnier wird in Zusammenarbeit mit der ESL zurzeit in Frankfurt am Main ausgetragen. Die Gruppen-Matches fanden schon dieses Wochenende (Fr. – Sa.) statt. Zugang hatten bisher nur wenige Auserkorene von der Presse. Von Mo. – Sa. (16. – 21. November) werden dann die Finalen-Spiele ausgetragen in der Frankfurter Festhalle. Valve lädt ein, das Frankfurt Major Event von Mo.-Fr. kostenfrei zu besuchen. Nur für den Zugang am 21. November (Samstag), an dem das große Finale stattfindet, müsst ihr euch >>Tickets<< sichern.

Im Preispool sind diesmal sagenhafte 3 Millionen, um die Mannschaften wie Virtus.Pro, Evil Geniuses, Team Secret und viele mehr kämpfen werden.

Die Play-offs sehen wie folgt aus:

frankfurt major groups

Quelle: thefrankfurtmajor

Splatoon – Neuer Trailer stellt bevorstehende Updates vor

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Wie Nintendo gestern angekündigt hat, wird es bald zwei größere Updates für den kunterbunten Multiplayer-Shooter Splatoon geben. Das erste Update, welches bereits gestern, am 13. November, erschienen ist, fügt dem Spiel gleich 40 neue Ausrüstungsgegenstände hinzu, mit welchen die Spieler ihre Tintenfisch-Charaktere noch mehr personalisieren können. Am Samstag, den 14. November folgt dann ein weiteres Update, das eine neue Stage eröffnet. Diese trägt den Namen „Pinakoithek“, eine Art Kunstaustellung mit interessanten, sich bewegenden Ebenen und Elementen. Irgendwann demnächst wird sich dazu auch noch eine Karte namens „Mahi-Mahi-Resort“ gesellen, die passenderweise mitten im Wasser gelegen ist.

Die neuen Stages könnt ihr euch im Trailer genauer ansehen:

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SDigital „Splash“ – Musikgenuss für draußen und drinnen

Wer auf der Suche nach einer kleinen, portablen Musikbox mit vielen Anschlussmöglichkeiten ist, die obendrein auch noch spritzwassergeschützt sein soll, der wird mit diesem Gerät bestens bedient.
Im Lieferumfang liegen ein Aux-Kabel und ein Netzstecker bei, damit der Spaß direkt losgehen kann.

Radioempfang:
Antenne ausziehen, Wunschsender suchen und die Sache läuft. Ich empfehle ein vollständiges Ausziehen der rückseitigen Antenne, da sonst der Empfang (auch abhängig vom eigenen Standort) dezent rauscht. Mehrere Sender können auch abgespeichert werden.

Bluetooth:
Das Koppeln mit dem Handy (Android) oder Tablet (Apple) hat binnen Sekunden funktioniert. Anschließend lässt man die Musik über sein mobiles Endgerät auf die Musikbox streamen und hat so ein sattes Sounderlebnis. Auch nachdem ich mehr als 10m mit dem Handy in der Hose zur Box entfernt stand, war die Übertragungs fehlerfrei.

USB:
Man schiebt einen befüllten USB-Stick in den Slot und die Box spielt nach kurzer Ladezeit die Tracks ab. Ebenfalls möglich ist das Abspielen einzelner Ordner und das Anlegen eigener Musiklisten.

Aux:
Klappt ebenfalls ohne Probleme. MP3-Player angeschlossen und schon kommt der Ton verzögerungsfrei aus der Box.

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Powerbank:
Ein nettes Feature, das gerade bei einem Ausflug ins Freie große Dienste leisten kann. Der integrierte Akku kann dafür genutzt werden, um einem Smartphone neue Energie zu stiften. Dazu hängt man einfach das Handy an den Stromport und das Gerät beginnt mit dem Ladevorgang. Die 4000 mAh Leistung reichen aus, um das Handy mindestens 1x komplett zu laden.

Wasserschutz:
Bei uns kommt die Musikbox primär im Bad zum Einsatz. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit beim Baden/Duschen und der Tatsache, dass unsere Kids gerne mal mit dem Badewasser spritzen, sollte man unbedingt ein Gerät wie dieses hier aufstellen, damit der Schutz gewährleistet bleibt. Durch die IPX4 Zertifizierung machen Spritzer der Box nichts aus und der Klang bleibt davon völlig unberührt.

Bedienung & Haptik:
Die Haptik des Tragegriffs ist super. Die Gummierungen sind dick und man hat auch mit nassen Fingern immer alles im Griff. Ferner sitzt das Gerät dank der ebenfalls gummierten Unterseite auch sehr rutschfest auf seinem Platz.
Die Bedienung der Knöpfe ist angenehm und zuverlässig. Alle Buttons haben einen guten Druckpunkt und das gewünschte Kommando wird prompt ausgeführt. Der visuelle Equalizer ist ein nettes Gimmik, wobei ich persönlich darauf verzichten könnte. Ansonsten sind die verwendeten Symbole eindeutig und das Display gut lesbar.

Klang:
Der Klang der Box ist erstaunlich gut und reicht für den heimischen Gebrauch mehr als aus. Selbst bei hohen Lautstärker klingen die Boxen nicht blechern oder übersteuern. Das gelingt erst, wenn man es wirklich an die Grenzen treibt und zur höchsten Lautstärke greift, dann wird der Klang etwas verzerrt. Ansonsten hat man ein sehr rundes Audioerlebnis und einen ausgewogenen Mix aus Bass, Mitten und Höhen.

 

Fazit

In der Summe bekommt man ein zuverlässiges Gerät, dass In- wie Outdoor ein gutes Musikerlebnis erlaubt und dank der vielen Anschlussmöglichkeiten nahezu keine Wünsche offen lässt. Dank integriertem Akku und Spritzwasserschutz auch ein idealer Begleiter für kleinere Unternehmungen.

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Pokémon Klassiker bald im eShop (Rot, Blau und Gelb)

Nintendo gab kürzlich bekannt, dass ab dem 27. Februar 2016 die Spiele Pokemon Rot, Blau und Gelb im eShop als Virtual Console erhältlich sind. Die Spiele sollen sich vom Original gar nicht unterscheiden. Lediglich auf das Link-Kabel hat man verzichtet und stattdessen an einer drahtlosen Funktion gearbeitet. In Japan soll sogar zusätzlich noch die Grüne Edition im eShop zur Verfügung stehen, sowie die Retail-Versionen mit Download-Code und Karte in einigen Geschäften.

Ob wir Missingno. wiedersehen? 😉

Bild-Quelle: Pokémon Facebook.

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Super Smash Bros. Zuwachs – Cloud Storms Into Battle!

Der Release von Super Smash Bros. für 3DS und WiiU liegt schon fast ein Jahr zurück. In dieser Zeit hat Nintendo hin und wieder neue Kämpfer und Stages dem Spiel für einen Aufpreis hinzugefügt. Nun wird die wohl bekannteste Final Fantasy Figur Cloud in den Kämpfen mitmischen. Vermutlich kostet auch er im eigenen Super Smash Bros. Shop 3,99 Euro und wird als Download für den Nintendo 3DS und die WiiU angeboten.

Im Ankündigungstrailer sieht man vorab Clouds starke Fähigkeiten. Seine Schwerthiebe könnten dem Link Konkurrenz machen.

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Erfahrungsbericht: Mein Erstes „Clempad 5.0 Plus“ von Clementoni

Wir durften uns einige Tage mit einem Tablet für Kinder beschäftigen. Die Firma Clementoni hat eine ganze Reihe solcher Tablets speziell auf Kinderhände und deren Bedürfnisse zugeschustert. Hier schildern wir unsere persönlichen Eindrücke vom Clempad 5.0 Plus, das ab einem Alter von 3+ Jahren empfohlen wird.

Als Vater von zwei Kindern lebe ich in der Gewissheit, dass meine Kids viele Dinge für ganz selbstverständlich betrachten, die erst im Laufe meines Lebens erfunden wurden. Bei mir war das damals nicht anders, für mich waren Farbfernseher und CD ebenso absoluter Standard, wie es heute eben Internet und mobile Endgeräte sind. Als Elternteil steht man dabei oft vor gewissenhaften Entscheidungen: Einerseits möchte man aktuelle Technik seinen Kindern nicht vorenthalten, denn sie sollen damit schließlich sicher umgehen können. Auf der anderen Seite will man aber auch nicht, dass der Nachwuchs stundenlang vor einem Display sitzt, anstatt – zumindest bei aktueller Wetterlage – draußen durch Blätterhaufen zu flitzen.

Da kam das Angebot von Clementoni mit dem Clempad 5.0 Plus doch gerade recht. Als Technikfreak besitze ich selbst zwei Tablets und bekomme oft schweißgebadete Hände, wenn meine Tochter das gute Stück in die Höhe reißt. Umso gespannter war ich, ob das Clempad eine guter Alternative für meine älteste Tochter (knapp 4 Jahre) sein könnte.

[box_light]Technische Eckdaten

  • 7″ HD LCD Bildschirm mit 1024 * 600 Pxl
  • 1 GB DDR3 RAM
  • Quad Core 1,2 GHz Prozessor
  • 2500 mAh Akku
  • Android 5 Lollipop
  • 8GB interner Speicher + max. 64GB erweiterbar
  • 0,3 Mpx Kamera (Front) und 2 Mpx Kamera (Rück)
  • WLAN, micro USB , Kopfhöreranschluss, Mikrofon[/box_light]
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Der Startbildschirm in der Oberfläche für Kinder ist farblich freundlich. Klare Symbole und leichte Strukturen sorgen für einen guten Überblick.

 

Zum Lieferumfang gehört neben dem Tablet ein großer Eingabestift, ein USB-Kabel und der passende Netzstecker. Dazu gesellt sich noch ein mehrsprachiges Manual, das einen Überblick über die wichtigsten Features gibt. Hier kann ich aber direkt anmerken, dass die Kurzanleitung nur für Neulinge lohnenswert ist. Wer ein eigenes Tablet besitzt, der benötigt keine ersten Schritte.

Ganz wichtig ist die rote Silikonhülle, die das Tablet stoßfest umschließt. Wir haben es mehrfach vom Tisch geschubst und außer einem dumpfen Knall beim Aufschlag auf den Holzboden hat sich nichts getan. Es sitzt also bombenfest und robust verpackt in seinem Bumper und sollte nicht dummerweise das Display direkt auf einem spitzen Gegenstand landen, dann hält das Clempad tatsächlich einiges aus.

Beim ersten Starten kommt der Einrichtungsassistent, bei dem wir Sprache, Länderregion und Accounts (WLAN, Gmail für den Play Store) einrichten. Das Clempad wird mit Android 5.0.2 Lollipop ausgeliefert und so steht beim Verbinden mit dem heimischen WLAN dann auch schon ein Update parat. Nach dem Download folgt der Neustart und wir können das Clempad nun anpassen.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Clempad 5.0 Plus zwei interaktive Oberflächen besitzt. Die eine ist die normale Android Oberfläche samt gängiger Menübuttons und Desktopstrukturen. Die zweite ist aber die, um die es sich eigentlich dreht, denn diese ist dann auf die Kids zugeschnitten.

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Es sind bereits etliche Apps vorinstalliert. Auf Wunsch lädt man sich einfach neue Apps aus dem Store runter.

 

Diese Oberfläche ist quietschbunt und hat kindgerechte Icons. Links am Bildschirmrand befinden sich noch ein paar Shortcuts, etwa das Profil. Einige Icons starten direkt die entsprechende App, bei anderen öffnen sich Untermenüs, die dann thematisch die untergruppierten Apps listet. Von Hause aus sind schon eine Vielzahl an Apps vorinstalliert und im Grunde kann man das Tablet ab Werk schon absolut gut nutzen. Es gibt Apps zum Ausmalen von Bildern, edukative Lernapps oder einfach nur solche, die ein kleines Spiel auf das Display zaubern. Gerade bei den Malapps macht sich der beiliegende Stift direkt nützlich, der auf Eingabe prompt und direkt reagiert. Grenzen gibt es hier kaum und so findet man Lernapps zum Thema Lesen, Rechnen und noch vieles mehr.

Gleichzeitig können auch viele Multimedia-Formate wiedergegeben werden. Wir haben ein paar Videos ausprobiert, die auch alle abgespielt werden konnten. Das Clempad beherscht also die gängigen Videocodecs. Außerdem entpuppt sich das Clempad auch als gute Musikzentrale. Sowohl Kindermusik als auch Hörspiele im MP3-Format wurden einwandfrei abgespielt. Im Audio-Visuellen Bereich muss man mit Abstrichen leben: Sowohl das Bild (durch die niedrige Auflösung), als auch der Ton (durch leicht blechern klingende Lautsprecher) sind suboptimal. Unsere Tochter hat das nicht gestört, von daher bleibt dieses Manko wohl auf die Argusaugen der Eltern beschränkt. Abhilfe schafft der Anschluss eines Kopfhörers, wodurch der Ton dann schon merklich natürlicher klingt.

Damit man seinem Schützling das Clempad sorgenfrei überlassen kann, verfügt das Tablet über einen Elternbereich, der durch ein Passwort geschützt ist. Hier können die Eltern eine Vielzahl an Einstellungen festlegen, die dann später dem Kind verborgen bleiben. Etwa ein Zeitlimit, von wann bis wann das Tablet genutzt werden darf. Oder die Anzahl an aufrufbaren Apps. Ferner kann der Internetzugriff über den Browser so eingestellt werden, dass nur sichere Webseiten von der White List aufgerufen werden können, wohingegen der Rest blockiert wird.

Für Nachschub an Apps sorgen zum einen der normale Play Store und zum anderen ein spezieller Store an Apps, die für das Clempad optimiert sind. Hierbei solte man sich rechtzeitig um eine Speichererweiterung in Form einer micro-SD Karte bemühen, da sonst der interne Speicher schnell belegt ist. Beide Stores lassen sich gewohnt gut bedienen und neu installierte Apps können als Shortcut auf dem jeweiligen Desktop abgelegt bzw. verschoben werden.

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In der Oberfläche für Eltern kann man u.A. die Nutzungsdauer festlegen. Das und viele Einstellungen mehr beruhigen das elterliche Gewissen.

 

Fazit

Das Clempad 5.0 Plus von Clementoni ist ein hervorragender Begleiter für Kinder ab 3 Jahre. Schaut man rein auf die technischen Spezifikationen, dann würde man sich als Erwachsener wohl dieses Gerät nicht antun wollen, da die Hardware ziemlich simpel gehalten wurde. Da es sich hierbei allerdings um ein für Kinder optimiertes Tablet handelt und dem Nachwuchs Daten wie Ram oder Pixeldichte ziemlich schnuppe sind, entfällt dieser Fakt eigentlich komplett. Viel wichtiger ist, dass man als Elternteil ein ruhiges Gewissen hat, wenn der Sprössling alleine mit dem Tablet am spielen ist. Und genau das kann man dank der intuitiven Oberfläche und den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten, die nahezu jedes Detail regeln lassen. Spielend lernen war für Kinder vielleicht noch nie schöner.

Das Clempad 5.0 Plus bei Amazon kaufen: LINK

*Sponsored Post. Das Muster wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

 

Xenoblade Chronicles X – Neuer Trailer und Infos zum Spiel

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Weniger als einen Monat vor Release hat Nintendo nun einen weiteren Trailer zu Xenoblade Chronicles X veröffentlicht. Außerdem wurden in der folgenden Pressemeldung einige neue Infos zum Spiel bekanntgegeben. Monolith Softs Open-World RPG erscheint bei uns am 4. Dezember für Wii U.

„Die Erde wird von Außerirdischen zerstört und die letzten Menschen fliehen in einem Raumschiff. Nach ihrer Bruchlandung auf dem geheimnisvollen Planeten Mira beginnt für sie erneut ein verzweifelter Kampf um die eigene Existenz. Können sie die Bedrohungen und Gefahren ihres neuen Heimatplaneten überstehen und das Überleben der Menschheit sichern? Das wird sich ab dem 4. Dezember zeigen, wenn Nintendo – exklusiv für seine TV-Konsole Wii U – das neue Rollenspiel Xenoblade Chronicles X herausbringt. Die Welt, die es darin zu erkunden gilt, ist größer als je zuvor. In jede Himmelsrichtung können die Spieler bis zum Horizont alles erkunden, was sie sehen. Und erstmals können sich bis zu vier Online-Kämpfer gemeinsam in ein atemberaubendes Xenoblade Chronicles-Abenteuer stürzen.

Die Macher der Serie haben diesmal eine Welt erschaffen, die fünfmal größer ist als die des gefeierten Vorgängertitels. Die Rollenspieler kreieren in Xenoblade Chronicles X ihren eigenen Charakter, um die Geheimnisse dieser Welt zu entdecken. Da gibt es zum Beispiel Unmengen monströser Bestien, die das Leben auf Mira zu einer ständigen Bedrohung machen. Um sie zu besiegen und selbst zu überleben, müssen die Spieler strategische Echtzeit-Kämpfe meistern.

Ihre Avatare können, noch während sie mit einem Gegner ringen, zwischen verschiedenen Kampfklassen wechseln – je nachdem, ob gerade Distanzwaffen oder Nahkampftechniken gefragt sind. Zudem kann jeder Spieler bis zu drei KI-Partner befehligen. Die Mitglieder der Crew geben jedem Spieler Tipps, wann er bestimmte Spezialkräfte, die sogenannten Arts, am besten einsetzt, um seine Verbündeten zu stärken oder seine Gegner zu überwältigen. Jede Kampfklasse bietet Zugang zu spezifischen Arts. Sieg oder Niederlage hängen davon ab, ob man sie strategisch klug einsetzt.

Außer mit Ungeheuern zu kämpfen, haben die Spieler die Aufgabe, den Planeten Mira zu erforschen und auf ihm zu überleben. Sie können zu diesem Zweck acht verschiedene Jobs wahrnehmen. Wer beispielsweise die grenzenlose, offene Welt von Mira erkunden und dabei immer neue Hilfsmittel erbeuten will, schließt sich am besten den Curatoren an. Die Harrier dagegen konzentrieren sich hauptsächlich darauf, die tückischen Monster zu besiegen, die das Land durchstreifen. Als Outfitter wiederum verbringen sie den größten Teil der Zeit damit, riesige, bewaffnete Mechs zu konstruieren – Kampfmaschinen, die auch als Skells bekannt sind und im späteren Verlauf des Spiels selbst gesteuert werden können. Mit ihm erreichen sie Orte, die bis dahin völlig unzugänglich waren und die noch mehr fantastische Geheimnisse bergen.

Der Bildschirm des Wii U GamePad zeigt den Spielern ein sechseckiges Koordinatennetz und dient ihnen damit als Navigationssystem. Er weist ihnen stets den richtigen Weg, hilft ihnen, Hinterhalten von Monstern auszuweichen, neue Hilfsmittel aufzuspüren und sich schnell von einem bereits entdeckten Ort zum anderen zu bewegen. Und falls der Fernseher gerade von der Familie in Beschlag genommen wird, kann man Xenoblade Chronicles X auch ausschließlich auf dem Bildschirm des Wii U GamePads spielen.

Eine entscheidende Neuerung: Mit Xenoblade Chronicles X geht die Spielserie erstmals online. Im kooperativen Mehrspielermodus können sich bis zu vier Wii U-Freunde zu einer Kampftruppe zusammenschließen. Darüber hinaus haben die Spieler die Möglichkeit, sich einer Gruppe von bis zu 32 asynchronen Charakteren anzuschließen. Mit ihnen können sie Gegenstände und Waffen austauschen, auch wenn sie nicht gemeinsam mit ihnen kämpfen. Damit noch nicht genug, darf man Avatare anderer Spieler in sein Team von KI-Partnern aufnehmen, um sich deren Kampfstrategien zu Eigen zu machen.

Xenoblade Chronicles X erscheint sowohl separat als auch in einem Wii U Premium Pack – zusammen mit einer schwarzen Wii U, einem Artbook und einer  Karte von Mira – sowie in einer speziellen, limitierten Ausgabe. Zur Xenoblade Chronicles X Limited Edition gehören das Spiel, ein Steelbook Cover, ein doppelseitig bedrucktes Poster sowie die Landkarte und das Artbook. Und für alle, die gleich beide Titel der fantastischen Rollenspielserie kennenlernen möchten, hält Nintendo noch eine weitere vorweihnachtliche Überraschung bereit: Jeder, der Xenoblade Chronicles im Nintendo eShop erwirbt, hat Anspruch auf 10 Euro Ermäßigung, wenn er dort bis zum 18. Dezember auch Xenoblade Chronicles X für die gleiche Wii U-Konsole kauft.

In jedem Fall dürften zahllose Nintendo-Freunde in ihren Weihnachtsferien die Reise zum Planeten Mira antreten – und sich mit Xenoblade Chronicles X in ein Rollenspiel stürzen, das sie zur letzten Grenze der Menschheit führt.“

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Quelle: PM