Sonntag 21 Dez. 2025
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Assassin’s Creed: Revelations – Test / Review

Laut Wikipedia besteht eine Trilogie aus drei Werken. Das scheinen einige Entwickler bei Ubisoft nicht verstanden zu haben, denn mit Assassin’s Creed Revelations halten wir bereits das vierte Spiel der Trilogie in unseren Händen. Nach vier Jahren ist es Zeit die Geschichte um Altair und Ezio abzuschließen. Ob sich das Spiel lohnt oder ein Jahr Entwicklungszeit zu wenig waren lest ihr in unserem Review.

 

 

Alles hat ein Ende

Falls ihr die vorherigen Teile nicht gespielt habt solltet ihr es unbedingt nachholen. Ich versuche so wenig der Story zu spoilern wie es nur geht. Ihr spielt Desmond Miles, einen Assassinen der im Animus gefangen ist. Der Animus ist eine Maschine mit der ihr die Erfahrungen eurer Vorfahren nochmals durchleben könnt. Altair und Ezio sind beide Desmonds Vorfahren und dadurch ist es euch möglich alle drei Charaktere zu spielen. Da Desmonds Gehirn durch die vielen verschiedenen Persönlichkeiten im Animus verwirrt ist, kann Desmond den Animus erst wieder verlassen wenn er die ganze Geschichte seiner beiden Vorfahren erlebt hat. Ein weiteres Problem für Desmond ist, dass der Animus ihn für einen Virus hält und daher versucht ihn zu löschen.Und als ob das alles nicht verwirrend genug wäre trefft ihr auf Subjekt 16, den Testkandidaten der vor euch im Animus lag und  nicht mehr lebend daraus ausstieg. Nun, zumindest sein „Geist“ hat im Animus überlebt.

 

 

Desmonds Vergangenheit

Ein Jahr nach dem unglaublichen Cliffhanger von Brotherhood waren wir gespannt auf die Fortführung von Desmonds Geschichte. Leider wird die Story um Desmond kaum fortgeführt. Gerade als wir dachten, dass es richtig los geht lief schon der Abspann. Nach Darby McDevitts, dem Story-Autor von Revelations, Versprechungen der Beantwortung von fast all unseren Fragen, waren wir etwas enttäuscht. Dennoch können wir sagen, dass Revelations die beste Story aller bisherigen Assassine’s Creed Teile hat, da wir zum ersten Mal eine emotionale Bindung zu allen Hauptcharakteren aufbauten. Mit Desmond selbst könnt ihr im Animus Parkoursequenzen durchlaufen, die im ersten Moment an Mirror’s Edge erinnern. Aus der Ego-Perspektive steuert ihr Demond durch langweilige Sequenzen die jeweils ungefähr 10 Minuten dauern. Dabei springt ihr von einer Plattform zur anderen ohne dass etwas Aufregendes passiert. Stellt euch auf einige Frustmomente ein, da ihr eure Beine nicht sehen könnt und es daher sehr schwer ist abzuschätzen wo ihr abspringen müsst. Um diese Parkoureinlagen freizuschalten müsst ihr vorher mit Ezio Datenfragmente im Spiel finden. Diese sind vergleichbar mit den Federn aus Brotherhood oder den Flaggen aus den ersten beiden Teilen. Für die ganze Arbeit werdet ihr mit Informationen aus Desmonds Vergangenheit belohnt. Ob sich der Aufwand dafür lohnt muss jeder von euch für sich selbst entscheiden.

 

 

Technische Entwicklung

Eine Neuheit im Spiel ist die Hakenklinge mit der ihr Häuserwände schneller erklimmt und an Seilen, die quer durch die Stadt gespannt sind, herunter gleiten könnt. Uns hat die Hakenklinge viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass sie es in die folgenden Teile schaffen wird. Neben der Hakenklinge wurden Bomben als neue Waffe eingeführt. Egal ob ihr falsches Geld auf dem Boden verteilen, die Gegner mit einem lauten Knall ablenken oder viele Feinde auf einmal mit einer Explosion auslöschen wollt. Mit den neuen Bomben ist dies alles möglich und noch viel mehr. Wir benutzen lieber unsere Klingen um die Gegner im Nahkampf zu besiegen, aber wer auf der Jagd nach 100%-Synchronisation ist findet in den Bomben einen sinnvollen Helfer. Eine weitere gute Erneuerung ist das verbesserte Adlerauge, mit dem ihr die Zielpersonen erkenne müsst. Hierfür zielt ihr auf eine der möglichen Zielpersonen, während das Adlerauge aktiv ist, und findet nach einer Sekunde heraus, ob es sich um einen Zivilisten oder die richtige Zielperson handelt.

Was uns nicht gefallen hat ist der neue Tower-Defense-Modus im Spiel. Jedes Mal wenn ihr zu viel Aufmerksamkeit durch die Templer auf euch zieht, wird eine eurer Basen angegriffen. Um sie zu verteidigen müsst ihr anstürmende Gegnerwellen aufhalten. Hierfür stehen euch Assassinen mit Gewehren und ähnlichen Waffen auf den Dächern zur Verfügung. Des Weiteren könnt ihr Barrieren bauen um den Gegnern den Weg zu versperren oder eine riesige Kanone einsetzen um eine verheerende Salve auf die Angreifer abzufeuern. Es hört sich nach viel Spaß an, aber bereits nach den ersten zwei Wellen hatten wir keine Lust mehr weiterzumachen. Schade, dass die Entwickler aus diesem Grundkonzept nicht mehr gemacht haben. Der Multiplayer hat zwar ein paar neue Modi spendiert bekommen, bleibt aber im Grunde das alte Katz und Maus-Spiel bei dem ihr versucht eure Zielperson zu töten ohne selbst umgebracht zu werden. Das Ganze konnte uns für ein paar Stunden fesseln, aber das war es auch schon. Bei jedem Aufstieg im Level erhaltet ihr ein paar mehr Informationen über die Firma Abstergo, die den Animus hergestellt hat. Das dürfte zumindest für Fans Ansporn genug sein um den Multiplayer exzessiv zu zocken.

 

 

Konstantinopel

Eure 11-16 stündige Reise mit Ezio findet die meiste Zeit in Konstantinopel statt. Im Gegensatz zu Rom fühlt sich Konstantinopel lebendiger an, da es hier und da zufällige Ereignisse gibt. Die Gebäude sind detailgetreu übernommen worden und wer schon einmal in Istanbul war wird das ein oder andere wiedererkennen. Gerade die englischen Synchronsprecher sorgen dafür, dass der Spieler in Konstantinopel versinkt. Die gute deutsche Synchronisierung sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Einen hohen Schwierigkeitsgrad bietet das Spiel nicht, aber das sind wir schon aus den Vorgängern gewöhnt. Die Schwertkämpfe gehen leicht von der Hand und sollten keinen Veteranen vor größere Probleme stellen. Mit dem von euch durch Missionen und Nebenmissionen verdientem Geld könnt ihr die Geschäfte vor Ort wiederaufbauen und euch einen Preisnachlass auf Rüstungen und ähnliches verschaffen. Die Grafik hat sich seit dem letzten Teil kaum verändert und ist auf gleich hohem Niveau geblieben. Dafür gibt es einen neuen 3D-Modus der uns sehr beeindruckt hat. Gerade wenn wir von hohen Gebäuden auf die Stadt nieder blicken wissen wir wofür wir uns das das teure Equipment angeschafft haben.

 

F1 2011 – Neuer Trailer zum Saison Ende

Heute startete das letzte Rennwochenende der Formel1 Saison 2011 in Brasilien, Sao Paolo. Der Trailer wurde dem Ende der Saison gewidmet. Er zeigt die Hauptfiguren der derzeit laufenden F1 Saison. Diese wären Vettel, Alonso und Hamilton, die um jede Position und gegen das Wetter kämpfen.

GoldenEye 007: Reloaded – Offizieller deutscher TV Spot

Das HD-Remake von GoldenEye 007: Reloaded wurde bereits released und nun stellt uns Activision auch den offiziellen deutschen TV-Spot zum Spiel zur Verfügung. Als besonderes Schmankerl bekommen wir darin sogar die deutsche Original-Synchronstimme von Judy Dench aka „M“ (gesprochen von Gisela Fritsch) zu hören.

GoldenEye 007: Reloaded portiert den Klassiker vom Nintendo 64 in die neueste Konsolen-Generation. Zusätzlich zur berühmtberüchtigten Singleplayer-Story wurden in das HD-Remake auch der altbekannte und legendäre 4 Spieler Splitscreen-Modus sowie spezielle „MI6 Ops“ Missionen eingebaut. Diese schicken den Spieler in neue Levels die die verschiedenen Schauplätze aus der Kampagne erweitern und in denen die Spieler spezielle Missionsziele zu erfüllen haben (Angriff, Verteidigung und Schleichen).

Genug geredet, nun aber zum angepriesenen TV Spot:

Artikel des Tages 24.11.2011

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 24.11.2011:

Super Mario 3D Land – Test/Review

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Der Klempner der nie sein Rohr verlegt

Wie wir im normalen Leben, haben auch Videospielfiguren einen Job zu verrichten. Manche Helden müssen immerzu die Welt retten, andere sich immerzu entführen lassen. Paradebeispiel für eine gekidnappte Person ist ganz klar Nintendo´s Prinzessin Peach. Man könnte meinen das sie viel lieber Zeit mit Bowser verbringt und der arme Mario dient lediglich als Heimreisetaxi. Eine Antwort auf diese Verschwörungstheorie werden wir ach in Super Mario 3D Land nicht erfahren. Dafür kümmern wir uns um unseren Job als Spieletester und holen erneut mit Mario die Prinzessin wieder von Bowsers Schloss zurück. Ob dieser Auftrag genauso viel Spaß macht wie immer klären wir in unserem Test.

 

 

Verklemmte Rohre

Eigentlich war diese Überschrift für den Storypart gedacht welchen wir allerdings schon im Vorwort beschrieben haben. Mehr zur Geschichte gibt es nämlich nicht zu erzählen und deshalb geht’s nun weiter mit dem Gameplaypart.

 

Um die Ecke gedacht

Auch Gameplaytechnisch könnten wir hier einen alten Test zu „Super Mario 64“ heranziehen und euch auf diesen verweisen. Auf den ersten Blick erinnert das jüngste Abenteuer nämlich frappierend an den alten N64-Klassiker: man lenkt Mario durch einen dreidimensionalen Parcours, müsst Klippen überspringen, Feinde erledigen und Münzen einsammeln.

Im Gegensatz zu dem Klassiker dürft ihr euch aber nicht frei bewegen und es gilt auch nicht bestimmte Aufgaben zu erledigen. Vielmehr geht es klassisch von recht nach links durch die linearen Levels. Ab und an lässt sich aber auch die Perspektive verschieben und man kann Mario in einer Hinteransicht steuern. Wie so oft ist es den Leveldesignern wieder gelungen diese sehr abwechslungsreich zu gestalten. So geht es durch mysteriöse Geisterhäuser – die stark an Luigi’s Mansion erinnern – über eine gewaltige Pyramide und schwimmend durch Unterwasserlandschaften.

 

 

Auf Feindesseite gesellen sich neben den bekannten Gesellen wie Schildkröten, Piranhas, Gumpas oder Buu Huus auch ein paar neue Gegnertypen. Wie zum Beispiel der Mini-Stampf-Block, der sich Mario immer in den Weg stellt, oder die Tintenpflanze, die kurzzeitig den ganzen Bildschirm einsaut. Aber auch Mario kann so einige Tricks mehr, als zu seiner Anfangszeit. Seitwärtssprünge, Rückwärtssalto oder Wand- und Weitsprünge, um nur einige zu nennen. Dass er Schildkrötenpanzer aufheben kann, hat er aber wohl bei der letzten Rohrdichtung wohl vergessen. Diese kann man nur noch kicken.

Wie es sich für ein richtiges Mario gehört, kann sich Mario auch wieder verwandeln. Neben dem Feuerball-Kostüm ist nun auch endlich wieder das beinahe vergessene Waschbären-Kostüm mit an Bord, das auch zu einer kleinen Protestaktion der PETA führte. Das des Waschbärenschweifes kann Mario nicht nur Gegner umhauen, sondern auch kurzzeitig schweben. Neu dabei ist der Bumerang-Anzug, der es erlaubt, wie Kollege Link, Bumerangs abzuwerfen, die natürlich auch wieder zu euch zurückkehren.

Auch die Bosskämpfe kommen nicht zu kurz. Am Ende des letzten Abschnitts jeder der 8 Welten, erwartet uns nämlich wieder Bowsers Lakai Boom Boom, der wie im ersten Mario Bros. Teil wieder dadurch besiegt wird, in dem man hinter ihn läuft und so die Zugbrücke unter ihm wegzuziehen.

Nach dem ersten Durchspielen der Kampagne, die in etwa 6-7 Stunden beschäftigt, wird der Time-Attack-Modus freigeschaltet, bei dem es einzelne Abschnitte gegen die Zeit zu absolvieren gilt. Noch besser: Das Spiel beinhaltet eine weitere und vor allem schwierigere Kampagne, die sich mit Marios Bruder Luigi durchspielen lässt. An Beschäftigung für Jump´n´Run-Fans fehlt es definitiv nicht.

 

 

Super Mario 2.5D Land

Marios neuestes Abenteuer kann man nicht als 3D Adventure bezeichnen, was eher auf Mario Galaxy z.B. zutrifft. Eher ist Super Mario 3D Land ein überwiegender Sidescroller mit der Möglichkeit die Perspektive zu kippen was auch rein spieltechnisch gelungen und für die 3D Darstellung des 3DS sehr Vorteilhaft ist. In Abschnitte wo ihr Mario64 like die Levels durch schreitet bleibt die Kamera ebenfalls starr über Marios Mütze mit der Möglichkeit die Sicht leicht zu kippen.

Die Umgebungen sind für einen Handheld sehr detailliert gestaltet. Das Highlight sind aber die Figuren und Mönsterchen, die alleine durch ihr Aussehen eine Riesenportion Charme besitzen.

 

Artikel des Tages 23.11.2011

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 23.11.2011:

Need for Speed: The Run Test / Review

Nachdem bereits im März diesen Jahres mit Need for Speed: Shift 2 eine hervoragende Rennsimulation auf dem Markt kam, versucht es EA jetzt mit einem Arcarde Racer der Rennspielreihe. In Need for Speed: The Run geht es jedoch nicht nur um Ruhm und Ehre, nein es geht um viel mehr. In zehn Etappen geht es für Jack Rourke ums überleben und um 25 Millionen Dollar. Ob es der neuste Need for Speed Teil schafft uns zu überzeugen oder ob man ihn gleich in die Schrottpresse verwerfen sollet erfahrt ihr in unserem Test.

Die Quick Time Events

Schrottpresse ist allerdings auch ein sehr gutes Stichwort, den direkt zu beginn des Spieles befinden wir uns in solch einer. Dabei sind wir an unser Lenkrad gefesselt und so kommt es dann direkt zum ersten Quick Time Event in dem wir uns in bester Hollywood Manier kurz bevor es zu spät ist retten können. Während die Gangster, die uns in diese missliche Lage gebracht haben bereits unseren Tod feiern schleichen wir uns leise davon und stehlen eines der Autos und schon beginnt das erste Rennen. Diese Quick Time Events erleben wir im Laufe der Story dann immer wieder und sind so nutzlos wie die Geschwindigkeitsbegerenzung in einem Rennspiel. So sind sie durchaus nett gefilmt und haben wirklich häufig Hollywood Niveau, dennoch wird der Spieler für Fehler nicht bestraft wenn er die falsche Taste drückt. Es reicht nämlich solange man die richtige Taste drückt bevor es zu spät ist. Dies hätte durchaus etwas anspruchsvoller gestaltet werden können.

Verdammt ich brauch Geld

Doch durch das fliehen sind Jack’s Probleme noch lange nicht gelöst. Seine massiven Schulden bleiben und deshalb nimmt er mit der Hilfe einer Freundin am Rennen quer durch Amerika teil. Das war dann eigentlich auch schon alles an Handlung das man braucht, da ansonsten nur noch kurze Zwischensequenzen kommen, in denen man neue Gegner vorgestellt bekommt oder eben bereits erwähnten Quick Time Events. Das hätte bei der groß angekündigten Story doch ruhig etwas mehr sein können EA. Der Rest besteht aus stricktem fahren der Etappen, bei der jede Etappe eine gewisse Region der USA darstellt. So geht es von San Francisco über den Death Valey nach Las Vegas über die Rockey Mountains nach Chicago und dann schließlich nach New York. In der Realität also deutlich über 4.000 Kilometer!

Sind wir schon da?

Das war die Frage die ich mir stellte nachdem ich nach etwas mehr als 2 Stunden Fahrzeit bereits auf dem 1. Platz in New York eintrudelte. Mit Zwischensequenzen und frustriertendem wiederholen der Rennen beschäftigt ihr euch also maximal 5 Stunden mit der strickt linearen Story. Glücklicherweise bietet Need for Speed: The Run nach der Story noch ca. 40 Challenges in denen ihr teilweise komplett neue Strecken fahren könnt. Grade das Medalienfeauture und das vergleichen der gefahren Zeiten mit den Zeiten von Freunden per Autolog motiviert immer zum wieder fahren und zum schlagen von freunden.

Umfang

Insgesamt bietet The Run 4 verschiede Rennarten, bei denen man meistens eine bestimmte Anzahl an Gegnern überholen muss. Außerdem gibt es ganz klassiches Zeitfahren bei dem man unter enormen Zeitdruck zum nächsten Checkpoint rasen müsst um dort einen Zeitbonus zu bekommen. Beim dritten Modus muss man jeweils einen Gegner überholen und die Führung eine gewisse Zeit lang halten um dann den nächsten Gegner „freizuschalten“ den man überholen muss und wieder die Führung halten. Der letzte enthaltende Spielmodus ist dann das klassiche Bossrennen bei denen ihr gegen einen besonders guten Gegner fahrt.

Der Gummibandeffekt und die klebenden Autos

Eines der größten Probleme mit dem NfS: The Run zu kämpfen hat ist der sogenannte Gummibandeffekt. Dies beschreibt das Problem, das ihr während des Rennens noch so viel Vorsprung heraus fahren könnt, kurz vor Ende werden die Gegner wieder direkt hinter euch sein. Das kann teilweise so frustrierend sein das man seinen Controller das ein oder andere mal gerne wegwerfen möchte. Ein weiterer Punkt der The Run doch ins negative Licht rückt ist das extrem Arcadige Gameplay. Die Wagen kleben richtig auf der Straße und es ist doch schon eine Herausforderung sein Auto mal ins schleudern oder ähnliches zu bringen.

Sound und Grafik

Need for Speed: The Run setzt auf die aus Battlefield 3 bekannte Frostbite 2 Engine und hat daher auch wunderschöne Wetter und Lichteffekte. Vor allem die oben zu sehende Wüste ist wunderschön inszeniert und man denkt häufig man fährt wirklich grade durch einen Sandsturm.  Aber auch das bereits aus der Demo bekannte Rennen in dem man durch die Rockey Mountains fährt und dabei Lavinen ausgelöst ist lässt die wunderschönen Partikeleffekte der Engine aufblühen. Was ebenfalls fantastisch anzusehen ist wenn man direkt auf die Sonne zu fährt.  Der Soundtrack in The Run ist ebenfalls gut gewählt und ist immer passend zum Rennen fahren.  Einzig die bereits katastrophalen Synchronsprecher fallen negativ auf.

Mortal Kombat Arcade Collection – Patch in 2 Wochen

Die Mortal Kombat Arcade Collection soll in zwei Wochen, dies ist dann der 6 Dezember um den Dreh, mit einem Patch aufgefrischt werden, so Mortal Kombat Erschaffer Ed Boon.

Ende August erschien das Spiel im US-Store. Es schaffte aber leider dank technischer Schwierigkeiten nie in den europäischen Store. Dies soll dann mit dem Patch behoben werden.

Die Collection enthält überarbeitet Versionen von „Moral Kombat, „Moral Kombat 2“ und „Ultimate Moral Kombat 3.

 

RIFT – Fest der Feen bringt jede Menge Boni und Spaß

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In RIFT steht das Fest der Feen an, das ist natürlich Grund genug auch groß zu feiern. Ab dem kommenden Wochenende werden daher für drei Tage folgende Boni gewährt:

Charaktervergleich: World of Warcraft und Star Wars: The Old Republic

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Dies hier wird kein sinnfreier Vergleich der beiden MMO’s World of Warcraft und Star Wars: The Old Republic. Viel mehr geht es darum, die spielbaren Charaktere miteinander zu vergleichen. Sicherlich haben nicht wenige von Euch WoW gespielt oder spielen es noch, von daher sind die Chars aus dem Blizzard-MMO vielen Spielern geläufig.

Dem Artikel zu Grunde liegen die Daten aus der Star Wars: The Old Republic BETA und theoldrepublicordie.com.

 

WoW Krieger – SWTOR Sith Krieger / Jedi Ritter

Rolle: Nahkampf DD, Tank

Schwer gepanzert schluckt der Krieger jede Menge Schaden oder teilt ihn aus. Neben dem Jedi und dem Sith können auch der Soldat und der Kopfgeldjäger als DD oder Tank fungieren, aber diese beiden kämpfen bevorzugt im Fernkampf.

 

WoW Priester – SWTOR Jedi Botschafter / Sith Inquisitor

Rolle: Heiler, Caster

Der klassische Heiler, der aber auch guten Damage austeilen kann. Als Botschafter levelt man später den Gelehrten, als Imperialer den Hexenmeister.

 

WoW Todes Ritter – SWTOR Sith Krieger / Jedi Ritter

Rolle: Tank, Nahkampf DD

Siehe oben Krieger. Das spätere Leveln sollte Richtung Juggernaut und Jedi Wächter laufen.

 

WoW Jäger – SWTOR Schmuggler (Revolverheld) / Imperialer Agent

Rolle: Fernkampf DPS

Im Gegensatz zu WoW gibt es in SWTOR keine Pets, da jeder Spieler Gefährten haben wird. Der eheste Vergleich zum Jäger ist der Schmuggler mit Spezifizierung auf den Revolverhelden und der Imperiale Agent. Ebenso würden auch der Soldat mit Spez. auf Kommando und der Kopfgeldjäger mit Spez. auf Söldner als Ranged DPS funktionieren.

 

WoW Druide – SWTOR Jedi Botschafter / Sith Inquisitor

Rolle: Nahkampf DPS, Tank, Caster, Heiler, Stealth

Der Druide übernimmt gerne die Rolle, die gerade gebraucht wird. In SWTOR kann sich zwar kein Charakter verwandeln, aber inhaltlich kommen doch diese zwei ganz gut an den Druiden heran. Überspitzt könnte man sagen: Die Chars können von allem ein bisschen…

 

WoW Magier – SWTOR Jedi Botschafter (Gelehrter) / Sith Inquisitor (Hexer)

Rolle: Caster, Crowd Control

Die klassische Magie gibt es im Star Wars Universum nicht, hier spielt die Macht die große Rolle. Der Botschafter sollte später zum Gelehrten und der Inquisitor zum Hexer ausgebaut werden.

 

WoW Paladin – SWTOR Sith Krieger / Jedi Ritter

Rolle: Nahkampf DPS, Tank, Heiler

Zwar gibt es zum Heilen wesentlich bessere Charakteren (Botschafter & Inquisitor), aber keiner kämpft sonst im Nahkampf.

 

WoW Schurke – SWTOR Imperialer Agent / Schmuggler

Rolle: Nahkampf DPS, Crowd Control

Tarnen, anschleichen, stunnen und möglichst viel Schaden raushauen – das können der Schmuggler und der Agent genauso gut, wie der Schurke. Beide besitzen aber auch Heilfähigkeiten!

 

WoW Schamane – SWTOR Jedi Botschafter / Sith Inquisitor

Rolle: Nahkampf DPS, Heiler, Caster

Er trägt zwar nur mittelmäßige Rüstung, besitzt aber mächtige Zauber, hat starke Angriffe im Nahkampf und solide Skills im Heilen.

 

WoW Hexenmeister – SWTOR Jedi Botschafter (Gelehrter) / Sith Inquisitor (Hexer)

Rolle: Caster, Debuffer

In diesem Vergleich dürfte der Inquisitor mit Fokus auf Hexer einen leichten Vorteil haben, denn dieser kann seinen Feinden Lebensenergie abziehen und sich selbst zufügen.

 

Wie gesagt, basieren diese Vergleiche auf den Beta-Werten von Star Wars: The Old Republic und werden sich bis zum finalen Release bestimmt hier und da noch etwas verschieben.