Montag 22 Dez. 2025
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HTC Flyer – Test / Review

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HTC ist eine etablierte Marke im Bereich der Smartphones, die neben diversen Handys aber auch ein Tablet im Sortiment führt: Das HTC Flyer.  Wir nahmen den mobilen Alleskönner etwas genauer unter die Lupe, hier unser Test:

 

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=-an8rjiCid8[/youtube]

 

Technische Daten und Lieferumfang

  • Snapdragon 1,5 GHz Prozessor
  • 7-Zoll-Display (1024×600 Pixel)
  • 32 GB interner Speicher / MicroSD-Erweiterung (max. 32 GB)
  • WLAN (802.11 b/g/n), UMTS / 3G / HSPA+, Bluetooth
  • 5 Megapixel Kamera (Rückseite), 1,3 Megapixel Kamera (Front), Autofokus
  • Gewicht: 420g / Abmessung: 195 x 122 x 13 (BxHxT in mm)
  • Android 2.3.3
  • HTC Sense 2.1
  • 4000 mAh Akku
  • DLNA zertifiziert
  • 420 Gramm Gewicht

Lieferumfang:

  • HTC Flyer Tablet
  • Stylus Pen
  • Ladegerät
  • Mini-USB-Kabel
  • weiße Tasche mit Magnetverschluss
  • Handbuch

 

 

Verarbeitung und Optik

Wenn man das HTC Flyer in den Händen hält, dann fällt sofort das Unibody-Gehäuse auf. Das matt schillernde Gehäuse aus Aluminium wurde aus einem Block gefertigt und macht optisch einiges her. Rückseitig sind an Ober- und Unterseite weiße Abdeckungen aus Plastik eingefasst, die den Grip im Quermodus deutlich verbessern. Die obere Abdeckung lässt sich leicht entfernen und verbirgt die Einschubfächer für Micro-SD und Sim Karte.

Die wenigen Buttons sind ordentlich verarbeitet und fügen sich ins gute Gesamtbild nahtlos ein: Oben der Schalter zum Ein- und Ausschalten, seitlich rechts befinden sich 2 längliche Knöpfe zur Regulierung der Lautstärke. Keiner dieser Knöpfe ragt weit aus dem Gehäuse heraus und wirkt dadurch störend. Den Kopfhörer können wir oben am Gerät einstöpseln.

Rückseitig sind die kleinen Stereolautsprecher eingefasst, der Anschluss zum Laden des Akkus hat seinen Stammplatz an der Unterseite vom Flyer.

Die Kanten sind alle abgerundet und fährt man mit dem Finger über das Gerät, so stellt man nirgends auch nur den Ansatz von scharfen Kanten fest. Die einzelnen Elemente sind so passgenau im Flyer verarbeitet, dass Staub und sonstigem Schmutz wenig Angriffsfläche geboten wird.

Das Flyer passt hervorragend in die mitgelieferte weiße Schutztasche und lässt sich leicht herausziehen. An einer kleinen Schlaufe lässt sich der Magic Pen verstauen und ist somit überall stets dabei, wobei die Mobilität ein wenig darunter leidet und das Gerät mit Pen etwas sperriger verstaut wird.

 

 

Display und Stylus Pen

Bei einem Tablet stellt sich immer grundsätzlich die Frage, ob es ein 7-Zoll oder 10-Zoll Display sein sollte, wobei allgemein die Meinung herrscht, dass ein größeres Display gleichzeitig auch leichter und besser zu bedienen ist. Im Falle des HTC Flyer bekommen wir ein 7-Zoll Display präsentiert und unserer Meinung nach ist diese Größe ideal, damit wir im Querformat das Gerät perfekt mit beiden Daumen bedienen können.

Die Auflösung liegt bei 1024×600 Bildpunkten / Pixel. Der Kontrast ist gut und lässt sich auf Wunsch stufenlos regeln – auch automatisch per Sensor. Farben kommen satt und realistisch rüber, wobei man Abstriche im Schwarz-Wert verglichen mit einem AMOLED-Display machen muss. Im Einsatz draußen verdirbt das stark spiegelnde Display ein wenig die Lust am längeren Werkeln unter freiem Himmel.

Beim Kippen des kapazitiven Displays bewegen sich die unten liegenden Soft-Buttons mit, was der Bedienbarkeit deutlich entgegen kommt. Neben den 3 Android-typischen Buttons „Home“, „Kontextmenü“ und „Zurück“ kommt noch ein vierter virtueller Knopf hinzu zum aktivieren des Stylus Pen, mehr dazu später.

Ob Zoomen, Kippen oder Blättern, das HTC Flyer folgt allen Anweisungen prompt und ohne Verzögerung. Lediglich beim Kippen des Displays bemerkt man eine kurze Verzögerung.

Etwas störend empfanden wir die Aufteilung des Displays im Quermodus, denn hier wird nicht die volle Bildschirmbreite für einen Desktop genutzt, sondern an den beiden Seiten sehen wir bereits die nächsten Bildschirme in Kleinformat. Diese „Vorschau“ geht auf Kosten einer besseren Übersicht.

Der Stylus Pen entpuppt sich im Gebrauch als mehr als ein mitgeliefertes Gadget. Der batteriebetriebene kleine Stift besitzt 2 Tasten und liegt gut in der Hand, wie ein etwas dickerer Kugelschreiber. Nach Aktivierung durch den eben erwähnten Button ist der Pen sofort einsatzbereit und macht aus dem Flyer ein Multitalent.

Im sogenannten Kritzelmodus können Notizen per Handschrift festgehalten werden. Ebenso darf man PDF-Dateien, E-Books und sonstige Dokumente durch Eintragungen ergänzen oder eben jene auch wieder mittels Radierer entfernen. Strichgröße und –farbe legt man leicht per Auswahlmenü fest. Manko in der sonst so spaßigen und sinnvollen Ergänzung durch den Stift ist die fehlende Erkennung von Handschriften, schade.

 

 

Multimedia

Die Frontkamera dient in erster Linie der Videotelefonie, etwa per Skype. 1,3 Megapixel liefern ausreichende, aber keine überragenden Ergebnisse. Die rückseitige 5 Megapixel Kamera sieht da schon deutlich besser aus. Der Autofokus klappt zuverlässig und bei Tageslicht werden unsere Fotos und Videos scharf und natürlich. Bei Dämmerung hingegen lassen sich kaum brauchbare Ergebnisse erzielen, der fehlende LED-Blitz unterstreicht diesen Fakt. Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten sollte man die Kamera eher für den Schnappschuss zwischendurch gebrauchen und nicht als Alternative zu einem digitalen Fotoapparat verstehen. Aber dieses Manko besitzt schließlich so ziemlich jedes Handy bzw. Tablet.

Videoaufnahmen lassen sich in 720p mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Die Soundkulisse in den Aufnahmen stellte sich als überraschend dünn dar.

Mittels integrierter Funktionen lassen sich Bilder in Echtzeit mit diversen Effekten versehen, die zum ausprobieren einladen und für das Spaßbild zwischendurch gut geeignet sind. Der digitale Zoom ist stufenlos per entsprechenden Druck auf dem Display regelbar.

Von Hause aus bringt das Flyer einen Musik- und Videoplayer mit, der alle gängigen Formate ohne Murren abspielt. Dabei klingt der Sound über die Kopfhörer erstaunlich gut, die integrierten Lautsprecher klingen etwas blechern und sind daher weniger zu bevorzugen.

Per App wurden ein paar verschiedene Videoformate von meiner Synology USB-Station (hier der Test) auf das Flyer gestreamt und die Ergebnisse waren dabei sehr unterschiedlich, gerade bei hochauflösenden Video kam das Tablet einige Male ins Stocken. Ansonsten liefen alle gängigen Musik-, Video- und Bildformate ohne Probleme, sofern die Verbindung per WLAN natürlich ausreichend ist.

 

 

Akkulaufzeit & Geschwindigkeit

Eines der wichtigsten Kriterien bei mobilen Geräten ist die Laufzeit des Akkus, denn was bringt mir der mobile Einsatz, wenn ein stromhungriges Gerät permanent geladen werden muss.

Für den Test der Akkuleistung dienten 2 verschiedene Szenarien:

Im ersten Anlauf lief ein Video in Schleife. Das Display war auf höchste Helligkeit gestellt und das WLAN deaktiviert. Hier verlangte das Flyer nach 4:49 h wieder nach Strom.

Anschließend wurde das Display auf automatische Helligkeit geändert, das WLAN aktiviert und das Tablet im Office-Betrieb (Surfen, Mailen, etc.) genutzt. Ganze 7:12 h hielt das Flyer durch, bevor es wieder an die Steckdose wollte.

Ist der Akku leer, hängt das Flyer für gute 2 h am Netz, bevor der Akku wieder voll geladen ist.

Gebootet ist das Flyer in ca .6 Sekunden. Im Betrieb, bis auf Ausnahme der weiter oben erwähnten Videofunktionen, konnte keine Ruckler oder Verzögerungen bemerkt werden. Selbst Flash-Elemente im Browser wurden zwar etwas zögerlich, aber zuverlässig geladen und ausgeführt. Die Datenübertragung funktionierte sowohl per Kabel, als auch per WLAN unproblematisch und schnell.

 

Auf der nächsten Seite gelangt ihr zum Fazit und zur Wertung !

 

Mass Effect 3 – Spiel erscheint mit High-Res Texturen

Via Twitter gab heute Bioware bekannt, dass Mass Effect 3 am PC über hochauflösende High-Res Texturen zum Start verfügt. Damit reagierte man auf die anhaltende Kritik vieler Spieler der PC-Demo, die häufig verwaschene Texturen bemängeln. Diese Texturen entsprechen aber nicht der finalen Verkaufsversion von Mass Effect 3.

In wenigen Tagen, genauer gesagt am 9. März, erscheint Mass Effect 3 für PC, Xbox 360 und Playstation 3.

Wer Mass Effect 3 pünktlich zum Start spielen möchte, der kann bei Amazon entweder die Standard- oder die N7-Version jetzt noch vorbestellen!

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Nintendo verkauft 5 Millionen 3DS in Japan

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Nintendo knackte in Japan die Marke von 5 Millionen verkauften Einheiten des Handhelds 3DS. Nach dem alles andere als geglückten Verkaufsstart des 3DS dürften spätestens jetzt wieder alle Beteiligten zufrieden sein und sich die Hände reiben. Nach nur 52 Wochen stellte der 3DS damit auch gleichzeitig in Japan den Rekord der schnellst-verkauften Spieleplattform auf. Diesen Titel hatte bisher der NDS inne, benötigte aber für 5 Millionen verkaufter Einheiten noch 56 Wochen.

Verantwortlich für den rasanten Anstieg der Verkaufszahlen waren vor allem der gesenkte Grundpreis der Konsole, sowie die Veröffentlichung diverser Top-Spiele wie Super Mario Land 3D, Mario Kart 7 und Resident Evil: Revelations.

(Quelle)

SSX – Tipps und Tricks zur Demo

In der ab morgen erhältlichen Demo von SSX werdet ihr die beiden Spielmodi Trick it und Race it ausprobieren können. Damit ihr letzteren so schnell wie möglich meistert hat EA Sports nun einige Tipps in einem Video zusammengefasst wie ihr am schnellsten den Hügel hinab kommt.

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Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten – Atmosphärischer Soundtrack von preisgekröntem Studio

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Am 23. März veröffentlichen Daedalic Entertainment und Deep Silver das neue „Das Schwarze Auge“-Abenteuer Satinavs Ketten. Bereits jetzt können sich Spieler auf der offiziellen Webseite www.satinavsketten.de erste Stücke des atmosphärischen Soundtracks anhören. Die Musik stammt vom preisgekrönten Studio „Knights of Soundtrack“ (Daniel Pharos und Dominik Morgenroth), welches bereits für „A New Beginning“ mit dem Deutschen Entwicklerpreis in der Kategorie „Bester Soundtrack“ ausgezeichnet wurde.

Für die Umsetzung der Komposition holten sich Pharos und Morgenroth zahlreiche Gastmusiker der Mittelalterszene mit ins Boot: Sarah M. Newman, der bekannten Mittelalterband „Estampie“, spielt Fidel und trägt mit ihrer Stimme zur besonderen Atmosphäre der Musikstücke bei. Verstärkt wird sie von „Adas“ Harfenistin Angelika „Geka“ Voigt, der Geigerin Katy Lestrémau und weiteren professionellen Gastmusikern.

Der Soundtrack auf CD wird sowohl in der normalen Ausgabe, als auch in der Special Edition des Spiels enthalten sein.

Daniel Pharos über den Soundtrack:

„Es war wundervoll, Geron auf seiner Reise zu begleiten. Die märchenhafte Musik, die dabei entstanden ist, gehört zu unseren gefühlvollsten Soundtracks, voller leiser, schöner Momente. Das Spiel hat eine ganz besondere Stimmung, und diese mit Musik zu unterstreichen war ein tolles Erlebnis!“

Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten erscheint am 23. März 2012 für den PC.

 

LG kündigt Optimus Vu Tablet an

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Nun hat der Hersteller aus Südkorea das Optimus Vu Tablet angekündigt. Vor einigen Wochen gingen schon Gerüchte um sich.

Warhammer 40k: Necron-Streitmachtbox jetzt vorbestellbar

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Games-Workshop haben für die neuen Necrons eine neue Streitmachtbox auf ihrer Seite veröffentlicht. In dieser Box sind folgende Packungen:

Jagged Alliance: Back in Action – Test / Review

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Reboots sind derzeit hoch im Kurs. Ältere Spieleserien – unabhängig vom Erfolg – setzen über die Jahre hinweg naturgemäß etwas Staub an. Frischer Wind muss also her und nach knapp 8 Jahren versucht bitComposer Games einem alten Veteran wieder neues Leben einzuhauchen:  Jagged Alliance.

Mit Jagged Alliance: Back in Action will man an alte Erfolge anknüpfen und gleichzeitig neue Mechaniken integrieren. Ob diese Grätsche gelingt oder in einer Bruchlandung endet? Unser Test /Review:

 

Back to the roots

Spieler von Jagged Alliance 2 fühlen sich im Intro direkt heimisch, denn die Hintergrundgeschichte wurde fast 1:1 übernommen. Im Inselstaat Arulco herrscht die fiese Diktatorin Deidranna Reitman. Die Bevölkerung wird gnadenlos ausgebeutet und der Staat geht den Bach hinunter. Und so kommt es, dass wir unseren Auftragsgeber kennen lernen, der unser taktisches Gespür für seine Mission benötigt: Die machthungrige Diktatorin soll ausgeschaltet werden.

Fortan machen wir uns auf, heuern Söldner an, behalten unsere Ressourcen immer im Auge und kämpfen uns von Mission zu Mission, immer mit dem großen Ziel der Herrscherin vor Augen.

Für eine Hand voll Dollar

Wir beginnen mit wenigen Credits, keinerlei Söldner und dem aus Jagged Alliance bekannten Laptop, über den wir alles koordinieren. Anfangs sind die Möglichkeiten stark begrenzt, denn das wenige Budget lässt bei der Auswahl der Söldner nur wenig Spielraum. Erst über die Spieldistanz hinweg kann man sich ein schlagkräftiges Team aus verschiedenen Spezialisten zusammenstellen, denn je besser die Fähigkeiten eines Kämpfers, desto kostspieliger ist er auch. Gehalt wird übrigens nur einmalig bezahlt – einmal angeheuert, steht uns also der Söldner dauerhaft zur Verfügung.

Der beste Söldner bringt uns aber gar nichts ohne eine entsprechende Ausrüstung. Auch hier stellen sich die wenigen Geldmittel gerade zu Beginn des Spiels als sperrig heraus. Zu Gute kommt uns, dass jeder Söldner von Hause aus eine Grundausrüstung mit sich bringt, die aufs jeweilige Talent zugeschrieben ist. Ein Scharfschütze hat natürlich nicht unbedingt einen Verbandskoffer im Gepäck, während der Arzt keine großen Skills im Umgang mit einer Schrotflinte aufweist.

Die jeweiligen Talente sollten auch unbedingt im Auge behalten und genutzt werden, denn bei Missachtung sinkt der Schadenswert und auch die Moral des Kämpfers leidet darunter. Und Talente gibt es zu genüge: Sturmsoldaten, Scharfschützen, Sprengstoff-Experten, Medics usw. laden dazu ein, sein Team möglichst vielseitig zu mixen.

Frische Credits winken dann am Ende einer abgeschlossenen Mission oder durch die Eroberung besonders wirtschaftlicher Gebiete. Diese nutzen wir dann für mehr und vor allen Dingen talentiertere Söldner, kaufen neue Waffen, Munition oder schusssicheren Westen. Munition finden wir auch meist genügend in den Missionen, aber gerade bei den Waffen sollte man Vorsicht walten lassen. Diese nutzen nämlich ab und besonders in Kämpfen wäre es sehr ärgerlich, wenn uns das Schießeisen im Stich lässt.

Auf in den Einsatz

Nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen haben, machen wir uns also auf zum ersten Einsatz. Wer möchte, kann vorab ein Tutorial spielen und so die grundlegenden Steuerungen und Befehle lernen.

Nach einem kurzen Ladebildschirm finden wir uns auf Karte in Isometrischer Sicht wieder, vor uns unsere Söldner. Auf der Minimap sehen wir unsere Missionsziele und deren Richtung angezeigt, weiterhin sind die Feinde sichtbar. Und spätestens ab diesem Zeitpunkt stoßen wir an die oben erwähnten Neuerungen.

Das rundenbasierende Taktiksystem wich zu Gunsten einer Steuerung in Echtzeit. Wir ziehen also nicht mehr abwechselnd mit dem computergesteuerten Gegner, sondern führen alle Aktionen – auch den Kampf – in Echtzeit durch. Mittels Pausetaste können wir das Geschehen jederzeit unterbrechen und so unser Vorgehen koordinieren. Hier lassen sich für jeden Söldner unterschiedliche Aktionen, Wegrouten oder Kampfsequenzen planen, die dann zeitgleich ausgeführt werden, sobald man die Pause wieder beendet.

Wer es etwas praktischer mag, der kann auch auf die Auto-Pausefunktion zugreifen, die dann bei definierten Ereignissen automatisch das Spiel pausiert, z.B. beim Entdecken eines Gegners.

Neu ist auch, dass es keinen Fog of War mehr gibt. die komplette Einsatzkarte ist vom Start weg aufgedeckt und wir können in aller Ruhe die Umgebung ausloten. Das ist hilfreich, um Laufwege von feindlichen Soldaten zu studieren, nimmt aber dem Spiel ein Stück taktische Tiefe.

Grafik & Sound

Wie gehabt wird fast komplett auf eine Hintergrundmusik verzichtet. Das mag ungewöhnlich klingen, tut dem Spielspaß aber nichts ab und ist ohnehin eher typisch für die Spielserie. Statt dessen tönen aus unseren Boxen stimmige Umgebungsgeräusche. Jede Waffe im Spiel verfügt über eigene Sounds, die auch alle klanglich gut umgesetzt sind. Außerdem hat natürlich jeder unserer Söldner eine eigene Synchro verpasst bekommen, was den gewohnten Jagged Alliance Charme versprüht.

Zur Grafik sei gesagt, dass gerade Fans von Jagged Alliance jahrelang auf eine ordentliche 3D-Umsetzung warten mussten –  hier ist sie nun. Die komplette Spielwelt ist in 3D gehalten, die Kamera ist frei dreh- und zoombar. Arulco erstrahl nun endlich in voller Pracht, egal ob Wüste, Stadt oder dichtes Buschland. Unsere Protagonisten bewegen sich flüssig und im Test fielen uns keinerlei unsauberen Abläufe auf. Dennoch ist Jagged Alliance Back in Action absolut kein Spiel, was grafische Maßstäbe setzt. Das soll es auch nicht und das muss es auch nicht, die Grafik ist angemessen und kommt vor allem Spielern mit einem System etwas älterer Bauart sehr entgegen.

Bei den Passbildern der Söldner nahm man übrigens wieder ähnliche „Pixelbilder“, wie bei den Vorgängern, was Neulingen ein Runzeln auf der Stirn verursachen und eingefleischten Fans ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern dürfte.

Auf der nächsten Seite geht es zum Fazit und zur Wertung!

Syndicate – Offizieller Strategy Guide vorgestellt

Auf Amazon.com sind heute die Produktdetails zum offiziellen Syndicate Strategy Guide hinzugefügt worden. Laut Produktbeschreibung wird das Buch demnach auf 224 Seiten unter anderem folgende Features bieten:

  • Karten auf denen alle versteckenItems eingezeichnet sind
  • detaillierte Statistiken über alle Waffen und Tipps wann man am besten welche benutzt
  • Exklusive Fragen & Antworten mit dem Entwicklerstudio
  • Walktrough durch alle 9 Co-op Missionen
  • Tipps wie man alle Achivments / Trophys erhält
Derzeit ist der Guide nur in Englischer Sprache verfügbar und aufgrund der vermutlichen nicht Freigabe durch die USK von Syndicate wird das Buch wohl auch nicht in die Deutsche Sprache übersetzt werden.

http://www.amazon.com/Syndicate-Prima-Official-Game-Guide/dp/0307894290/

Fallout 3 & Oblivion: Double Pack kommt im April

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Mit einem Double Pack bestehend aus Fallout 3 & The Elder Scrolls: Oblivion kommen im April 2012 zwei Klassiker aus dem Hause Bethesda in den Handel. Für kleines Geld werden dann PC und Xbox 360 Spieler, die eventuell durch die inzwischen erschienen Nachfolger heiß gewordenen sind, die beiden Spiele im Bundle kaufen können.

Playstation 3 Besitzer gehen hier leer aus, den für die Sony Konsole wird der Double Pack nicht erscheinen.

http://www.bethblog.com/2012/02/17/double-the-fun-with-fallout-3-oblivion/