Sonntag 21 Dez. 2025
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Zumba Fitness Rush – Test / Review

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Laut Angaben der Entwickler hat sich die Zumba Fitness-Serie seit 2010 bereits 6 Millionen Mal verkauft. Vor diesem Erfolg konnten wir nicht unsere Augen verschließen und natürlich haben wir Zumba Fitness ausführlich getestet. Mit Zumba Fitness Rush halten wir den Nachfolger in den Händen und natürlich haben wir unsere Hüften kreisen lassen, um euch einen ausführlichen Test liefern zu können.

Sexy Hüftschwung

Zumba Fitness Rush bietet keinen Karrieremodus wie ihr ihn aus anderen Tanzspielen kennt. Dafür bietet es euch ein Wertungssystem das euren letzten Zumba-Tanz mit bis zu 5 Sternen bewertet. Selbst wir konnten es schaffen die volle Sternewertung zu bekommen, nachdem wir die Lieder ein paar Mal gespielt haben. Das liegt vor allem daran, dass besonders energische Tanzbewegungen positiv bewertet wurden. Für Außenstehende sahen wir sicherlich nicht wie die neuste Zumba Legende aus. Durch die Sternebewertungen können Bonus-Videos freigeschaltet werden, aber das ist sicherlich nicht der Grund weshalb ihr täglich zu Zumba Fitness Rush zurückkehren werdet. Der Soundtrack wird euch an das Spiel binden. Egal ob ihr gerne zu lateinischen Klängen oder zu HipHop tanzen wollt. Alles ist vertreten und wird sicherlich demnächst durch DLCs erweitert. Lieder von Nicole Scherzinger, Pitbull und Yolanda Be Cool sind bereits in der normalen Version vorhanden.

Ein echtes Workout

Wir haben uns aber auch tatkräftige Verstärkung von echten Zumbatänzern geholt und wir wurden dabei im Multiplayer vorgeführt. Die Profis haben das Spiel vor allem für die vorhandenen Zumba-Kurse gelobt. Dort werden mehrere Lieder hintereinander gespielt und der ganze Kurs dauert entweder 20, 45 oder 60 Minuten. Die Abwechslung von sehr intensiven Liedern mit langsameren Songs bietet euch ein einzigartiges Workout. Ihr könnt aber auch eigene  Workouts nach euren Wünschen und Präferenzen erstellen. Falls ihr Gewicht verlieren möchtet bietet euch dieses Spiel eine spaßige und effektive Methode dafür. Nach jedem Kurs oder Lied wird euch angezeigt wie viele Kalorien ihr verbraucht habt. Unserer Meinung nach ist die angezeigte Kalorienanzahl zu hoch. Die Entwickler müssen wir sehr loben für die hervorragende Erkennung der Tanzschritte. Obwohl die Tanzschritte sehr schnell sind erkennt das System/Kinect in den meisten Fällen die Ausführung akkurat. Falls ihr noch gar keine Ahnung von Zumba habt wird euch in den Schritt-für-Schritt-Kursen jeder Tanzschritt langsam erklärt. Dort könnt ihr in eurem eigenen Lerntempo die einzelnen Moves lernen.

Dancing together

Zumba Fitness Rush bietet euch einen Zweispieler Koop-Modus in dem ihr zusammen für Sterne tanzen könnt. Das macht natürlich sehr viel Spaß, aber es kommt auch dazu dass ihr euren Mitspieler durch ausschweifende Armbewegungen schlagt. Die verschiedenen Hintergründe bringen euch Abwechslung und es gibt auch immer wieder andere Tänzer die euch die jeweiligen Schritte vortanzen. Einige visuelle Effekte brachten uns komplett aus dem Konzept. Hier wäre weniger mehr gewesen. Die ausführlichen Statistiken zeigen euch eure Fortschritte an, aber leider funktionieren sie nicht immer einwandfrei. Es kann vorkommen das die Trainingsergebnisse eines Tages spurlos verschwinden.

Borderlands 2 – Keine Demo!

Der Entwickler Gearbox des Open World Shooters Borderlands 2 verkündete nun über das Forum der offiziellen Seite, dass man sich bis zum Release voll auf das Spiel konzentrieren wolle und keine Zeit mit einer Demo verschwenden wolle. Weiterhin gab man bekannt, dass die PC-Version auf Steam erhältlich sein wird. Auch sei Cross Platform Multiplayer eine Option, über die man derzeit noch nachdenke.

Vorschau: Diese Spiele kommen diese Woche in den Handel

Letzte Woche erschien bereits der erste Kracher aus dem Hause EA mit SSX und diese Woche geht es bei Electronic Arts direkt munter weiter. Mit Mass Effect 3 erscheint am Donnerstag der lange erwartete dritte Teil des Sci-Fi Epos. Welche Spiele ihr ab dieser Woche sonst noch käuflich erwerben könnt seht ihr in unserer Überischt.

Montag

Dienstag

Mittwoch

  • I am Alive (Xbox Live)

Donnerstag

Freitag

Assassin’s Creed III – Debüt Trailer

Heute ist der erste Trailer zu Assassin’s Creed III erschienen:

Little Deviants – Test / Review

Zum Start der Wii zeigten die Raving Rabbids was ihr mit der neuen Konsole anstellen konntet. Genau wie sie führen euch die Little Deviants in alle technischen Möglichkeiten der PlayStation Vita ein. Wie viel Spaß ihr mit den kleinen Aliens haben werdet lest ihr in unserem Review.

Bruchlandung

Die fiesen Roboter, die auch Botz genannt werden, haben das Raumschiff der Little Deviants abgeschossen und diese sind auf einem würfelförmigen Planeten notgelandet. Nach und nach schaltet ihr die 30 verschiedenen Minispiele frei und sammelt alle Teile des zerstörten Raumschiffes wieder ein. Die Minispiele wiederholen sich teilweise in der Kampagne und bieten nicht alle den gleichen Spielspaß. Die Little Deviants sind kleine Klekse mit riesigen Augen die uns sehr an Flubber erinnern und wir sind uns sicher, dass sie wie die Raving Rabbids noch in einigen weiteren Spielen vorkommen werden.

Die Technik des neuen Geräts

In den Minispielen werden der Touchscreen, das hintere Touchpad, das Sechs-Achsen-Sensorensystem, das Mikrofon und beide Kameras sinnvoll eingesetzt. Egal ob ihr die Robotz dank Augmented Reality durch eure Umgebung jagt oder den Fallschirmsprung eures Little Deviants koordiniert. Bei einem Spiel müsst ihr einen Hügel erstellen indem ihr auf das rückseitige Touchpad tippt und dadurch steuert ihr einen kugelförmigen Little Deviant durch ein Level. Es müssen hierbei Schlüssel eingesammelt werden um Tore zu öffnen und es gibt Sterne die euch mit Bonuspunkten belohnen. Auf eurem Weg stehen euch Botz und andere kleine Hindernisse im Weg. In unserer Redaktion sind wir zweigeteilter Meinung über das Minispiel, da einige Leute Probleme damit haben die Richtung zu koordinieren. Außer diesem Spiel funktionieren alle anderen Minispiele einwandfrei und diese sind auch kurz genug, damit es sich für euch lohnt das Spiel kurz in der Bahn auszupacken. Bei den meisten Spielen werdet ihr euch aber in der Öffentlichkeit zum Affen machen.

Little Wiederspielwert

Obwohl die Minispiele bei den ersten Versuchen sehr viel Spaß machen, werden sie viel zu schnell langweilig. Habt ihr durch die Bronze-, Silber- und Gold-Trophäen alle Sammelobjekte freigeschaltet bleiben euch nur noch die Multiplayer-Punktelisten für weitere Motivation. Das reicht sicherlich nicht jedem und daher wird dieses Spiel nach ein paar Wochen in eurem Schrank verstauben. Die verspielte Grafik passt hervorragend zu dem Spiel und auch die Sounds sind hervorragend. Da die Figuren selber nicht sprechen gibt es keine Aussage zu einer deutschen Synchronisation.

Forza Horizon – Rennspiel erscheint noch dieses Jahr

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Auf dem Xbox Spring Showcase wurde mit Forza Horizon ein neues Rennspiel exklusiv für die Xbox 360 angekündigt. Leider hielt man sich bei Microsoft mit Details noch sehr zurück.

Bekannt gegeben wurde lediglich, dass das Spiel derzeit bei Playground Games entsteht und noch bis Ende diesen Jahres erscheinen soll. In diesem Studio arbeiten im Übrigen viele ehemalige Leute von Codemasters, Black Rock und Slightly Mad.

Wir gehen aufrgund des wenig gezeigten Materials von einem Open-World-Rennspiel aus. Eine Bestätigung dafür gibt es bislang aber noch nicht!

Quelle: intern

Artikel des Tages 04.03.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 04.03.2012:

Gunnar Gaming-Brille – Test / Review

Ein langer Arbeitstag geht zu Ende, ich strecke mich deftig und reibe mir die Augen. Das kennt jeder, der oft stundenlang vor dem Bildschirm sitzt, egal, ob im Beruf oder als Zocker: Die Augen jucken oder brennen…

Für den Alltag haben wir Schreibtischhengste mittlerweile ein ganzes Sammelsurium an kleinen Hilfen, damit unser Körper über die Zeit hinweg nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich nehme wie ein König Platz in meinem rückenschonenden Bürostuhl mit vierfach Federung, drehe mich zu meinem höhenjustierten Schreibtisch und bewege meine linke Hand Richtung ergonomischer Tastatur, während sich die rechte die wohlgeformte Maus schnappt und der Handballen sanft auf der Gelablage Ruhe findet.

Die Augen scheinen ein wenig vernachlässigt zu werden, trotzdem wir viele Stunden gebannt auf den Bildschirm starren und nach einigen Stunden erste Ermüdungserscheinungen auftreten.

Gunnar Optics springt in die Bresche und möchte Abhilfe schaffen. Die Brillen sind speziell für Computerarbeiten gefertig und ermöglichen und stundenlanges Arbeiten und Zocken, ohne Ermüdungserscheinungen. Das wird versprochen und wir wollten es wissen.

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Vorbereitung und Testumgebung

Ich für meinen Teil bin naturgemäßer Brillenträger. Vorweg: Die Gaming Glasses von Gunnar sind für mich eigentlich nicht brauchbar, denn Brillenträger fallen vorab schon aus dem Raster, aber mehr dazu später. Nun darf ich mich glücklich schätzen, denn ich bin nur leicht kurzsichtig und sehe auf kurze Distanzen alles noch scharf. Das sollte also passen.

Daneben wurde ich für den Test von meinem Freund Daniel unterstützt, der noch keine Wehwehchen an den Augen hat und gänzlich ohne Lesehilfe klar kommt.

Von Anfang an war klar, dass sich dieser Test etwas anders gestalten wird als meine bisherigen, denn eine Brille testet man nicht mal gerade eben so, sondern wir mussten uns einige Tagen mit den Gläsern auseinandersetzen.

Im Folgenden versuche ich also, die Testumgebung möglichst detailliert wieder zu geben.

Von uns wurde das Modell PHANTOM Gloss Onyx getestet. Die Brille spielt im mittleren Preissegment bei Gunnar Optics und sollte für unseren Test ein adäquates Muster sein.

Testumgebung Christoph – der Zocker

Wie schon erwähnt trage ich selbst eine Brille. Fürs Zocken am PC geht es aber auch ohne, der Abstand zum Bildschirm mit ca. 70 cm lässt mich noch alles scharf sehen. Ich nutzte die PHANTOM zum Spielen von Battlefield 3 und Star Wars: The Old Republic jeweils zwischen 1-3 Stunden über die Dauer von 1 Woche.

Mein Bildschirm ist ein 22“ Samsung mit 1680*1050 Bildpunkten bei 60 Hz.

Testumgebung Daniel – der Bürohengst

Daniel kommt im Alltag ohne Brille parat und setzte sich also für den Test das erste Mal zwei Gläser auf die Nase. Er übernahm den Praxistest  für Büroarbeiten, also Office, Browser und Mail. Seine Bildschirme: Ein 19“ Belinea mit 1280*1024 und ein Laptop mit 15,4“ und 1680*1050 Bildpunkten. Die Nutzungsdauer der PHANTOM lag bei ihm zwischen 8-10 Stunden täglich über die Dauer von 2 Wochen.

Was uns Gunnar Optics verspricht

Es gibt das sogenannte Computer Vision Syndrom, ein Leiden, das bevorzugt Menschen mit langen Arbeitszeiten am Computer haben und sich in Form von überanstrengten Augen bemerkbar macht. Daniel könnte dazu gehören, denn er klagt häufiger am Ende eines Arbeitstages über müde und gereizte Augen. Aber genau dafür gibt es ja die Gunnar Brillen, die uns laut Hersteller folgende Vorteile bringen:

  • Höhere Kontraste für genauere Sicht
  • Verfeinert Details für eine scharfe Sicht
  • Steigert dies Ausdauer der Augen
  • Verringert die Ermüdung der Augen
  • Reduziert Blendendes Umgebungslicht

Die Technik dahinter nennt sich i-Amp, eine Kombination aus firmeneigenem Linsenmaterial und einem modernem Schliff in Verbindung mit amberfarbenen und speziell beschichteten Gläsern. Alle Brillen besitzen von Hause aus einen minimalen Schärfegrad von +0,12 bis +0,2 Dioptrie.

Nicht für Brillenträger geeignet?

Jein, so direkt kann man das nicht verneinen. In den USA sind die Gaming Brillen längst in Serie und es gibt dort Vertriebspartner aus dem Optik-Gewerbe, die die GUNNAR Brillen auch mit individuellem Schärfegrad vertreiben. Die Idee besteht natürlich auch in Deutschland, derzeit hapert es allerdings noch an geeigneten Partnern.

Kontaktlinsenträger haben es da etwas leichter, denn prinzipiell dürfen sie beherzt zur Brille greifen. Man sollte etwas Vorsicht walten lassen, denn die Gaming Brillen besitzen wie erwähnt eine kleine Stärke, so dass Linsenträger auf eine möglichst genaue Abstimmung ihrer Linsen achten müssen. Zu große Abweichungen machen dann nämlich den Effekt von i-Amp zunichte.

auf der nächsten Seite geht’s weiter…

Arnold Schwarzenegger is back – Statue in Ohio enthüllt

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Den US-Actionstar und bis Anfang 2011 in Kalifornien amtierenden Gouverneur Arnold Schwarzenegger kann man nun auch in Columbus-Ohio als Statue bewundern. Das zweieinhalb Meter große Abbildnis aus Bronze des fünfmaligen Titel-Trägers „Mr. Universum“ sowie u.a. auch „Mr. Olympia“ (7 x), „Mr. World“ und „Mr. Europe“ zeigt den jungen Schwarzenegger auf dem Höhepunkt seiner Bodybuilder-Karriere in Muskelmann-Pose. Die Skulptur wurde dort anlässlich des „Arnold Sports Festivals“, an welchem jährlich rund 18.000 Sportler teilnehmen und gegeneinander antreten, vom Terminator-Darsteller höchstpersönlich enthüllt.

Denn dort gelang Arnie 1970 einen Tag nach seinem fünften „Mister Universum“-Titel den Sieg über Sergio Olivia zum „Mister World“, der ihn ein Jahr zuvor beim „Mr. Olympia“-Wettbewerb übertrumpft hatte.

Bei der Statue handelt es sich um ein Duplikat des Künstlers Ralph Crawford. Ein weiteres wurde 2011 anlässlich der Eröffnung des Schwarzenegger-Museums im Geburtshaus des Stars, im österreichischen Thal in der Steiermark enthüllt.

Wer meint, die Arnie-Statue sei übertrieben dargestellt, der irrt. Denn Schwarzenegger hatte sich 1979 als 32-jähriger einige Tage für Crawford in Pose gestellt, während dieser Fotos geschossen und genaue Maße von diesem genommen hatte. Der Darsteller erwarb danach die Rechte der Statue von Crawford, um Kopien davon anfertigen zu lassen, um diese als Trophäen bei Bodybuilding-Wettbewerben verwendet werden zu können.

 

 

Quelle

Speedlink Repute – Mauspad im Test / Review

Wer für seine Gaming-Maus den perfekten Untersatz sucht, bekommt in der Auswahl an Maus-Pads einiges geboten. Ob Speedlinks Repute aus der Masse heraus sticht, haben wir für euch herausgefunden.