Mittwoch 24 Dez. 2025
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Artikel des Tages 10.03.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 10.03.2012:

Diablo 3 bekommt den PvP-Modus gestrichen

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Blizzard streicht erneut ein Feature aus Diablo 3, diesmal trifft es den PvP-Modus. Im battle.net gab man an, dass der PvP-Modus nicht die Ansprüche erfüllt, die man an Diablo 3 stellt und man aber das Releasedatum einhalten möchte. Ein Trostpflaster gibt es aber, denn die PvP-Arenen sollen später per Patch nachgeliefert werden, sobald man mit der Qualität zufrieden ist.

 

Reality Fighters – Test / Review

Augmented Reality scheint der nächste Schritt der Spielekultur zu sein und gerade die PlayStation Vita, mit ihren technischen Möglichkeiten, bietet dafür die perfekte Plattform. Dies könnte der Grund sein, wieso sich Novarama an die Entwicklung von Reality Fighters gemacht hat. Ob das Kampfspiel mehr als nur Augmented Reality zu bieten hat lest ihr in unserem Review.

Karate Kid?!

In dem verrückten Story-Modus werdet ihr von Mister Miyagi aus den Karate Kid-Filmen trainiert. Wobei trainieren hier sehr geprahlt ist, da er euch noch nicht einmal die Steuerung erklärt. Das Spiel verzichtet hier ganz auf ein Tutorial und selbst im Trainingsmodus müsst ihr selbstständig die verschiedenen Combos herausfinden. Nur in der Beschreibung der Kampfstile werden die Combos und ihre dazugehörigen Tasten angezeigt. Im Story-Modus kämpft ihr nach und nach gegen verrückt aussehende Kämpfer. Der Kampf gegen Superhelden und Cowboys ist dabei erst der Anfang der aberwitzigen Figuren. Die Kämpfer werden durch witzige kleine Zeichnungen in das Spiel eingeführt. Und diese Zeichnungen sind bereits das Beste an den anspruchslosen Kämpfen. Des Weiteren hätten die Entwickler Mister Miyagi lieber in Ruhe ruhen lassen, denn sein virtuelles Abbild ist den Namen nicht wert. Mit einem wirklich schlechten aufgesetzten Akzent nervt euch Mister Myagi die ganze Zeit und er ist eine ersetzbare Figur.

Die Arena ist überall

Das große Feature von Reality Fighters ist, dass die hintere Kamera jedes Areal aufnehmen kann und daraus dann die neue Arena wird. Um die Umgebung richtig erkennen zu können, muss das Areal sehr gut ausgeleuchtet sein. Ansonsten habt ihr keine neue Arena, sondern nur einen dunklen Einheitsbrei. Es ist zwar ganz nett die Umgebung als Arena nehmen zu können, aber unbedingt benötigt hätten wir dieses Gimmick nicht. Falls euer Licht zu Hause nicht ausreicht um eine gut sichtbare Arena zu erschaffen, könnt ihr auch auf die abwechslungsreichen vorgefertigten Kampfplätze zurückgreifen. In den Kämpfen macht ihr immer eine Ausbildung zum Kameramann, da ihr mit der Vita die zwei kämpfenden Protagonisten immer verfolgen müsst. Dabei ist es auch egal für welche Arena ihr euch entscheidet, immer dreht ihr euch mit der Vita in alle Richtungen. Gerade in der Öffentlichkeit ist dies ein sehr peinliches Verhalten.

Fighters Row

Durch die in den Kämpfen und Herausforderungen freigeschalteten Sterne könnt ihr aberwitzige Kostüme freischalten. Die Kleidung reicht von Kühen über Bauarbeiter bis zu Dinosauriern. Diese Kleidungen verleihen eurem Charakter Boni, wodurch dieser stärker wird. Uns erinnerte die Auswahl der aberwitzigen Kleidung etwas an Saints Row. Mit der Vita könnt ihr ein Foto eures Gesichts machen und dieses Gesicht eurem Kämpfer geben. Dadurch seid ihr selbst Teil des Spiels und der Charakter sieht euch wirklich ähnlich. Außerdem könnt ihr über das Mikrofon kurz etwas aufnehmen, was beim Einmarsch und bei einem Sieg des Charakters abgespielt werden soll. Wem die Charaktere im normalen Rooster nicht genug sind, kann sich in den Multiplayermodus stürzen. Dort habt ihr die Wahl die Charaktere eurer besiegten Gegner in euer Rooster aufzunehmen, wodurch dieses riesig werden kann. Der Multiplayer funktioniert gut, aber in den Kämpfen zeigt Reality Fighters seine größte Schwäche. Durch einfaches button mashing werdet ihr den Hauptteil eurer Kämpfe gewinnen können. Das liegt ganz einfach an der sehr reduzierten Anzahl an möglichen Kombos der Kampfstile und der etwas trägen Steuerung. Gerade bei einem Kampfspiel hätten wir uns doch mehr Tiefe gewünscht und sind sehr enttäuscht von dem Ergebnis. Zur Vervollständigung weisen wir noch auf den Zeitangriff-Modus hin in dem ihr so schnell wie möglich Schilder kaputt schlagen müsst und der Überlebensmodus in dem ihr nacheinander gegen verschiedene Gegner antretet. Beide Modi konnten uns nicht sehr lange begeistern.

Verstörte Stewardess kündigt per Lautsprecher Absturz an

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Jeder der schon einmal mit dem Flugzeug unterwegs war kennt die üblichen Sicherheitshinweise, die uns von den netten  Stewadessen per Lautsprecher verkündet werden. Die Flugbegleiterinnen sollen den Passagieren ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und keineswegs Angst oder schlimmer noch Panik. Doch ausgerechnet das ist den Passagieren der Fluglinie American Airlines nun passiert.

 

Kurz vor Start der US-Maschine Flug 2332  in Dallas drehte eine Flugbegleiterin durch, als sie eigentlich die üblichen Sicherheitshinweise per Lautsprecher durchgeben sollte. Die Maschine würde abstürzen wurde den erschrockenen Passagieren klargemacht.

Die verwirrte Flugbegleiterin soll sich anschließend noch über ihren pleite gegangenen Arbeitgeber und die Terroranschlage vom 11 September ausgelassen haben. Die restliche Crew versucht sie vergeblich zu beruhigen. Mit Hilfe einiger Passagiere konnte die Stewardess schließlich abgeführt werden. Die Crew wurde komplett ausgewechselt und startete schließlich doch mit leicht gekippter Stimmung Richtung Chicago.  Hintergründe wieso und weshalb die Flugbegleiterin so gehandelt hat sind bisher unklar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

Mass Effect Infiltrator für iOS im Test / Review

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Vor allen in diesen Tagen weiß wohl jeder, der schon mal einen Controller in den Händen gehalten hat, wer Commander Shepard und was die Normandy ist. Das allseits hochgelobte Space-Epos, dass EA und Bioware da vor 5 Jahren mit „Mass Effect“ auf die Heimkonsolen gezaubert hatten, findet nämlich in diesen Tagen mit dem dritten Teil hoffentlich ein würdiges Ende und entführt den geneigten Weltraum-Bummler ein weiteres Mal in fremde Galaxien, um die Invasion der Erde durch die sogenannten Reaper ein für alle Mal zu verhindern. Quasi gemeinsam mit dem großen Konsolen-Bruder ist auch der Ableger „Mass Effect Infiltrator“ für Apple’s mobile Geräte erschienen und kommt, was große Versprechen angeht, nicht gerade zimperlich daher. Eine neue Dimension des iOS-Spielens soll es geben, dank wunderschöner Grafik und einer frei erkundbaren Spielwelt – so verspricht es zumindest die Spielebeschreibung. Gelingt dem spacigen Shooter mit Rollenspiel-Elementen der Sprung auf die zugegebenermaßen kleine Smartphone-Leinwand, oder handelt es sich hierbei lediglich um einen kostspieligen Marketing-Gag? Findet’s heraus in unserem Test.

In „Mass Effect Infiltrator“ spielt ihr Randall Ezno, einen Agenten der Cerberus-Organisation. Nachdem Ezno von den finsteren Plänen seines Arbeitgebers erfährt, wendet er sich kurzerhand gegen ihn und macht sich außerdem auf, um seine Freundin Inari und andere Gefangen aus der Cerberus-Basis zu retten. Mehr gibt es zur Story nicht zu sagen, denn abgesehen von ein paar nichts aussagenden Konversationen über Funk zwischen den Kämpfen gibt es nichts, was diese in irgendeiner Art und Weise vorantreibt, geschweige denn zu einer Art finalem Höhepunkt kommen lässt. Gelingt euch die Rettung, dann hat das positiven Einfluss auf den sogenannten „Galactic-Readiness-Wert in „Mass Effect 3“, was das Freischalten exklusiver Waffen zur Folge hat. Das ist ganz nett, wer aber nicht vorhat, sich den dritten Teil der Saga zuzulegen, dem kann das völlig egal sein.

Mit Rollenspiel-Gameplay á la „Mass Effect“ hat „Infiltrator“ nichts mehr zu tun. Interaktion mit anderen Spielfiguren – Pustekuchen. Freies Erkunden und Entdecken der Spielwelt – nix da. Zwar könnt ihr euch in den einzelnen Arealen frei bewegen, am Ende führt jedoch nur ein Weg zum Ziel. Schlauchartiges Leveldesign sei als Stichwort genannt und gerade durch das Gegenteil zeichnen sich die Konsolenableger aus. Kurzum: „Infiltrator“ ist ein ziemlich reiner Shooter. Aber ok, das führt noch nicht zu Punktabzügen, schließlich ist der Titel auch als Third-Person-Shooter angekündigt worden. Ihr betretet ein neues Areal, Gegner spawnen, Deckung suchen, Feuern, eine biotische Kraft einsetzen, Waffe wechseln, feuern, fertig. Nach jedem Gefecht gibt es eine Kampf-Analyse, in der ihr nach Style, Zeit und Gesundheit bewertet werdet. Style-Punkte bekommt ihr durch den besonders vielfältigen Einsatz eurer Waffen und Fähigkeiten. Beispiel: Ihr zerstört durch einen Nahkampf-Angriff den Schutzschild eines Gegners, wechselt dann zur Schrotflinte und verpasst ihm den Rest, um gleich danach einen weiter entfernt stehenden Bösewicht mit der biotischen Fähigkeit „Ziehen“ in eure Richtung zu zerren und erschießt, während sich der arme Alien noch am Boden windet, einen Dritten.

Zur Auswahl habt ihr 4 Waffen: Das Sturmgewehr, die Schrotflinte, ein Scharfschützengewehr und eine Art Laserstrahl. Ergänzt wird dieses Repertoir durch eure biotischen Fähigkeiten, vergleichbar etwa mit der „Macht“ aus Star Wars: Gegner heranziehen, umherschleudern, einen tödlichen Wirbel erzeugen und mehrere zielsuchende Geschosse abfeuern. Die meisten dieser Features und Waffen müsst ihr nach und nach im Shop von den Credits kaufen, die ihr bei jeder Kampf-Analyse gutgeschrieben bekommt. Dieses System funktioniert ganz gut und hat uns gefallen, bleibt aber, was das Spielkonzept angeht, der einzige Lichtblick, denn ansonsten kommt einem der Weltraum-Shooter-Wulst vor wie Fließbandarbeit: Laufen, in Deckung gehen, schießen, laufen… usw. Auch der obligatorische Tarnmantel kann nicht über die Eintönigkeit hinwegtäuschen.

Kann das Spiel denn zumindest das visuelle Versprechen einhalten? Zur Erinnerung: „Infiltrator“ soll eine wahre iOS-Grafik-Offenbarung sein. Und tatsächlich ist es ein wirklich gut aussehendes Spiel. Vergleichbares hat man zuletzt z.B. in „Infinity Blade II“ gesehen, was dem Spiel einerseits natürlich hoch anzurechnen ist, andererseits aber auch beweist: Neu ist das nicht. Das sollte aber keineswegs als Kritik aufgefasst werden – es ist nur eine Feststellung. Abseits davon sehen Explosionen und Treffer an Gegnern nämlich super aus, die Bewegungen des Protagonisten sind lebensecht animiert und die Texturen sind ein Augenschmaus. Lediglich die Framerate könnte an manchen Stellen etwas höher sein und das Spiel ein bisschen flüssiger laufen lassen, deshalb gibt’s von uns eine 1 ohne Sternchen.

Der Sound konnte uns genauso überzeugen. Wer die Konsolenversionen mal angezockt hat, der kam in den Genuss eines tollen Soundtracks, der eine wesentliche Stütze des atmosphärisch dichten Weltraum-Abenteuers darstellt. Die Musik in „Infiltrator“ ist da nicht anders. Je nachdem, ob ihr euch gerade im Gefecht befindet, oder mehr oder weniger entspannt in der Gegend umherlauft, variiert der Soundtrack zwischen reißerischem Action-Getöse und entspannenden Sphären-Klängen ganz so, wie man es von „Mass Effect“ kennt. Die Soundeffekte tun ihr übriges. Lediglich die Synchronisation kommt einer Top-Bewertung zuweilen ein bisschen in die Quere, wenn Randall‘s Sprecher mal wieder ein bisschen zu emotions- und antriebslos in euer Ohr grummelt.

Nach toller Grafik- und Soundwertung kommt es, wie es kommen muss: Die Steuerung ist alles andere als top. Grundsätzlich hätte das alles eigentlich ganz gut funktionieren können. Durch Fingerbewegungen auf der linken Bildschirmseite lasst ihr Mr. Ezno in alle Himmelsrichtungen laufen und durch Wischen auf der rechten Hälfte schaut ihr euch um. Befindet ihr euch an einer Wand etc. geht ihr durch einen Fingerslide nach oben in Deckung. Diese kann der Held durch Wischen in die entsprechende Richtung dann verlassen, wechseln oder überspringen. In den Ecken befinden sich Icons, bei deren Berührung ihr durch eure Waffenauswahl, Biotics und Fähigkeiten scrollen könnt. Gegner visiert ihr mit einem Tip an, das genaue Anvisieren erfolgt dann im Zoom durch Wischbewegungen. So weit, so gut. Leider reagierte die Steuerung während unseres Tests unzählige Male sehr ungenau und hakelig; Randall hechtete wieder und wieder unkontrollierbar aus der Deckung und starb nach wenigen Treffern im Kreuzfeuer der Gegner. Außerdem klappte das Anvisieren der Gegner leider auch nicht immer so, wie wir es wollten. Dynamisches Kämpfen wird so mehr oder weniger zum Glücksspiel. Außerdem verdecken die Finger oft das halbe Spielgeschehen und versperren so den Blick auf die hübsche Grafik. All das wird schnell frustrierend und hat uns den Home-Button öfter betätigen lassen, als wir uns gewünscht hätten. Schade.

Artikel des Tages 09.03.2012

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Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 09.03.2012:

FIFA Street – Test / Review

Reboots scheinen aktuell in Mode gekommen zu sein. Besonders Electronic Arts hebt sich in dieser Kategorie extrem hervor. Neben Syndicate und SSX folgt nun auch ein Reboot von FIFA Street. Ob die Entwickler den mittlerweile vier Jahre alten Vorgänger übertreffen konnten, erfahrt ihr nun in unserem Test.

Mass Effect 3 – Test / Review

Jeder Held geht irgendwann einmal in Rente. Zwar sieht Shepard noch lange nicht danach aus, aber laut Bioware ist dies nun das Finale des Weltraumepos. Wir haben für euch gemeinsam mit Shepard seinen letzten Bühnenauftritt des intergalaktischen Spektakels betreten und geprüft, ob Shepard ein würdiges Ende bekommen hat. Vorhang auf für Mass Effect 3.

MechWarrior Online – Teaser Trailer veröffentlicht

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Battletechfans bekommen mit dem neuen Teaser Trailer zu Mech Warrior Online einen Grund zu sabbern.

Limitierte Jubiläumsausgabe zu The Elder Scrolls IV: Oblivion ab heute im Handel erhältlich

Jetzt die Vorgeschichte zum Spiel des Jahres „The Elder Scrolls V: Skyrim“ erleben! Mit der Jubiläumsausgabe zu The Elder Scrolls IV: Oblivion® veröffentlicht Bethesda Softworks heute eine Premium-Edition des Skyrim-Vorgängers für Xbox 360, PlayStation 3 und PC. Diese Jubiläumsausgabe des „Spiel des Jahres 2006“ erscheint heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wird nur für kurze Zeit im Handel erhältlich sein.
Einzig die Jubiläumsausgabe enthält eine hochwertige Karte der Provinz Cyrodiil und der Zitternden Inseln sowie einen exklusiven Dokumentarfilm, der hinter die Kulissen der renommierten Bethesda Games Studios blickt. Neben der preisgekrönten Vollversion von Oblivion®, dem Vorgänger von The Elder Scrolls V: Skyrim®, enthält die Jubiläumsedition ebenfalls die beiden erstklassigen Erweiterungen: Knights of the Nine® und Shivering Isles®.
Der Inhalt der Jubiläumsausgabe im Überblick:
The Elder Scrolls IV: Oblivion®: In der Vollversion des vielfach prämierten Spiels steht das Imperium vor dem Abgrund, die Tore zum Reich des Vergessens sind weit geöffnet und Dämonen fallen über das Land her. Finden Sie den verschollenen Thronfolger und decken Sie eine finstere Verschwörung auf, die das Ende von ganz Tamriel bedeuten könnte.
Add-On Knights of the Nine®: Der gefallene König wurde aus der Dunkelheit des Reichs des Vergessens befreit. Er sinnt nach Rache an den Göttern, die ihn dorthin verbannten. Nur ein Held mit reinem Herzen kann das Böse noch ausrotten, das sich über das Land ausgebreitet hat.
Add-On Shivering Isles®: Betreten Sie das Reich von Sheogorath – eine Welt, in der Wahnsinn und Demenz regieren. Sheogoraths Prüfungen werden Sie an Ihre Grenzen führen. Retten Sie ein von Paranoia und Verzweiflung geplagtes Reich, um sich den Mantel eines mächtigen Gottes überzustreifen.
Karte der Spielwelt von The Elder Scrolls IV: Oblivion®: Die farbige Karte zeigt die riesige Spielwelt der Provinz Cyrodiil und der Zitternden Inseln.
Bonus-Disc: Der Dokumentarfilm gibt spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte von The Elder Scrolls IV: Oblivion® und wirft einen Blick hinter die Kulissen der bekannten Rollenspielschmiede Bethesda.
pm