Dienstag 23 Dez. 2025
Start Blog Seite 1701

Mass Effect Infiltrator für iOS im Test / Review

0

Vor allen in diesen Tagen weiß wohl jeder, der schon mal einen Controller in den Händen gehalten hat, wer Commander Shepard und was die Normandy ist. Das allseits hochgelobte Space-Epos, dass EA und Bioware da vor 5 Jahren mit „Mass Effect“ auf die Heimkonsolen gezaubert hatten, findet nämlich in diesen Tagen mit dem dritten Teil hoffentlich ein würdiges Ende und entführt den geneigten Weltraum-Bummler ein weiteres Mal in fremde Galaxien, um die Invasion der Erde durch die sogenannten Reaper ein für alle Mal zu verhindern. Quasi gemeinsam mit dem großen Konsolen-Bruder ist auch der Ableger „Mass Effect Infiltrator“ für Apple’s mobile Geräte erschienen und kommt, was große Versprechen angeht, nicht gerade zimperlich daher. Eine neue Dimension des iOS-Spielens soll es geben, dank wunderschöner Grafik und einer frei erkundbaren Spielwelt – so verspricht es zumindest die Spielebeschreibung. Gelingt dem spacigen Shooter mit Rollenspiel-Elementen der Sprung auf die zugegebenermaßen kleine Smartphone-Leinwand, oder handelt es sich hierbei lediglich um einen kostspieligen Marketing-Gag? Findet’s heraus in unserem Test.

In „Mass Effect Infiltrator“ spielt ihr Randall Ezno, einen Agenten der Cerberus-Organisation. Nachdem Ezno von den finsteren Plänen seines Arbeitgebers erfährt, wendet er sich kurzerhand gegen ihn und macht sich außerdem auf, um seine Freundin Inari und andere Gefangen aus der Cerberus-Basis zu retten. Mehr gibt es zur Story nicht zu sagen, denn abgesehen von ein paar nichts aussagenden Konversationen über Funk zwischen den Kämpfen gibt es nichts, was diese in irgendeiner Art und Weise vorantreibt, geschweige denn zu einer Art finalem Höhepunkt kommen lässt. Gelingt euch die Rettung, dann hat das positiven Einfluss auf den sogenannten „Galactic-Readiness-Wert in „Mass Effect 3“, was das Freischalten exklusiver Waffen zur Folge hat. Das ist ganz nett, wer aber nicht vorhat, sich den dritten Teil der Saga zuzulegen, dem kann das völlig egal sein.

Mit Rollenspiel-Gameplay á la „Mass Effect“ hat „Infiltrator“ nichts mehr zu tun. Interaktion mit anderen Spielfiguren – Pustekuchen. Freies Erkunden und Entdecken der Spielwelt – nix da. Zwar könnt ihr euch in den einzelnen Arealen frei bewegen, am Ende führt jedoch nur ein Weg zum Ziel. Schlauchartiges Leveldesign sei als Stichwort genannt und gerade durch das Gegenteil zeichnen sich die Konsolenableger aus. Kurzum: „Infiltrator“ ist ein ziemlich reiner Shooter. Aber ok, das führt noch nicht zu Punktabzügen, schließlich ist der Titel auch als Third-Person-Shooter angekündigt worden. Ihr betretet ein neues Areal, Gegner spawnen, Deckung suchen, Feuern, eine biotische Kraft einsetzen, Waffe wechseln, feuern, fertig. Nach jedem Gefecht gibt es eine Kampf-Analyse, in der ihr nach Style, Zeit und Gesundheit bewertet werdet. Style-Punkte bekommt ihr durch den besonders vielfältigen Einsatz eurer Waffen und Fähigkeiten. Beispiel: Ihr zerstört durch einen Nahkampf-Angriff den Schutzschild eines Gegners, wechselt dann zur Schrotflinte und verpasst ihm den Rest, um gleich danach einen weiter entfernt stehenden Bösewicht mit der biotischen Fähigkeit „Ziehen“ in eure Richtung zu zerren und erschießt, während sich der arme Alien noch am Boden windet, einen Dritten.

Zur Auswahl habt ihr 4 Waffen: Das Sturmgewehr, die Schrotflinte, ein Scharfschützengewehr und eine Art Laserstrahl. Ergänzt wird dieses Repertoir durch eure biotischen Fähigkeiten, vergleichbar etwa mit der „Macht“ aus Star Wars: Gegner heranziehen, umherschleudern, einen tödlichen Wirbel erzeugen und mehrere zielsuchende Geschosse abfeuern. Die meisten dieser Features und Waffen müsst ihr nach und nach im Shop von den Credits kaufen, die ihr bei jeder Kampf-Analyse gutgeschrieben bekommt. Dieses System funktioniert ganz gut und hat uns gefallen, bleibt aber, was das Spielkonzept angeht, der einzige Lichtblick, denn ansonsten kommt einem der Weltraum-Shooter-Wulst vor wie Fließbandarbeit: Laufen, in Deckung gehen, schießen, laufen… usw. Auch der obligatorische Tarnmantel kann nicht über die Eintönigkeit hinwegtäuschen.

Kann das Spiel denn zumindest das visuelle Versprechen einhalten? Zur Erinnerung: „Infiltrator“ soll eine wahre iOS-Grafik-Offenbarung sein. Und tatsächlich ist es ein wirklich gut aussehendes Spiel. Vergleichbares hat man zuletzt z.B. in „Infinity Blade II“ gesehen, was dem Spiel einerseits natürlich hoch anzurechnen ist, andererseits aber auch beweist: Neu ist das nicht. Das sollte aber keineswegs als Kritik aufgefasst werden – es ist nur eine Feststellung. Abseits davon sehen Explosionen und Treffer an Gegnern nämlich super aus, die Bewegungen des Protagonisten sind lebensecht animiert und die Texturen sind ein Augenschmaus. Lediglich die Framerate könnte an manchen Stellen etwas höher sein und das Spiel ein bisschen flüssiger laufen lassen, deshalb gibt’s von uns eine 1 ohne Sternchen.

Der Sound konnte uns genauso überzeugen. Wer die Konsolenversionen mal angezockt hat, der kam in den Genuss eines tollen Soundtracks, der eine wesentliche Stütze des atmosphärisch dichten Weltraum-Abenteuers darstellt. Die Musik in „Infiltrator“ ist da nicht anders. Je nachdem, ob ihr euch gerade im Gefecht befindet, oder mehr oder weniger entspannt in der Gegend umherlauft, variiert der Soundtrack zwischen reißerischem Action-Getöse und entspannenden Sphären-Klängen ganz so, wie man es von „Mass Effect“ kennt. Die Soundeffekte tun ihr übriges. Lediglich die Synchronisation kommt einer Top-Bewertung zuweilen ein bisschen in die Quere, wenn Randall‘s Sprecher mal wieder ein bisschen zu emotions- und antriebslos in euer Ohr grummelt.

Nach toller Grafik- und Soundwertung kommt es, wie es kommen muss: Die Steuerung ist alles andere als top. Grundsätzlich hätte das alles eigentlich ganz gut funktionieren können. Durch Fingerbewegungen auf der linken Bildschirmseite lasst ihr Mr. Ezno in alle Himmelsrichtungen laufen und durch Wischen auf der rechten Hälfte schaut ihr euch um. Befindet ihr euch an einer Wand etc. geht ihr durch einen Fingerslide nach oben in Deckung. Diese kann der Held durch Wischen in die entsprechende Richtung dann verlassen, wechseln oder überspringen. In den Ecken befinden sich Icons, bei deren Berührung ihr durch eure Waffenauswahl, Biotics und Fähigkeiten scrollen könnt. Gegner visiert ihr mit einem Tip an, das genaue Anvisieren erfolgt dann im Zoom durch Wischbewegungen. So weit, so gut. Leider reagierte die Steuerung während unseres Tests unzählige Male sehr ungenau und hakelig; Randall hechtete wieder und wieder unkontrollierbar aus der Deckung und starb nach wenigen Treffern im Kreuzfeuer der Gegner. Außerdem klappte das Anvisieren der Gegner leider auch nicht immer so, wie wir es wollten. Dynamisches Kämpfen wird so mehr oder weniger zum Glücksspiel. Außerdem verdecken die Finger oft das halbe Spielgeschehen und versperren so den Blick auf die hübsche Grafik. All das wird schnell frustrierend und hat uns den Home-Button öfter betätigen lassen, als wir uns gewünscht hätten. Schade.

Artikel des Tages 09.03.2012

0

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 09.03.2012:

FIFA Street – Test / Review

Reboots scheinen aktuell in Mode gekommen zu sein. Besonders Electronic Arts hebt sich in dieser Kategorie extrem hervor. Neben Syndicate und SSX folgt nun auch ein Reboot von FIFA Street. Ob die Entwickler den mittlerweile vier Jahre alten Vorgänger übertreffen konnten, erfahrt ihr nun in unserem Test.

Mass Effect 3 – Test / Review

Jeder Held geht irgendwann einmal in Rente. Zwar sieht Shepard noch lange nicht danach aus, aber laut Bioware ist dies nun das Finale des Weltraumepos. Wir haben für euch gemeinsam mit Shepard seinen letzten Bühnenauftritt des intergalaktischen Spektakels betreten und geprüft, ob Shepard ein würdiges Ende bekommen hat. Vorhang auf für Mass Effect 3.

MechWarrior Online – Teaser Trailer veröffentlicht

0

Battletechfans bekommen mit dem neuen Teaser Trailer zu Mech Warrior Online einen Grund zu sabbern.

Limitierte Jubiläumsausgabe zu The Elder Scrolls IV: Oblivion ab heute im Handel erhältlich

Jetzt die Vorgeschichte zum Spiel des Jahres „The Elder Scrolls V: Skyrim“ erleben! Mit der Jubiläumsausgabe zu The Elder Scrolls IV: Oblivion® veröffentlicht Bethesda Softworks heute eine Premium-Edition des Skyrim-Vorgängers für Xbox 360, PlayStation 3 und PC. Diese Jubiläumsausgabe des „Spiel des Jahres 2006“ erscheint heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wird nur für kurze Zeit im Handel erhältlich sein.
Einzig die Jubiläumsausgabe enthält eine hochwertige Karte der Provinz Cyrodiil und der Zitternden Inseln sowie einen exklusiven Dokumentarfilm, der hinter die Kulissen der renommierten Bethesda Games Studios blickt. Neben der preisgekrönten Vollversion von Oblivion®, dem Vorgänger von The Elder Scrolls V: Skyrim®, enthält die Jubiläumsedition ebenfalls die beiden erstklassigen Erweiterungen: Knights of the Nine® und Shivering Isles®.
Der Inhalt der Jubiläumsausgabe im Überblick:
The Elder Scrolls IV: Oblivion®: In der Vollversion des vielfach prämierten Spiels steht das Imperium vor dem Abgrund, die Tore zum Reich des Vergessens sind weit geöffnet und Dämonen fallen über das Land her. Finden Sie den verschollenen Thronfolger und decken Sie eine finstere Verschwörung auf, die das Ende von ganz Tamriel bedeuten könnte.
Add-On Knights of the Nine®: Der gefallene König wurde aus der Dunkelheit des Reichs des Vergessens befreit. Er sinnt nach Rache an den Göttern, die ihn dorthin verbannten. Nur ein Held mit reinem Herzen kann das Böse noch ausrotten, das sich über das Land ausgebreitet hat.
Add-On Shivering Isles®: Betreten Sie das Reich von Sheogorath – eine Welt, in der Wahnsinn und Demenz regieren. Sheogoraths Prüfungen werden Sie an Ihre Grenzen führen. Retten Sie ein von Paranoia und Verzweiflung geplagtes Reich, um sich den Mantel eines mächtigen Gottes überzustreifen.
Karte der Spielwelt von The Elder Scrolls IV: Oblivion®: Die farbige Karte zeigt die riesige Spielwelt der Provinz Cyrodiil und der Zitternden Inseln.
Bonus-Disc: Der Dokumentarfilm gibt spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte von The Elder Scrolls IV: Oblivion® und wirft einen Blick hinter die Kulissen der bekannten Rollenspielschmiede Bethesda.
pm

Endlich erschienen: Twisted Metal ist zurück!

Ab sofort heißt es wieder „Pedal to the Metal“, Finger an den Abzug und rein in den Adrenalinrausch: Twisted Metal ist zurück! In bester Serientradition bietet die kultige Auto-Schlacht von God of War®-Schöpfer David Jaffe nun zum ersten Mal auch auf PlayStation®3 (PS3™) knallharte Car-Combat-Action, brachiale Mehrspieler-Duelle für bis zu 16 Spieler sowie eine düstere Story mit irren Charakteren und jeder Menge tiefschwarzem Humor. Twisted Metal is ab heute im Fachhandel erhältlich.

Makabre Action mit zwielichtigen Gestalten

Der erste PS3-Ableger des seit 1995 bestehenden und damit langlebigsten PlayStation-Franchises begrüßt Veteranen direkt mit einem alten Bekannten: Der undurchsichtige Calypso, selbsternannter Meister des Makabren, lädt zu dem berüchtigten Twisted Metal-Turnier, einer Reihe von brutalen Auto-Wettkämpfen, und lockt mit der Erfüllung eines Herzenswunschs für den Sieger. Da lassen zwielichtige Teilnehmer wie der verrückte Horror-Clown Sweet Tooth, das entstellte Supermodel Dollface und der ehemalige Stuntman Mr. Grimm nicht lange auf sich warten. Zusammen mit ihnen betritt der Spieler eine Welt des Wahnsinns, aus der er nur mit schnellen Reflexen und der Beherrschnung des abgedrehten Fuhrparks wieder hinausfinden kann.

Explosive Rennen und knallharte Vehikel-Kämpfe

In einer Vielzahl abwechslungsreicher Arenen, darunter ein verlassener Vergnügungspark, ein rostiges Fabrikgelände und der in der Großstadt gelegene Metro Square samt U-Bahn-Tunneln und Eislaufbahn, treten die Teilnehmer gegeneinander an und können dabei auf ein großes Arsenal an außergewöhnlichen Fahrzeugen zurückgreifen. Alle Vehikel verfügen über einen einzigartigen Spezialangriff und können darüber hinaus durch das Aufsammeln von Zusatzwaffen wie Napalmgranaten und Zielsuchraketen aufgerüstet werden. Sweet Tooths legendärer Ice Cream Truck lässt sich nun sogar auf Knopfdruck in einen kampfbereiten Killer-Mech verwandeln. Untermalt wird das explosive Treiben mit Songs von Wolfmother, Rob Zombie, Sepultura und vielen anderen.

Umfassende Mehrspieler-Optionen

Auf Wunsch kann die gesamte Story im Splitscreen-Modus gemeinsam mit Freunden vor der heimischen Konsole durchgespielt werden. Im Anschluss warten dann die gnadenlosen Online-Wettkämpfe für bis zu 16 Spieler. Hier hat der Spieler die Auswahl aus klassischen Modi wie Deathmatch oder Team-Deathmatch, und neuartigen Varianten wie dem spannenden „Nuke“, bei dem zwei Teams jeweils die Statue des anderen Teams mit einem Raketensprengkopf zerstören müssen. In „Letzter gewinnt“ hingegen ist jeder auf sich gestellt und muss versuchen, alle anderen Fahrzeuge zu verschrotten, um schließlich als einziger Überlebender die Arena zu verlassen.

Twisted Metal ist ab sofort für Playstation 3 erhältlich!

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/wnE5rVyLjY8[/youtube]

PM

Deine Chance – Werde Teil von Uncharted 3: Drake’s Deception

Game-Charaktere sind mehr als nur Animationen: In Uncharted 3: Drake’s Deception für PlayStation 3 werden sie von echten Schauspielern verkörpert, die die Szenen in einem Performance-Capture-Studio aufnehmen. Diese Woche fragt Sony PlayStation seine Fans: Wer traut sich zu, so gut zu sein wie Nathan Drake? Sony bietet Gamern die Chance, als spielbarer Charakter Teil der Uncharted-Geschichte zu werden, indem sie an einem neuen Wettbewerb, der „Uncharted-Audition“ von Sony teilnehmen.

Die Aktion beginnt am Freitag, den 9. März, auf der Facebook-Fanseite von Sony: http://www.facebook.com/SonyDeutschland.

 

Gewinner der „Uncharted-Audition“ trifft Naughty Dog  

Auf YouTube gibt Nathan Drake höchstpersönlich eine Einführung in den Wettbewerb: http://www.youtube.com/sonydeutschland. Der Sieger wird nicht nur einen eigenen Spielcharakter für den Multiplayer-Modus kreieren, sondern auch nach Los Angeles fliegen, um die Aufnahmen im Film-Mekka Culver City zu machen. Dabei wird der Gewinner das Naughty Dog-Team kennenlernen, die kreativen Köpfe hinter Uncharted 3: Drake’s Deception. Zudem hat er die einzigartige Gelegenheit, hinter die Kulissen des Motion Capture-Verfahrens zu schauen.

 

Und so geht’s:

Der Wettbewerb „Uncharted-Audition“ auf der Facebook-Seite von Sony umfasst drei Challenges, bei denen die Teilnehmer beweisen können, dass sie das Zeug dazu haben, so gut wie Nathan Drake zu sein. Die Teilnehmer müssen an allen drei Challenges teilnehmen. Diese umfassen:

1. „Ein Name wie Nathan Drake“ – die Teilnehmer müssen einen schlagkräftigen Namen für sich selbst als Action-Held erfinden.

2. „Sich bewegen wie Nathan Drake“ – Aufgabe ist, ein Video von sich einzureichen, in dem man seine Beweglichkeit unter Beweis stellt.

3. „Schauspielern wie Nathan Drake“ – die Bewerber müssen die Synchronisation einer stummen Spielszene aufnehmen, um ihre Kreativität und ihre Fähigkeiten als Sprecher zu zeigen.

Aus ganz Europa werden zehn Finalisten ausgewählt, die anschließend in einem Live-Event in Los Angeles gegeneinander antreten. Unter ihnen wird der glückliche Gewinner des großen Preises ermittelt, der eine Reise zu den Naughty Dog-Studios unternimmt, um Teil der Videospiel-Geschichte zu werden und die Uncharted-Serie mitzuprägen.

Der Wettbewerb startet Freitag, 9. März 2012, und endet am Montag, 19. März 2012, 1 Uhr MEZ.

 

PM

Call of Duty Case-Mod mit rotierender Gattling Gun und Kühlschrank

0

Auf der momentanen CeBIT sind die Kollegen von Engadget an einem Stand vorbeigeschlendert und über diesen außergewöhnlichen Case-Mod gestolpert.

Dieses Thermaltake Level 10 GT Gehäuse wurde von Brian Carter hergestellt. Das Highlight dabei ist die rotierende Gattling Gun, die sich etwas unterhalb des obenseitig montierten Raketenwerfers dreht. Als Gimmik wurde seitlich noch ein kleiner Kühlschrank integriert, damit der ambitionierte Zocker auch nicht dehydriert.

Quelle