Dienstag 23 Dez. 2025
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Twisted Metal – Test / Review

Was Pennywise (Stephen Kings ES) in der Filmgeschichte ist, ist Sweet Tooth bei den Videospielern. Twisted Metal ist zurück und stilecht präsentiert sich der brennende Schädel des irren Clows auf dem Cover. Ach wie schön wäre es, wenn wir ein erfolgreiches Comeback des effektgeladenen Auto-Shooters feiern dürften. Na dann wollen wir mal…

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Der Twisted Metal Launch Trailer

Ich erinnere mich noch an das Jahr 1995 zurück, als ich mit nicht mehr ganz so zarten 17 Jahren die schwarze Disk mit der Aufschrift „Twisted Metal“ in meine Playstation 1 legte. Was das war, wusste ich gar nicht so genau. Irgendetwas mit Autos und Waffen. Was letztlich folgte, waren tage- und wochenlange Multiplayer-Duelle mit Freunden oder der AI. Twisted Metal hat gefesselt, nicht nur mich. Noch heute genießt die Serie bei Fans einen enorm guten Ruf. Das Spielprinzip folgte einem denkbar einfachen Muster: Schickt durchgeknallte Charaktere in verrückten Autos in eine Arena und lasst die bis an die Zähne bewaffneten Boliden aufeinander los –am Ende kann nur einer überleben.

Hat der Eiswagen etwa eine Minigun?

Twisted Metal bietet grundsätzlich zwei Spielmodi: Singleplayer oder Multiplayer. Wer Solo spielen möchte, der bekommt eine recht umfangsarme Kampagne geboten. Sind wir aber ehrlich: Twisted Metal hatte seit jeher seinen Reiz im Mehrspieler-Modus, der Singleplayer war schon immer zu vernachlässigen.

Das Grundgerüst ist alt bekannt. Auch in der vorliegenden Neuauflage fighten wir in Arenen gegen unsere Mitstreiter und versuchen uns dieser nach und nach zu entledigen. Auf 8 Maps wurden die insgesamt 30 Arenen verteilt, die in ihrer Größe von winzig bis riesig variieren.

Herzstück bei Twisted Metal sind die Fahrer und ihre abgedrehten Fahrzeuge. In typischer Manier sitzen wir am Steuer eines Leichenwagens, Eiswagens oder doch lieber eines sportlichen Flitzers. Zweiräder fehlen auch nicht und so wird unser Fuhrpark durch Motorräder ergänzt. Neuerdings dürfen wir auch hoch hinaus und uns zum ersten Mal in das Cockpit eines Helikopters setzen. Ähnlich wie bei diversen Funracern wird auch in Twisted Metal zwischen den Fahrzeugen unterschieden. Ein LKW hält zwar unglaublich viel aus und rammt jeden Gegner mit Links aus der Bahn, kommt aber in puncto Geschwindig- und Wendigkeit überhaupt nicht mit einem Motorrad mit. Diesem fehlt es aber letztlich an Durchschlagskraft. Und so muss jeder für sich entscheiden, welchen Typ Fahrzeug man bevorzugt spielen möchte.

Jedes Fahrzeug bietet neben den Standard-Waffen und diversen Sonderwaffen, die in jeder Arena verstreut herumliegen, auch eine Spezialwaffe. Besonders abgefahren fanden wir den Abschlepper, der kurzerhand als Spezialgeschosse mit Schrottautos umher wirft. So cool diese Specials sind, man sollte keinesfalls die einsammelbaren Waffen links liegen lassen, denn zielsuchende Raketen (als Beispiel) haben einfach was für sich.

Während eines Rennens darf man sein Gefährt wechseln, dazu muss lediglich die Werkstatt angefahren werden. Das mussten wir während des Tests auch öfter nutzen, denn nur allzu gerne jagen uns die fiesen Mitstreiter eine Rakete nach der nächsten ins Heck. Für den Wechsel stehen pro Runde insgesamt 3 Fahrzeuge zur Verfügung. Bei dem Spieltyp „Elimination“ steht dieses Feature allerdings nicht zur Verfügung und hier sollte man tunlichst in den Rückspiegel schauen, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen. Ist das Gefährt hinüber, dann ist man raus, ätsch.

Offline oder Online

Lobenswert ist der integrierte Offline Multiplayer. Bis zu 4 Spieler tummeln sich an einem Fernseher und kämpfen und den begehrten Platz 1.

Im Online-Multiplayer geht es dann richtig rund. 16 Mann flitzen durch die Arenen, immer auf der Suche nach dem nächsten Opfer. Hier kommt der Charakter von Twisted Metal raus, denn das Spiel steht für Chaos und Zerstörung und genau das gibt es im Multiplayer in der vollen Ladung.

Zocker aus den USA beklagten sich zum Release von Twisted Metal über dauerhafte Verbindungsabbrüche im Onlinespiel. Sony lieferte den Patch nach, aber bei unserer europäischen Variante scheint der Patch nicht wirklich zu funktionieren. Häufiger gab es Verbingsprobleme und so wurde die schnelle Runde zwischendurch gerne mal zum Geduldsspiel.

Während der Kampagne hatten wir nicht selten das Gefühl, dass es insgeheime Absprachen unter den KI-Kollegen gab. Nicht selten wurden wir zum alleinigen Gejagten, weil sich die übrigen Mitstreiter anscheinend alle an uns störten. Schade, denn so wird eine Runde auch mal ganz schnell nur zu einer Fluchtfahrt, bis sich zufällig dann doch mal die AI gegenseitig zersägt.

Und hier wird das Spiel stellenweise einfach unfair. Sich gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu behaupten ist schon schwer genug. Aber wenn dann noch zusätzliche Ziele während einer Mission erledigt werden müssen, dann ist man einfach chancenlos.

Die Klasse eines B-Movies zeichnet sich deutlich in den sporadischen Zwischensequenzen ab. Etwas überrascht waren wir, dass Sony auf reale Charaktere setzt und nicht auf Render-Sequenzen. Die schauspielerische Leistung ist mittelmäßig und der Gehalt des Inhaltes mitunter ziemlich wirr und lächerlich – aber so ist Twisted Metal nun mal.

Technische Licht- und Schattenseiten

Auf der technischen Seite lief das Spiel jederzeit flüssig, Ruckler kamen nie vor, auch nicht im Online-Duell.

Die Grafik ist, gelinde gesagt, etwas überholt. Plumpe und matschige Texturen sind an der Tagesordnung, wobei das Tempo-Feeling gerne über dieses Manko hinweg täuscht.

Ein allerdings großes Manko ist die Steuerung. Eigentlich sollte man meinen, dass für ein schlichtes Spiel auch eine simple Button-Konfiguration reichen sollte. Denkste, es gibt viel zu viele einsetzbare Tasten und die Belegung widerspricht jeglicher Logik, spätestens dann, wenn der Stick zum Lenken seines Fahrzeuges mit zugeschaltetem Button dann noch eine Funktion zugewiesen bekommt.

Auch die vorgeschlagenen alternativen Konfigurationen bringen nichts, denn keine Belegung will so richtig in unseren Kopf. Warum muss ich denn mit Quadrat beschleunigen und bremse mit X? Man sollte sich die Buttons bestmöglich merken, denn sonst wird es am Erfolg durch mangelnde Kontrolle scheitern.

Die automatische Zielfunktion versagte ebenfalls gerne mal. Anstatt den vorausfahrenden Gegner anzuvisieren fliegt unsere kostbare Napalmbombe plötzlich auf einen anderen Mitstreiter. Hä?

Fast alles an der Umgebung ist zerstörbar – aber eben nur fast. Nach etlichen Runden kennt man zwar die Arenen wie seine linke Hosentasche, aber bis dahin gilt es besonders die Randgrenzen zu wissen, denn wer mit Vollgas gegen eine unzerstörbare Mauer brettert, der hat schlichtweg das Nachsehen.

Der Soundtrack liefert passende Rock- und Trashnummern von bekannten Größen, einzig die Vielfältigkeit an Liedern hätte etwas größer sein dürfen. Die Sounds klingen super und absolut stimmig und generell darf man sagen, dass bei Twisted Metal niemals auf nur ein Fünkchen Ruhe herrscht

BIT.TRIP-Kollektionen ab heute für 3DS und Wii erhältlich

Commander Video ist endlich auch im Handel zu Hause. Heute erscheinen die Kollektionen BIT.TRIP COMPLETE auf Wii™ und BIT.TRIP SAGA auf Nintendo 3DS™ – Die 3DS-Version bietet Commander Videos Abenteuer in lupenreinem 3D, auf der Wii gibt es eine Riesenladung Extras: Videos, Audioclips, Konzeptzeichnungen und den offiziellen Soundtrack auf CD.

BIT.TRIP SAGA (3DS) erscheint am heutigen 16.03.2012 zum Preis von 39.99 €, BIT.TRIP COMPLETE (Wii) zum Preis von 24,99 €.

Zur Erinnerung: Diese sechs Spiele sind in BIT.TRIP COMPLETE und BIT.TRIP SAGA enthalten:

  • BIT.TRIP BEAT
  • BIT.TRIP CORE
  • BIT.TRIP VOID
  • BIT.TRIP RUNNER
  • BIT.TRIP FATE
  • BIT.TRIP FLUX

Key Features der Wii-Version:

  • Alle sechs Spiele der preisgekrönten BIT.TRIP-Serie mit 120 komplett neuen Herausforderungen in einer Box
  • Audiogalerie mit Fan-Remixes und den BIT.TRIP-Songs in einem fantastischen Soundtrack
  • Bildergalerie mit exklusiven Konzeptzeichnungen, Prduktionsfotos und Promobildern
  • Videogalerie mit mehr als 25 Videos, die Commander Videos Hintergrundgeschichte erzählen
  • Sechs Briefe an die Fans vom Gamedirector der außergewöhnlichen BIT.TRIP-Spiele
  • Neue Schwierigkeitsstufen in allen sechs Spielen
  • Online-Ranglisten

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PM

Entscheidung im Wohnzimmer: „Das Duell – Männer vs. Frauen: Partyspaß Total!“

Wer kann besser einparken? Wer behält die Nerven beim Multitasking? „Das Duell – Männer vs. Frauen: Partyspaß Total!“ von dtp young entertainment GmbH bringt die Antwort. In der erweiterten Version des Erfolgstitels für die Wii  und erstmals auch für die PlayStation 3 kommt die Wahrheit über die beliebtesten aller Rollenklischees ans Licht und wird zusammen mit einer spannenden, neuen Quiz TV Show ausgetragen. 

„Frauen haben einen schlechten Orientierungssinn und Männer kein Rhythmusgefühl.“ Diese und weitere Behauptungen halten sich standhaft. Doch stimmt das tatsächlich? In „Das Duell – Männer vs. Frauen: Partyspaß Total!“ für die PlayStation®3 und für die WiiTM haben es die Spielerinnen und Spieler in der Hand, mit verbreiteten Vorurteilen aufzuräumen. Das beginnt schon bei der Wahl des eigenen Avatars: Soll es der muskelbepackte Biker oder der schmächtige Nerd sein? Vielleicht aber auch das blonde Glamour Girl oder lieber die schwarzhaarige Punkerin? Insgesamt stehen zehn witzige Charaktere in zahlreichen, stereotypen Outfits zur Wahl.

Ist die Entscheidung für den idealen Seelenverwandten gefallen, können die Matches im
Singleplayer-, Team- oder Competition-Modus beginnen. 25 unterhaltsame Minigames im beliebten Comic-Stil thematisieren typische Klischees. Darin enthüllen die Spielenden, wer wirklich die Stärkste am „Hau den Lukas“-Stand oder der begabteste Schnäppchenjäger ist. Landkarte, Teddy und Leim geschnappt, machen sie sich außerdem daran, den richtigen Weg durch den Großstadt-Dschungel zu finden, ein Baby zum Einschlafen zu bewegen oder die Tapete akkurat an die Wand zu kleben. Gesteuert wird parallel zu zweit oder auch alleine mit PlayStation®Move, Wii-Fernbedienung oder dem Wii Balance BoardTM. Das erfordert nicht nur Geschick, sondern garantiert zugleich viel Spaß und Bewegung.

Vollen Einsatz geben auch die grauen Zellen, denn die TV Quiz Show wartet mit über 500 abwechslungsreichen Fragen. Hier kann jeder zeigen, wie fit er in Themengebieten wie Sport, Kino & TV, Geografie oder Geschichte ist. Wer beispielsweise Ayurveda von einer tropischen Frucht unterscheiden kann oder weiß, welches Tier James Bond nicht mag, hat die besten Chancen, alle Punkte abzuräumen und damit am Ende die spannende Frage zu klären: Wer ist tatsächlich das stärkere Geschlecht?

Features

  • Einzigartiger Partyspaß mit aktuellem Thema: Der Kampf der Geschlechter!
  • 25 Partyspiele für 1 bis 10 Spieler: Einparken, Tanzen, Reifen wechseln, Multitasking, Kneipentour, Shopping, Tapezieren u.v.m.
  • Spannender Quizmodus mit über 500 Fragen, Wahrheit oder Pflicht, Bilderpuzzles
  • Witziger Comicstil mit 10 schrägen Charakteren: vom Hip Hopper bis zur Hausfrau
  • Singleplayer-, Team- und Competition-Modus
  • Komplett mit PlayStation®Move auf der PlayStation®3 spielbar / Steuerung mit Wii-Fernbedienung und Wii Balance BoardTM auf der Wii

„Das Duell – Männer vs. Frauen: Partyspaß Total!“ ist ab heute für 39,99 Euro für die PlayStation3 und für 29,99 Euro für die Wii im Handel erhältlich.

PM

Super Mario Party 9 – Test / Review

Langsam aber sicher rollen sie aus, die letzten großen Spiele für die Wii, bevor dann Ende diesen Jahres die Nachfolgekonsole Wii U das Licht der virtuellen Welt erblickt. Das hindert aber Nintendo nicht daran, die Oma aller Partyspiele noch einmal in eine neue Runde zu schicken – mit Super Mario Party 9. Am Spielprinzip hat sich so gut wie nichts geändert. Und das ist auch gut so, zumindest in den meisten Punkten.

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Mario Party 9 Launch Trailer

In den großen Weiten der Videospiele gibt es immer wieder Titel, wo die Meinung geteilter nicht sein könnte. Entweder man liebt oder man hasst sie, einen Mittelweg scheint es nicht wirklich zu geben. Die Mario Party Serie gehört seit jeher dazu. Freunde von Partyspielen sehen in diesen Titel eine kleine Offenbarung mit hohem Spaßfaktor gemeinsam mit Freunden und einem unglaublich hohen Wiederspielwert. Auf der Gegenseite wird argumentiert, dass sich seit Jahren praktisch wenig bis gar nichts geändert hat und dass keines der Spiele im Singleplayer punkten kann.

Geht man in der Zeitleiste etwas zurück, dann erschien der letzte Teil der Serie 2009, ebenfalls auf der Wii. Und auch damals hatte jeder Rezensent eine eigene Meinung, im Grundtenor wurde der achte Teil aber recht kritisch bewertet. Vielleicht war das der Grund dafür, warum Nintendo für Mario Party 9 das Entwicklerteam von ND Cube mit ins Boot holten, um dem Spiel bei gleichbleibendem Spielprinzip ein paar neue Ideen zu stiften.

Aller Anfang ist … gleich

Natürlich ist Bösewicht Bowser wieder Dreh- und Angelpunkt der kleinen Geschichte eingangs. Nur hat er diesmal nicht Prinzessin Peach entführt, sondern er mopst kurzerhand einfach die Sterne, die uns eben noch am abendlichen Himmel entgegen schienen. Mario schnappt sich seine Freunde und macht sich auf den Weg. Alles beim Alten eben.

Nicht beim Alten sind die Spielzüge geblieben. Entgegen dem, was man so aus Mario Party kennt, ziehen nun alle Protagonisten zeitgleich über den Bildschirm und das in einem kleinen Auto – niedlich. Ebenfalls neu sind die kleinen Sterne. Diese sind quer über das Spielfeld verteilt und ersetzen die bekannten Münzen. Das Ziel ist aber das gleiche. Wer am Ende die meisten gesammelt hat, der gewinnt.

Solo pfui, Multi hui

Hand aufs Herz: Niemand kauft sich ein Spiel wie Mario Party mit dem Ziel, es möglichst lange alleine daheim vor der Glotze zu zocken. Das weiß natürlich auch Nintendo und dementsprechend simpel fällt auch der Singleplayer-Modus aus. Dieser artet meist in eine zufällige Aneinanderreihung von Minispielen mit abschließender Siegerkür. Immerhin gibt es unterwegs Partypunkte zu sammeln, mit denen wir im Museum neue Spiele oder Artworks freischalten können.

Wesentlich mehr Spaß macht Mario Party 9 gemeinsam mit 3 Freunden, denn nach wie vor sind 4 Spieler das Limit. Hat man weniger Freunde am Start, dann gesellen sich AI-Kollegen dazu. Wer unnötigen Frust meiden möchte, der sollte weniger auf die Hilfsbereitschaft der AI zählen, denn mitunter agieren die Gesellen ziemlich dümmlich. Leider hat es Nintendo mal wieder verpasst, der Serie die ultimative Waffe zu spendieren, einen Online-Modus. So ist man immer auf lokale Freunde auf der Couch angewiesen und wer daheim alleine sitzt, der bleibt auch alleine.

Wie schon erwähnt sitzen alle Spieler in einem Boot und bewegen sich gemeinsam über die knallbunten 15 Spielfelder. Der Spieler in der Zugreihenfolge würfelt und alle ziehen mit. Boni oder Mali der Spielfelder zählen aber jeweils nur für den Spieler, der gerade am Zug ist. Nach jeder vollendeten Runde kommen dann die bekannten Minispiele. In insgesamt über 80 verschiedenen Spielchen treten wir entweder in Teams oder jeden gegen jeden an. Ziel ist es immer, möglichst viele Sterne zu sammeln und sich gegen seine Konkurrenten durchzusetzen. Gelegentlich tun sich kleinere Bosskämpfe auf, in denen wir aber immer im Team agieren. Ansonsten basiert die Mehrzahl der Spiele darauf, den Gegnern eins auszuwischen bzw. deren Sternchen zu ergattern. Spaß und Schadenfreude liegen manchmal einfach eng beieinander.

Grafik & Steuerung

Im angesicht aktueller Konsolenspiele fällt ein Vergleich etwas schwer. Nimmt man aber Vorgänger Mario Party 8 als Vorlage, dann bemerkt man doch, dass sich selbst auf einer vermeintlich schwächelnden Wii grafisch was getan hat. Die Spielfelder sind alle deutlich voneinander zu unterscheiden und im Gesamtbild erstrahlt Teil 9 etwas schärfer als noch Teil 8. Natürlich darf der Mario-typische Look nicht fehlen, das Spiel strotzt nur vor quietschbunter Farben und ist genauso detailverliebt, wie man es von Nintendo gewohnt ist. Die Hintergrundmusik hat sofortigen Erkennungswert und trotzdem eigentlich immer wieder die gleichen Akkorde um unsere Ohren sausen, wird die Musik nicht nervig oder aufdringlich. Die Figuren haben übrigens immer noch keine anständige Artikulation gelernt und bedienen sich den üblichen Jubel- oder Frustlauten.

Zur Steuerung gibt es wenig zu berichten. Es wird lediglich eine Wiimote gebraucht, Mario Party 9 verzichtet komplett auf den Nunchuck. In den allermeisten Fällen reichen der A-Button und diverse Bewegungen mit der Wiimote, um alle Minispiele und die Navigation auf dem Spielfeld zu kontrollieren. Eine kleine Neuerung ist das Würfeln per Button anstatt einer Aufwärtsbewegung.

Zum Wochenende ein paar sexy Cosplays

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Es ist Freitag Mittag, fast haben wir eine neue Arbeitswoche erfolgreich hinter uns gebracht. Was gibt es da Schöneres, als das beginnende Wochenende mit ein paar sexy Cosplays einzuläuten?

Erfreuen wir uns also an ein paar netten Bildern von Damen im etwas anderen Superhelden-Outfit.

Intel belohnt Gewalt in Thailand mit einem Ultrabook

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Einen Wettbewerb der etwas ungewöhnlichen Art startete Intel in Bankok. Die Aktion läuft unter dem Namen „Powerful Temptation“ und ist ein soziales Experiment. Man möchte wissen, was Menschen bereit sind, für ein kostenloses Ultrabook zu tun. In diesem Falle geht es um Kraft – Wie viel Kraft bringt ein Mensch auf, wenn ein gratis Notebook winkt?

Russell Brand rastet aus und wird festgenommen

Naomi Campbell war bis jetzt die ungeschlagene Meisterin des Handy durch die Gegend schmeissens. Bis jetzt, denn nun hat sie ernsthafte Konkurrenz bekommen.

 

Nämlich Russell Brand (42), der schnappte sich das Mobiltelefon eines Paparazzi und schmiss dieses erstmal in das Fenster eines Nachbargebäudes. Das sah die Polizei in New Orleans als Sachbeschädigung an und führten den erbosten Brand  gleich ab. Die Paparazzi hatten den Vorfall  mit ihren Kameras festhalten können, sodass für die Polizei ausreichend Beweismaterial vorhanden war. Ein paar Stunden später war Russell Brand, nachdem er seine Kaution in Höhe von 5.000 US-Dollar beglichen hat, wieder auf freiem Fuße. Grinsend soll er aus der Polizeiwache geschritten sein.  Die ganze Geschichte wurde bei der Polizei als Bagadelldelikt festgehalten. Zudem muss er jetzt auch noch für die Reperatur des Handys in Höhe von 240Dollar aufkommen. Günstig war dieser Ausraster auf keinen Fall.

 

 

 

Quelle

3D Videobrille mit Oled Display

3D Gaming zu Hause oder unterwegs wie mit dem 3DS ist mitlerweile nichts mehr neues. Das will die Firma Zeiss mit ihrer neuen Version der Cinemizer-Videobrille nun ändern. Die Cinemizer mit ihrem Oled Display bietet sich als Abspielgerät für iPod, iPhone, Playstation und Blurayabspielgeräte mit 3D Unterstützung. Dank integriertem Headtracking können sogar 3D Umgebungen durch Kopfbewegung gesteuert werden. Somit lassen sich zum Beispiel auch Wohnräume besser Planen bevor diese gebaut werden.

Die Cinemizer Oled wird ca. 600€ kosten und ist bereits vorbestellbar.

 

Birds of Steel – Ab sofort erhältlich & Launch Trailer

Freunde gepflegter Schlachten in luftiger Höhe dürfen sich freuen, denn ab sofort steht Birds of Steel von Konami in den Regalen. Über 100 historische Flieger gilt es zu beherrschen, die in zahlreichen Missionen in 16 Ländern zum Einsatz kommen.

Erschienen ist das Spiel für Xbox 360 und Playstation 3.

Bird of Steel bei Amazon.de günstig kaufen

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PM

WWE 13 – Entwickler verspricht epischen Storymodus

Noch ist WWE 13 zwar noch nicht offiziell angekündigt, dennoch gibt es bereits erste News zum alljährlichen Wrestlingspiel aus dem Hause THQ. Creative Director Cory Ledesma versprach zumindest schon via Twitter das wir uns auf einen fantastischen Storymodus freuen dürfen:

„Ich bin dieses Jahr viel mehr mit der Entwicklung in Berührung und kümmere mich selbst um den Story Modus bei WWE 13. Es wird episch werden, soviel kann ich garantieren“

https://twitter.com/#!/realcoryledesma