Sonntag 21 Dez. 2025
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Birds Of Steel – Test / Review

Der Zweite Weltkrieg war schon immer eines der beliebtesten Szenarien in Videospielen. Gaijin Entertainment, die Macher von Il-2 Sturmovik, bedienen sich nun auch erneut der Thematik und lassen uns unter der Flagge von Publisher Konami hoch in die Luft abheben. Birds of Steel ist der inoffizielle Nachfolger von Birds of Prey und mit dem Nachfolger sollen alte Wehwehchen ausgemerzt und das Spiel einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Und siehe da, es kam ein richtig schickes Spiel dabei heraus. Warum, das lest ihr nun.

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Der Launch Trailer zu Birds of Steel

Das russische Entwicklerteam von Gaijin Entertainment ist kein unbeschriebenes  Blatt im Bereich der Flugspiele. Il-2 Sturmovik (Birds of Prey)  und Apache Air Assault sind zwei noch gar nicht so alte Spiele aus der Entwicklerschmiede. Beide Spiele litten an einem Grundproblem: Es gab kaum ein Publikum dafür. Zu hakelige Steuerung und zu komplizierter Einstieg waren grundsätzliche Problematiken, trotz guter Ideen und solider Umsetzung wollte der Funke in der Spielermasse nicht springen. Als wir die ersten Trailer zum nun erschienenen Birds of Steel sahen, da bekamen nicht nur wir Lust auf mehr. Aber dass Trailer nicht unbedingt die empfundene Spielerfahrung wiedergeben, dass weiß wohl jeder Zocker.

Waren wir in Birds of Prey noch über dem Europäischen Festland unterwegs, verschlägt es uns nun in Birds of Steel in den Pazifik mit seinen Inseln. In der Einzelspieler-Kampagne verschlägt es uns in insgesamt 20 Missionen zu allerlei Einsätzen. Für Abwechslung sorgt das Feature, dass man sowohl aus Sicht der USA, als auch aus Japan spielen darf. Innerhalb dieser Kampagne begegnen uns einige bekannte Beispiele aus anderen Videospielen. Die Schlacht um Midway ist ebenso mit von der Partie wie das wohl bekannteste Manöver in diesem Konflikt, der Angriff auf Pearl Harbor. Inhaltlich bekommen wir gewohnte und genretypische Kost serviert. Dogfights, Geleitschutz und Bombardement sind Beispiele dafür, was uns im Solo-Modus alles erwartet.

Nach und nach schalten wir mit jeder Mission auch neue Flugzeuge frei, so dass wir am Ende bei einem stattlichen Pool von ca. 100 Fliegern landen. Als kleiner Seitenhieb zu Gran Turismo 5 sei hier gesagt, dass jedes Flugzeug in der Cockpit-Ansicht eigens gestaltet wurde –  vorbildliche Arbeit! Daneben gibt es noch die Außenansicht und die Innenansicht ohne Instrumente. Als Tutorial eingangs bekommen wir in der Flugschule wichtige Grundlagen erklärt und sitzen das erste Mal selbst am Knüppel.

Anpassbarer Schwierigkeitsgrad

Beim Start wählen wir einen der drei Schweregrade: Einfach, Realistisch und Simulation. Grundsätzlich lässt sich vorweg sagen, dass jeder Grad auch seinen Namen verdient hat. Auf Einfach spielen bevorzugt Neulinge und Einsteiger. Dennoch stellten wir fest, dass auch der vermeintlich leichteste Schweregrad schon ein ordentliches Maß an Herausforderung bietet. Nach etwas Einspielzeit stellen Gegner aber meist in Rudeln nur noch eine wirkliche Bedrohung dar und um die Munition brauchen wir uns eh nicht sorgen. Wer gerne Arcadespiele bevorzugt, der sollte diesen Modus wählen, da hier auch Features wie Trudeln und Abreißen nur stark abgeschwächt vorkommen.

Etwas anders spielt es sich auf Realistisch. Was heißt anders – es ist in der Tat einfach schon wesentlich realistischer. Starts und Landungen werden zur kleinen Nervenprobe, wenn dann auch noch die Temperatur des Öls in die Höhe schnellt, dann läuten bei uns die Alarmglocken. Kehrtwenden sollte man mit Vorsicht genießen und bei den berüchtigten Sturzflügen kommt es schon einmal vor, dass es unsere Flügel zerreißt und wir mit Volldampf in den Pazifik stürzen.

Tja und dann gibt es eben noch eine Schippe mehr, wenn wir auf Simulation spielen. Wer mit Flugsimulatoren keinerlei Erfahrung hat, der sollte entweder ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben oder sich lieber mit einem anderen Schwierigkeitsgrad beschäftigen. Eine waschechte Simulation auf eine Konsole zu bringen ist eigentlich mit den begrenzten Mitteln gar nicht möglich, Birds of Steel schafft es trotzdem. Und so gibt es also nichts, was es nicht gibt: Kleine Geschwindigkeitsunterschiede führen zum Misserfolg (spätestens bei einer Landung auf dem Flugzeugträger), bei zu großer Beschleunigung erleiden wir den fiesen Tunnelblick, zu geringe Flugwinkel führen zum Strömungsabriss und das Schadensmodell lässt unsere Flugzeug wie aus Papier erscheinen, zumindest verglichen mit dem Einfachen Schweregrad.

In einem Punkt sind sich aber alle Grade einig: Die Flugphysik ist hervorragend!

Schützenfest im Himmel

Wer sie Solo-Kampagne vollendet hat, der steigt anschließend in über 30 Einzelmissionen erneut in seinen Flieger. Hier darf man wählen, ob man lieber eine Luftschlacht schlagen oder doch lieber ein Bodenziel bombardieren möchte. Daneben gibt es zig Einstellmöglichkeiten wie Wetter, Tageszeit und Zeitpunkt.

Im Multiplayer dürfen wir mit bis zu 16 Spielern online gegen- oder miteinander fighten. Dabei wird das Szenario im Vorfeld festgelegt, auch hier steigen wir je nach Einsatzziel also in einen Jäger oder Bomber und stürzen uns auf das Ziel. Der Multiplayer weiß zu fesseln, denn nur wer sein Flugzeug richtig beherrscht, der wird auch mit Erfolg gekrönt. Wo andere Flugsims mit Arcade-Action locken, setzt Birds of Steel auf Realismus und so geht nur der als Sieger aus einem Dogfight hervor, der seine Maschine besser im Griff hat. Wer fleißig im Vorfeld mit den Fliegern geübt hat und seinen persönlichen Favoriten gefunden hat, der kann im Multiplayer punkten. So sollte man es auch handhaben, denn jede Maschine fliegt sich etwas anders und nur wer „warm“ mit seiner Kiste ist, der schafft waghalsige Wendemanöver raus aus dem feindlichen MG-Feuer.

Grafisch bemängeln wir zunächst das, was man fast schon immer bei Flugsims bemängeln muss: Die Bodentexturen wirken im Tiefflug matschig und pixellastig. Daneben gibt es aber nichts an Birds of Steel auszusetzen. Alle Flugzeuge sind mit Liebe zum Detail gestaltet, die Cockpitansichten sind eine Wucht und das Schadensmodell herausragend. Am Ende eines Einsatzes sehen wir unserer Maschine Einschusslöcher und Ölflecken an, das sieht schick und realistisch aus. Ein Augenschmaus ist es, in der Cockpit-Ansicht durch feindliches Flakfeuer zu düsen, die Grafik lässt unser Adrenalin in die Höhe steigen.

Und auch der Sound kann überzeugen. Nicht nur optisch, auch akustisch bekam jeder Flieger seinen eigenen Anstrich verpasst. Die Motorengeräusche sind eine Wonne, die Waffen klingen satt und wuchtig, als säße man direkt daneben.

Wem diese ganzen Lobeshymnen noch nicht reichen sollten: Birds of Steel wurde vom Start weg als Budget-Titel verkauft, so dass der UVP nur bei 39,99€ liegt. Ein vorbildliches Preis-Leistung-Verhältnis!

Schwanger! Megan Fox erwartet ihr erstes Baby

 

Für alle Kerle, die gehofft haben, dass  Brian Austin Green, 38, seine Ehefrau Megan Fox, 25, aufgrund der Affäregerüchte im Sommer letzten Jahres doch irgendwann in den Wind schießt und die Traumfrau aller Männer damit wieder frei für den Single-Markt ist, den muss ich hiermit leider enttäuschen, denn das Paar erwartet sein erstes gemeinsames Kind und  ist unglaublich aufgeregt über diese Neuigkeit. Die Schwangerschaft überraschte Megan selber, denn diese  geschah völlig unerwartet, verrieten Quellen.

Megan und Brian sind seit 2010 verheiratet und kümmern sich  zusammen um Brians Sohn Kassius, 9 , den er von dessen ehemaliger Verlobten Vanesse Marcil, 43, mit ihn die Ehe brachte.

„Megan steht die Rolle der Stiefmutter außerordentlich gut und Brian ist davon überzeugt, dass sie wunderbar mit dem neuen Baby zurechtkommen wird“ teilten Quellen mit.

Der „Transformer“-Star steht zur Zeit am Set der Komödie „Friends with Kids“. In dem Streifen es um Freunde und über den richtigen Zeitpunkt als Paar Kinder zu bekommen. Und der ist bei der Darstellerin wohl nun genau jetzt.

 

 

Quelle

Gray Matter-Entwickler bringen mit Realms of Ancient War (R.A.W.) ein düsteres Hack’n’Slay-Abenteuer auf den PC

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dtp entertainment kündigt heute das Fantasy-Actionrollenspiel Realms of Ancient War (R.A.W.) an. Alle Fans von Dark-Fantasy Geschichten und actionreichen Hack’n’Slay-Spielen können die Boxversion ab Mai zum Preis von 14.99 € erwerben.

Die Entwickler von Wizarbox machten sich bereits mit dem erfolgreichen Mystery-Titel Gray Matter einen Namen. Durch ihren neusten Titel R.A.W. beweisen sie, dass sie stimmungsvolle, düstere Erzählungen auch im Genre der Hack’n’Slay-Abenteuer erzählen können.

Die drei Heldenklassen in R.A.W. – der Krieger, Zauberer und Dieb – verfügen über die besondere Fähigkeit, ihre abwechslungsreich gearteten Feinde nachzuahmen und deren Talente im Kampf gegen sie einzusetzen. Die Kämpfe gewinnen dadurch an taktischer Tiefe und Vielfallt. Mit der Macht der Inkarnation sind die Spieler außerdem dazu in der Lage, die Kontrolle über ihre Gegner zu übernehmen und mit ihren neu gewonnenen Marionetten inmitten der feindlichen Angreifer zuzuschlagen.

PM

Potentieller Arbeitgeber verlangt Facebook-Passwort

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Das nennt man doch mal dreist: In den vereinigten Staaten verlangen immer mehr Personalleiter beim Bewerbungsgespräch den Nutzernamen und das entsprechende Passwort beim Vorstellungsgespräch.

Das lässt sich Facebook natürlich nicht bieten, da sich die Bewerber aus Angst beim sozialen Netzwerk abmelden könnten um anschließend nicht in eine peinliche Lage zu geraten. Es wurde bereits über einen Fall berichtet, bei dem der Bewerber um eine Stelle beim Sicherheitsdienst tatsächlich nach den Daten gebeten wurde und er diese auch übermittelte. Ein weiterer Bewerber wurde nur um den Nutzernamen gebeten, der Nutzer hatte sein Profil so eingerichtet, dass es nur für enge Freunde sichbar wurde, sofort wurde dieser um sein Passwort gebeten.

Das größte soziale Netzwerk der Welt setzt sich natürlich zur Wehr, Privatsphäre-Chef Erin Egan äußert sich zu diesem Thema: „in den letzten Monaten haben sich die Beschwerden über solche Forderungen von Vorgesetzten zugenommen.“ Das Netzwerk leite wenn es nötig wird rechtliche Schritte ein, Politiker sollen bereits kontaktiert worden sein, die Sache wird extrem ernst genommen. Jeder Nutzer hat das Recht sein Passwort für sich zu behalten, sie täten alles um dieses Recht in Schutz zu nehmen, so Facebook.

 

Quelle

Neueste Vindictus-Episode steckt voller Intrigen und Oster-Überraschungen

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Nexon Europe freut sich bekannt geben zu dürfen, dass die Welt des ultimativen „Free 2 play“-Action-RPGs Vindictus in Rebellionsgerüchten, Misstrauen und Verrat versinkt. Im neuesten Update steht eine weitere Schlacht gegen die Feinde von Schloss Ortel auf dem Programm.

Steckt möglicherweise Schlossherr Ingkells selbst hinter den geheimnisvollen Gerüchten? Im neuen Update müssen die Spieler das Schloss von Feinden säubern und sich entscheiden, auf wessen Seite sie stehen. Neue Rüstungssets wie die Erg Fluss- und die Ingkell-Rüstung bieten nicht nur den erforderlichen Schutz in der Schlacht, sondern passen zudem auch optisch zu den neuen Haar- und Gesichtstattoo-Individualisierungsmöglichkeiten. Kommunikation ist auf dem Schlachtfeld ein Schlüsselfaktor, und die neuen Megafon-Updates ermöglichen es den Spielern ab sofort, Nachrichten an alle Spieler in ihrem Kanal (bzw. auf dem Server) zu senden.

Einmal mehr hält der Frühling in Cohlen Einzug und alle Söldner – gleich ob Rekrut oder Veteran, jung oder alt, reich oder arm – wissen, was das bedeutet: Jede Menge Oster-Überraschungen!

Neben Ostereiersuchen, besonderen Söldner-Überraschungen und der Möglichkeit, Kleidungsstücke zu färben, wird es während der Event-Dauer auch spezielle Osterhasen-Gegenstände zu gewinnen geben. Ein Besuch beim Osterhasen im Gasthaus macht sich also in jedem Fall bezahlt!

Weitere Infos zu Vindictus gibt es auf http://vindictus.nexoneu.com

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PM

Verkaufsstart von Silent Hill Downpour – Soundtrack erhältlich

Seit heute steht das neue Silent Hill: Downpour von Konami in den Regalen. Pünktlich zum Verkaufsstart bekommen Fans die Möglichkeit, den Soundtrack zum Spiel zu kaufen, sowohl Digital, als auch auf CD (Amazon Link zum Soundtrack).

Mit Silent Hill Downpour wird ein neues Kapitel innerhalb der genreprägenden Serie aufgeschlagen: Die Spieler folgen den Spuren des Strafgefangenen Murphy Pendleton, der nach einem Unfall seines Gefangenentransports in der titelgebenden Stadt strandet. Dort gerät er in einen Strudel geheimnisvoller und furchterregender Ereignisse.

Der Soundtrack umfasst insgesamt 19 Tracks mit einer Gesamtspielzeit von 55 Minuten. Fans dürfen sich auf Stücke des Komponisten Daniel Licht freuen, die dieser eigens für den achten Silent Hill Titel komponierte. Licht wurde bekannt durch seine Arbeit für die vielgelobte TV-Serie Dexter. Der Soundtrack spiegelt Atmosphäre und Spannung des Spiels perfekt wider: Zu den enthaltenen Stücken zählen „Bus to Nowhere“, „Railcar Ride“ und „In the Ravine“. Der erste Song namens „Silent Hill“ stammt von Jonathan Davis von der Band KORN.

PM

Games Workshop: 24 Stunden dauerzocken im Games Workshop Pforzheim

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Am Samstag den 07. April 2012 findet im Games Workhsop Pforzheim ein für Warhammerfans interessantes Event statt.

Ab Ladenöffnung kann 24 Stunden lang gespielt gebastelt und gemalt werden. Zudem kann man die neuen Citadel Farben ausprobieren und direkt kaufen.

Teilnehmer welche 16 Jahre und älter sind können sich über die Facebookseite von Games Workshop Pforzheim anmelden, alternativ auch per Telefon.

Snakebyte PS Vita Starter Pack – Test / Review

Mit der PS Vita möchte Sony den Handheld-Markt erneut erobern. Snakebyte bietet ein Allround-Paket an für alle, die ihre teure Konsole gut aufgehoben wissen möchten. Snakebyte bietet mit dem PS Vita Starter Pack ein solides Grundgerüst für den kleinen Geldbeutel und wir haben uns das Set mal angeschaut.

 

Der Inhalt

Sobald man das PS Vita Starter Pack geöffnet hat, offenbart sich der ganze Inhalt:

  • 1 stabile Schutztasche aus EVA-Material, Fach für Zubehör
  • 1 Schutzkassette für 8 Spiele
  • 2 Schutzfolien für die Bildschirme, Putztuch, Soft Card
  • 1 Handgelenkschlaufe, verstellbar

 

 

 

 

Der Einzelcheck

Nehmen wir uns auch hier die Schutztasche als erstes vor. Das Case ist stabil und wirkt recht robust. Sowohl die Innen-, als auch die Außenseite sind in schickem Schwarz gehalten. Geschlossen wird die Tasche mit Reißverschlüssen, so dass auch beim Transport Staub und Krümel keinerlei Angriffsfläche an der Konsole haben. Im Innenraum sitzen an der Unterseite 2 vertikale Gummizüge, zwischen denen die Vita ihren Platz findet. Die Gummis sind dabei so angebracht, dass sie am Außenbereich des Bildschirms liegen. Ein Spielen in der Tasche wird jedoch nur schwer möglich, denn sowohl die beiden Schultertasten, als auch natürlich das rückseitige Touchpanel sind in der Tasche nicht zu bedienen. Hinter der Trennung ist auf der anderen Seite gegenüber ein Schutzfach eingenäht. Hier finden Spiele, Kopfhörer oder sonstiges Zubehör lose Platz. Das Wichtigste: Die PS Vita sitzt bombenfest in der Tasche, da wackelt oder rutscht nichts.

Das Game Case für 8 Spiele ist ein praktischer Begleiter auf Urlauben, für Kurzstrecken sollte auch der Platz in der Schutztasche reichen. Im Plastikgehäuse sind die Spiele sicher und stabil aufgehoben, einen Sturz von der Tischkante überlebte das Case im geschlossenen Zustand. Perfekt.

Die Schutzfolien für die Displays dürfen natürlich nicht fehlen, eine für Vorne und eine für hinten. Ohne Klebstoff lassen sich die Folien am besten auf das gereinigte Display (man nehme das beiliegende Putztuch) auflegen und mit Slide Card unproblematisch anbringen. Beide Folien sind passgenau zugeschnitten, so dass keine Ränder überstehen.

Zum Schluss wäre da noch die Handschlaufe. Diese lässt sich mit wenigen Handgriffen an der Vita befestigen. Beim Spielen legt man die Schlaufe um sein Handgelenk, damit diese nicht versehentlich herunterfällt.

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Snakebyte 3DS Starter Pack – Test / Review

Jeder, der einen Handheld besitzt, stößt irgendwann auf das Problem: Wie am Besten verstauen? Wer das Gerät ohne Schutz in Tasche oder Rucksack steckt, der darf sich über Kratzer am Gehäuse nicht beschweren. Richtig ärgerlich wird es dann, wenn das Display oder die Buttons darunter leiden. Snakebyte bietet mit dem 3DS Starter Pack eine günstiges, aber dennoch umfangreiches Bundle an. Wir wollten wissen, wie sich das Starter Pack im Alltag schlägt.

 

Der Inhalt

Der Blick durch das Sichtfenster verrät schon beim ersten Anblick, dass wir hier Einiges für unser Geld geboten bekommen. Dem 3DS Starter Pack liegen bei:

  • 1 Tasche aus Kunstleder mit Stauraum für 3DS Konsole, Stylus, 3 Spiele Cartridges
  • 2 Schutzfolien für die Bildschirme
  • 1 Putztuch
  • 3 Stylus Stifte, in der Länge variable ausziehbar, verschiedene Farben
  • 1 Universelles USB-Netzteil
  • 1 Ladekabel USB
  • 1 Set Kopfhörer, In-Ear
  • 1 Schutzkassette für 6 Spiele Cartridges

 

 

 

 

 

Der Einzelcheck

Fangen wir an mit der Schutztasche. In dieser finden der 3DS selbst, ein Stylus und 3 Spiele platz. Die Tasche sieht optisch neutral aus, außen schwarz, innen cremefarben. Die Verarbeitung wirkt gut, alle Nähte sind sauber und die Lasche zum Verschluss sitzt fest. Der Nintendo 3DS wird mittels elastischem Gummiband in der Tasche gehalten und sitzt dort angenehm. Das Gummiband ist weder zu locker, noch zu fest, so dass man die Konsole mit wenig Anstrengung rein- und rausholen kann. Das muss man übrigens auch zum Spielen, denn in der Tasche kann der kleine Handheld nicht bleiben, wenn wir eine Runde daddeln möchten. Das kann man auch nicht ändern, wenn man das Gummiband nur über einen der Bildschirme stulpt, denn dann blockiert das Band schlichtweg die Sicht. Daneben sitzten sowohl der Stylus, als auch die Cartridges sicher an ihrem Platz. Etwas kuschelig wird es, wenn man die Tasche komplett gefüllt hat, von der Seite ähnelt der Anblick einem Sandwich. Das hat zur Folge, dass die Lasche nicht mehr komplett durchgezogen werden kann, diese aber trotzdem nach wie vor sehr sicher in ihrer Verankerung sitzt. Man braucht also keine Angst zu haben, dass sich der Verschluss öffnet und die Inhalte rauspurzeln. Leider fehlen an der Tasche seitliche Schutzmechanismen, so dass hier eine gewissen Angriffsfläche geboten wird. Man sollte also trotz Schutztasche das Gerät nicht in die Tasche werfen. Das sollte man aber ohnehin möglichst nie.

Die 3 Stylus kommen in Rot, Blau und Schwarz daher, alle sind ausziehbar. In ein- und ausgefahrenem Zustand ist die Größe ziemlich gleich mit der des originalen Stylus. Der Stylus passt optimal in den 3DS und sitzt wie angegossen.

Die beiliegenden Display-Schutzfolien sind passgenau auf beide Bildschirme zugeschnitten. Vor dem Anbringen sollte man das Display gut reinigen, damit keine Körnchen oder Staub unter der Folie kleben bleibt. Mittels Softcard (siehe Foto) sind die beiden Schutzfolien im Handumdrehen festgeklebt. Zwar sind die Displays schon von Hause aus ziemlich robust, aber wer auf Nummer sicher gehen will, der kommt um Schutzfolien einfach nicht herum.

Die Kopfhörer sitzen relativ unbequem im Ohr, die Ummantelung aus Plastik trägt nicht gerade zum Tragekomfort bei. Eine akustische Offenbarung darf man ebenfalls nicht erwarten, der Sound wirkt dünn und Bass kommt so gut wie keiner an.

Das Schutzcase für 6 Spiele sieht optisch OK und besteht aus Plastik. Die Spiele sitzen sicher im Case und rasten mittels leichtem Druck ein. Für längere Urlaube ein sinnvolles Feature, wer allerdings mit weniger Spielen vorlieb nehmen kann, der sollte zum Stauraum in der Tasche greifen, weil es einfach praktischer ist.

Das Ladegerät ist ein kleines Highlight. Zwar liegt dem 3DS beim Kauf ein Ladegerät bei, aber im Starter Pack von Snakebyte befindet sich ein universeller Ladestecker mit passendem USB-Kabel. Dadurch kann man sich zumeist den Ladestecker mit anderen Geräten, wie etwa Handy oder Tablet, teilen und man benötigt nicht mehr für jedes Gerät ein separates Ladegerät.

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Weitere Informationen

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Die Temperaturen sind derzeit bombastisch und man spürt förmlich, dass der Sommer vor der Tür steht. Passend zur warmen Jahreszeit werden die Klamotten wieder etwas kürzer. Wer noch auf der Suche nach ein paar schicken Outfits ist, der sollte sich die folgenden Bilder genauer ansehen.