Was wäre ein Wochenende ohne eine Forge World-Ankündigung? Damit sich das niemand fragen muss, kann man ab jetzt neue Miniaturen vorbestellen. Das neue Modell für die Chaoszwerge bietet 3 Varianten und heiss “K’DAAI FIREBORN”.

Xenoblade Chronicles im Jahr 2011, The Last Story im Februar und ab sofort Pandora’s Tower. Nintendo bereitet den Freunden epischer Rollenspiele auf Wii derzeit wirklich ein festliches Menü. Einen weiteren besonderen Leckerbissen hält der Club Nintendo für die Fans dieser drei Titel jetzt mit einer tollen Promotion-Aktion bereit: Wer alle drei Spiele auf der Seite des Clubs registriert, kann ab sofort ein Set exklusiver Club Nintendo-RPG-Sammelmünzen erhalten. Die Sammlung besteht aus drei goldfarbenen Münzen, die mit Motiven der Rollenspiele geschmückt sind. Aber Achtung: Die limitierte Münz-Edition gibt es nur, so lange der Vorrat reicht.* Da heißt es, schnell zugreifen!
Mit der Aktion feiert Nintendo den Start von Pandora’s Tower. In diesem faszinierenden Action-Rollenspiel schlüpfen die Wii-Fans in die Rolle von Aeron, der seine Freundin Helena vor den Folgen eines schrecklichen Fluchs bewahren will. Dieser Fluch droht, Helena allmählich in ein Monster zu verwandeln. Diesem grauenhaften Schicksal kann sie nur entgehen, wenn es Aeron gelingt, sich erfolgreich durch die Türme einer nahegelegenen Festung zu kämpfen. Der Titel überrascht mit mehreren alternativen Enden und dem Modus „New Game+“. Beides sorgt für viele Stunden voll spannender Unterhaltung – und dafür, dass die Wii-Freunde immer wieder in die fantastische Welt von Pandora’s Tower eintauchen wollen.
Während sie die 13 von Monstern behausten Türme erkunden, begleitet sie ein mitreißender Soundtrack. Er besteht aus einigen der beliebtesten klassischen Melodien von Komponisten wie Verdi und Tschaikowsky. Im Lauf ihrer Mission müssen die Spieler immer wieder Entscheidungen treffen, und jede hat Einfluss auf das Ende des Spiels. Ob es gut oder schlecht ausgeht, liegt in Pandora’s Tower also mehr denn je in den Händen der Wii-Fans.
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PM
Konami gibt bekannt, dass PES 2012 Teil des Events „Das Stadion“ von Sony und PlayStation anlässlich des diesjährigen UEFA Champions Festivals in München sein wird. Bei dem viertägigen Fan-Festival wird Europas größter Klub-Fußball-Wettbewerb gefeiert.
Das UEFA Champions Festival findet vom 16. bis 19. Mai im Münchner Olympia Park statt, Ausrichter sind die UEFA Champions League und ihre Partner. Während des Events „Das Stadion“ wird es ein PES 2012 Turnier im UEFA Champions League Modus geben – und damit die Gelegenheit, Tickets für das UEFA Champions League Finale 2012 zu gewinnen.
KONAMI wird gemeinsam mit PlayStation im Laufe des Aprils Vorrundenturniere in sieben Ländern ausrichten: in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland und Portugal. Sieben nationale PES 2012 Champions werden sich qualifizieren, die anschließend beim KO-Turnier in München gegeneinander antreten. Diese Spiele finden anlässlich des UEFA Champions Festivals statt – das Finalspiel wird dabei auf dem Spielfeld des Olympia Parks abgehalten und live für alle Festivalteilnehmer übertragen. Dieses Finale findet am Samstag, dem 19. Mai statt. Dank Unterstützung von PlayStation erhält der glückliche Gewinner für sich und eine Begleitung die Karten für das anschließend am Abend folgende UEFA Champions League Finale. Die Tickets für dieses Endspiel sind bereits komplett ausverkauft.
„KONAMI ist hocherfreut über diese gemeinsame Aktion, die wir erneut mit diesem so wichtigen Bestandteil von PES 2012 anlässlich des UEFA Champions Festival durchführen – gemeinsam mit PlayStation und der UEFA“, so Martin Schneider, General Manager von Konami Digital Entertainment GmbH. „PES 2012 ist das einzige Spiel mit der UEFA Champions League. Während des viertägigen Events wird der Titel eine der ganz großen Attraktionen sein. Ein glücklicher Gewinner und seine Begleitung werden die einzigartige Gelegenheit haben, bei diesem großen Finale, für das schon längst keine Karten mehr erhältlich sind, dabei sein zu dürfen.“
Das Vorentscheidungsturnier zur Ermittlung des deutschen Teilnehmers am UEFA Champions League Event findet diesen Samstag (14. April) in Bonn statt.
Weitere Informationen zur Qualifikation unter www.konami-pesleague.de sowie www.konami-pes2012.com.
PM
Schon lange gehen Gerüchte um, dass Valve an einer eigenen Konsole werkelt. Nun ist es sicher, dass zumindest an eigener Hardware gebaut wird, denn laut einer Stellenanzeige auf der eigenen Website sucht man Electronic Engineers und auch Entwickler für eine Firmware, die vermutlich auf der neuen Konsole laufen soll. Was denkt ihr? Bastelt Valve tatsächlich an einer Konsole?
Der Hersteller Toshiba hat drei neue Excite-Tabletts geplant. Eines der neuen Geräte misst stolze 13,3 Zoll, das sind ca 1600 mal 900 Pixel, 33 cm.
Das ist für ein Tablet-Computer eine ganze Menge, da das relativ schwere Tablet jedoch nur einen Zentimeter „dick“ sein wird. Die anderen beiden Geräte messen zum Vergleich nur 10,1 und 7,7 Zoll. Alle drei Tablets werden mit dem Quadcore-Prozessor Tegra 3 von Nvidia ausgestattet, sowie dem derzeitigen Android-Betriebssystem 4.0. Die Tablet-Geräte werden Gigabyte RAM, sowie einen Micro-HDMI-Anschluß zur Verfügung haben, natürlich darf ein Slot für SD-Karten auch nicht fehlen.
Die drei Tablet-Geräte soll es in der USA ab dem Juni geben und zwar 32 GB für 650 US-Dollar, das wären 495€. 64 GB erhält man für 750 US-Dollar, das sind 570€. Über den Verkaufsstart in Deutschland hat sich der Hersteller leider noch nicht geäußert.
Vielen Weltraumstrategen ist die X-Reihe ein wohl bekannter Begriff. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine sagenhafte Weltraumsaga mit einem integriertem Handelssystem und einem eingängigen Kampfsystem. Die sehr gute Grafik und der epische Sound machten die Illusion, tief im Weltraum unterwegs zu sein, perfekt. Mission Genesis scheint in die gleiche Kerbe zu schlagen, jedoch ohne ein Handelssystem. Reine Weltraumkämpfe, Flottenverbände und Missionen warten auf den Weltraumhelden zuhause, im Internetbrowser wohlgemerkt.
Mit dem Unity Player verspricht das Strategiespiel ein echter Brenner zu werden. Also schauen wir mal rein und testen mal, ob der Weltraum wirklich leer ist.
Die Story ist relativ schnell erzählt. In einer fernen Zukunft hat eine fremde Rasse Artefakte der Macht auf der Erde hinterlassen, die dazu führten, dass die Menschheit in den Weltrum aufbrechen konnte. Nun sind die Reste der Menschheit über die ganze Milchstraße verteilt, auf der Suche nach dem Ursprung des Genesis Ray und einer längst ausgestorbenen Rasse. Dabei hat sich die Menschheit in drei verschiedene Lage gespalten.
Da wäre das Antares Syndikat, eine Allianz einer uralten Familie die skrupellos jegliche Konkurrenz ausschaltet und nahezu jede Organisation unterwandert hat. Ihre Spezialität ist die taktische Kriegsführung.
Wenn einem skrupellose Unterwanderer und Spione nicht gefallen, kann man sich dem Orakel der Bruderschaft anschließen. Ihr glauben an die Technologie hat sie zu einer utopischen Religionsgesellschaft werden lassen. Sie sind bekannt dafür, jeden Krieger und jedes Schiff für Ihre Zwecke einzusetzen und ihre Missionen werden immer bis zum Ende erfüllt. Ihre Spezialität sind defensive Technologien.
Als dritte treibende Kraft unter den Menschen ist das galaktische Dominion geworden. Sie erinnern ein wenig an Klingonen aus dem Star Trek Universum und spiegeln die kriegerische Rasse wieder. Ihre Spezialität liegt in offensiven Technologien und der Waffenkunde. Bei ihnen hat ein mächtiger Imperator das Sagen und dieser möchte die gesamte Menschheit in einem großen Feldzug vereinen.
Nun wie wir sehen geht es im Grunde darum Kämpfe zu führen und diese zu gewinnen. Damit dies auch gelingt, müssen dicke Waffensysteme her.
Die Menschheit fliegt in sogenannten „Mutterschiffen“ durch das Weltall. Diese Schiffe haben die Dimension einer Stadt und beherbergen zig tausende Überlebende. Auf diesen Schiffen spielt sich wie auf einer Basis alles ab, um den eiskalten Weltraum und deren Gefahren zu trotzen. Zuallererst ist es notwendig Forschung zu betreiben. Warum? Ganz einfach! Ohne Forschung keine Technologie, ohne Technologie keine Waffen somit keine Verteidigung und Ressourcen um durch das Weltall zu reisen. Dabei hilft einem die Möglichkeit Sonnensysteme nach Ressourcen abzugrasen, die einem wiederum ermöglichen, Forschung und Entwicklung zu betreiben. Mit Hilfe der Ressourcen kann man zu weiteren Sternensystemen Reisen. Reisen innerhalb eines Sternensystems ist quasi kostenfrei. Hat man nun Material zusammen, kann man diese in die Erforschung von Raumschiffen, offensiv Waffen, defensiv Waffen oder Zielführung in Auftrag geben. Ist dies nach einer gewissen Zeit abgeschlossen ( Minuten bis Stunden ), kann man in seiner eigenen Schiffswerft, die an Bord des Mutterschiffes ist, den Bau von Drohnen bis hin zu schweren Kampfkreuzern in Auftrag geben. Das knifflige daran ist, dass die so gebauten Schiffe erst mal keine Ausstattung bieten. Ist ja wie bei VW denkt man sich, jedes Teil kostet extra. Also ran ans Investieren. So muss man in liebevoller Kleinarbeit die vorher erforschten Waffen, Schilde oder Panzerungen in die Werft integrieren. Hierdurch werden die gebauten Schiffe automatisch mit den tollen, aber teuren Features ausgestattet. Während all dieser Aktionen verdient man sich immerwährend Erfahrungspunkte die auf dem Konto gut geschrieben werden. So steigt man immer weiter auf und erhält Zugang zu motivierenden Erweiterungen. Genannt seinen die Mutterschiff Erweiterung um mehr Kampfschiffe / Drohnen in den Verbund aufnehmen zu können.
So nun wären wir mal gut ausgestattet und was machen wir den nun den ganzen Tag im Weltall. Über das Ressourcen sammeln und erforschen hatten wir es ja schon. Nun ein gravierender Vorteil und ein klares Plus dieses Games sind die geführten Missionen. So kann man beispielsweise gegen Piraten in den Kampf geschickt werden. Hierbei sammelt man natürlich weiter Erfahrung und wird selbstverständlich für seine Arbeit und eventuellen Verluste Belohnt. So wird einem nie Langweilig und eventuelle verlustreiche Kämpfe im P2P Mode bleiben erspart. Ist man einer Allianz beigetreten kann man in ein Kriegsgebiet ziehen und dort in größeren Flottenverbänden und anderen Mitspielern gegen eine andere Rasse antreten.
Kämpfe laufen bei Mission Genesis automatisch ab. Zuerst wählt man den Gegner aus und schon wird nach einer kurzen Synchronisation die Weltraumschlacht begonnen. Diese muss sich vor einem frühen George Lucas Werk nicht verstecken. Während des Kampfes hat man wenig Möglichkeiten das Geschehen zu beeinflussen. Die vorher konfigurierten Kampfschiffe
Gehen einem Mal die Credits zur Neige, oder braucht man schnellst möglich Material, kann gegen echtes Geld im Shop gegen simulierte Ware getauscht werden. Bezahlbar sind die Cybergüter per PayPal, Mastercard usw. Sterben ist in dem Genesis Universum nicht möglich. Hat man einen Kampf verloren, wird man automatisch an das letzte Sprungtor zurück versetzt.
Eine nette Option ist die Beschleunigung der Forschung und des Bauens durch einsetzen dieser Credits. Dies ist selbstredend nicht ganz billig und sollte maßvoll eingesetzt werden. Jedoch regt die Möglichkeit zu Missbrauch an. Leicht lässt sich so eine Vormachtstellung gegenüber anderen ermöglichen, die mühsam jeden Credit zusammenkratzen müssen.
Erstmal zur Optik. Ich hab mich nie großartig für Browserspiele interessiert. Zu plump und zu billig sieht die Grafik doch meistens aus. Anders bei Mission Genesis. Plötzlich wird mir kalt als ich in die eisigen weiten des unendlichen Raums geworfen werde. Optisch macht dieses Browser Spiel eine Menge her, und man darf sich nicht scheuen genauer hin zu sehen. Völlig flüssig lässt sich die grafische Oberfläche bedienen. Oft erwische ich mich wie ich mit dem Schattenwurf der Schiffe vor der Sonne herumspiele. Ebenso geht es mit den Lensflare Effekten. Die Raumschiffe selber sind bei sehr naher Betrachtung gut aus. Natürlich kann man kein, bis in die kleinste Schraube ausgearbeitetes Modell erwarten. Die meiste Zeit wird ohnehin aus der großen Übersicht aus gesteuert. Somit ist es relativ wurschd wie die Modelle aussehen. Der atmosphärische Soundtrack ist niemals aufdringlich und unterstreicht die endlosen Weiten des Universums, erinnert jedoch sehr stark an die X-Reihe. Mit der Maus lassen sich mittel einfachen Klicks die Grundlegenden Funktionen des Spiels intuitiv bedienen. Anfangs wirken die vielen Optionen und Module etwas unübersichtlich. Gemessen an dem ordentlichen Umfang von Mission Genesis, könnte ich mir jedoch keine merkliche leichtere Steuerung vorstellen.
Die Ladezeiten fallen knackig kurz aus, dies mag wohl an meiner 32MBit Leitung liegen, jedoch scheint keiner der Nutzer Probleme zu haben, bei Gelegenheit sollte ich mal die Leitung drosseln und dann nochmals testen. Eine Installation entfällt.
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Das Fazit findet Ihr auf der nächsten Seite
Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 12.04.2012:
Bis jetzt gab es bei uns schon allerlei Goodies zu gewinnen. Von T-Shirts über Spiele bis zu Konsolen-Bundles konnte man bei uns schon abgreifen. Seit geraumer Zeit gibt es bei uns eine Tabletop-Sektion. Diese möchten wir mit einem Warhammer Gewinnspiel nun stärken. Zusammen mit Games Workshop wird es bei uns bald etwas abzustauben geben. Was genau und wie ihr daran teilnehmen könnt erklären wir euch in Kürze.
Vorab schon mal vielen Dank an den Games Workshop in Pforzheim für die freundliche Unterstützung!
[Update]
Nach dem aktuellen Jubiläumsgewinnspiel werden wir ein Warhammer Gewinnspiel starten. Was es genau geben wird verraten wir noch nicht, aber eines steht schonmal Fest: Es handelt sich um eine Flugeinheit mit großer Flügelspannweite.
Das DSDS, The Voice und was sonst noch alles für Superstars-gesucht-werden-Castingfieber geht auch an den Sims nicht spurlos vorbei. So dürfen diese nun die Bühnen der Welt rocken. Nun, nicht ganz, aber zumindest in Starlight Shores, der neu mitgelieferten Stadt.
Über 575.000 Spieler haben den rasanten Free-to-Play Shooter in der Beta gespielt, heute erscheint er offiziell.
Hi-Rez Studios hat Tribes: Ascend heute offiziell veröffentlicht. Der rasante Sci-Fi Multiplayer Shooter hat die Betatestphase erfolgreich durchlaufen und steht jetzt für PC zum Download bereit www.tribesascend.com.
Die Release-Version beinhaltet 9 spielbare Klassen, 5 Spielmodi und 16 Maps. Neu dazu gekommen sind die CTF Karte „Raindance“ und der Spielmodus „Capture and Hold“. Die heute veröffentlichte Version beinhaltet auch eine Vorschau zu den Custom Servers, die Spielern so bald wie möglich zur Verfügung stehen sollen.
„In den letzten 15 Monaten hat unser Entwicklerteam leidenschaftlich an diesem Projekt gearbeitet,“ sagt Todd Harris, COO von Hi-Rez Studios. „Auf halber Strecke haben uns einige Publisher gewarnt – moderne Spieler könnten ein derart rasanten und Skill-basierten Shooter nicht handeln. Wir haben uns davon nicht überzeugen lassen und die Spieler scheinen derselben Meinung zu sein: Weit über 500.000 Spieler waren bereits bei der Beta dabei. Mit dem offiziellen Release freuen wir uns jetzt darauf, die Community weiter wachsen zu sehen.“
Zudem hat Hi-Rez Studios einige Zahlen aus der Beta veröffentlicht:
· 575.000+ Beta-Teilnehmer
· 150 Millionen Kills
· Über 3 Millionen Blue Plate Specials
· Über 3 Millionen erbeutete Flaggen (Flag Captures)
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PM
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