Der Kinostart am 17.05. von „Der Diktator“ steht kurz bevor, anbei haben wir für euch einen neuen zwei-minütigen Clip, der euch den Anfang dieses Films und somit die Einführung der Titelfigur zeigt.


Der Kinostart am 17.05. von „Der Diktator“ steht kurz bevor, anbei haben wir für euch einen neuen zwei-minütigen Clip, der euch den Anfang dieses Films und somit die Einführung der Titelfigur zeigt.

Nun haben die Verantwortlichen von Sony den nächsten Trailer zum kommenden Starhawk veröffentlicht, dieser Clip widmet sich wie im Titel schon genannt den Campern. Erscheinen wird der Titel übrigens am 11. Mai für die Playstation 3.

Nun haben wir für euch unter diesen Zeilen insgesamt vier neue Screenshots zum kommenden “SBK Generations”, das im Mai für PC, PS3 und Xbox360 erscheinen wird.
“Mit SBK Generations wird die erfolgreiche SBK-Motorradserie des italienischen Entwicklerstudios Milestone endlich fortgesetzt. Nachdem SBK 2011 ganz eigene Maßstäbe am Motorradhimmel setzte, wurden im neuesten Ableger nicht nur die Kritikpunkte der Kritiker und Gamer restlos ausgebessert, sondern auch wieder alle relevanten offiziellen Lizenzen der aktuellen Saison implementiert.” so dtp Entertainment.
Flipper gehören zu den Urgesteinen der Videospiele. Und gerade für Anhänger der wuchtigen Arcade-Maschinen sind die Ableger für die heimische Konsole sehr willkommen, denn wer hat schon genug Platz daheim, um sich einen richtigen Flippertisch hinstellen zu können? BigBen bringt mit Pinball: Hall Of Fame 3D eine ganze Sammlung alt bekannter Flippertische auf den Nintendo 3DS. Die Cartridge in den 3DS geschoben, die Musikanlage mit dem Pinball Wizard von The Who gefüttert und schon rollt die Kugel!
Ihren größten Erfolg hatten Flipperautomaten in den 80er Jahren, nicht zuletzt durch konsequente Weiterentwicklungen der Firma Williams. Mit Pinball: Hall Of Fame 3D bekommen wir der Ikone entsprechend dann auch direkt sieben Tische aus eben jeder Zeit in neuem Gewand präsentiert. Die einzige Regel: Halte die Kugel möglichst lange im Spiel und sammel Punkte, Punkte, Punkte!
Im Hauptmenü angekommen wählen wir einen von drei Modi: Arcade, Herausforderung und Turnier.
Arcade: Der Arcade-Modus entspricht dem typischen Freispiel. Man sucht sich einen der sieben Tische aus und flippert, was das Zeug hält. Verabschiedet sich die letzte Kugel ins Aus, dann endet das Spiel und man darf sich im Highscore verewigen. Oder man startet die nächste Runde, denn ein Limit gibt es hier nicht.
Herausforderung: Hier beginnen wir an einem uns vorgegebenen Tisch und müssen eine Mindestpunkzahl erreichen. Schaffen wir das, dann geht es ab zum nächsten Flipper, wo wir abermals eine – diesmal höhere – Punktzahl erreichen sollten, damit wir immer weitere spielen dürfen.
Turnier: Mit bis zu vier Spielern flippern wir abwechselnd um die Wette und um noch mehr Punkte. Sieger ist am Ende natürlich der, der den höchsten Score erzielt hat.
Insgesamt bekommen wir sieben Tische geboten: Pinbot, Fun House, Black Knight, Corgar, Space Shuttle, Taxi und Whirlwind. Für Abwechslung bei der Punktejagd ist also gesorgt. Die Tische sind alte Bekannte und Veteranen des Genres freuen sich über die Neuauflage der Retro-Klassiker.
BigBen spendiert Fans der Klassiker noch ein nettes Gimmik: In den Optionen darf man sich originale Werbung aus dem jeweiligen Erscheinungsjahr der Tische ansehen.
Für die marginale Steuerung benötigen wir nur wenige Buttons. Mit den Schultertasten bedienen wir die Flipperhebel, von denen wir natürlich immer jeweils links und rechts am unteren Ende des Tisches einen haben, bei manchen Tables aber auch im oberen Bereich noch welche dazu kommen. Mit dem Sliderpad schießen wir die Kugel ab und nutzen es im laufenden Spiel für das Rütteln am Tisch, um der Kugel einen kleinen Stupser zu geben. Aber Achtung, wer zuviel rüttelt, der erntet einen Tilt und die Kugel ist verloren.
Auf jedem der Tische erwarten uns dann Bumper, Targets, Rampen und Kickers und so einiges mehr. Dem Namen entsprechend machen wir uns dann je nach Tisch in einem anderen Szenario auf die Punktejagd, hier im Weltall, dort im Mittelalter. Besonders reizvoll wird das Geplänkel dann, wenn wir gezielt versuchen, Bonuselemente zu erreichen. Multiplikatoren und Multi-Balls gibt es eben für das Erreichen jener. Probierfreudige tüfteln so lange herum, bis ein Ziel freigespielt wurde, wer lieber direkt auf das Ziel losgehen möchte, der kann in den Optionen alle Bonusziele anzeigen lassen. Ein Beispiel für ein solches Bonusziel: Treffe die Rampe 3 Mal hintereinander.
Für die nötige Übersicht sorgen verschiedene Kameraperspektiven. So darf man in jeweils 5 Zoomstufen entweder die komplette Tisch- oder eine Teilansicht auswählen. Unentschlossene können on the fly im Spiel mit X und Y Button wechseln.
Aus technischer Sicht gibt es erfreulich wenig zu bemängeln. Zu keiner Zeit ruckelte das Spiel oder hing sich gar auf, die Ballphysik stimmt ebenfalls. Grafisch kommt Pinball 3D: Hall Of Fame recht bunt daher und die vielen Lichter und Elemente sorgen für ein klasse Arcade-Feeling. Die 3D-Ansicht kommt erstaunlich gut zur Geltung, zumindest im Spiel. Bei der Auswahl der Automaten in einer Art Spielhalle wirkte der Effekte mitunter ziemlich unsauber, dafür sorgt der stereoskopische Effekt am Tisch selbst für umso mehr Spaß. Der Sound kann ziemlich nervtötend sein, aber das liegt in der akustischen Monotonie von Flipper. Bumper scheppern, Flipperarme klackern und überhaupt wird geradezu ein Feuerwerk an Plingpling und Röööör abgespielt. Dazu gesellt sich angestaubte Retro-Musik, deren Gedudel man in den Option früher oder später deaktivieren sollte.
Ein Feature bietet das Spiel noch: Man kann den 3DS auf den Kopf drehen und die Bildschirme passen sich an. Damit kommt das Spiel einem realen Flipper ähnlicher, aber der Spielkomfort leidet darunter. Zwar haben wir so eine echtere Anordnung von Flippertisch, Knöpfen und Punktetafel, aber die Konsole liegt weniger gut in der Hand, wenn wir mit den Dauem die Schultertasten drücken müssen.
Zum Abschluss, bevor es zur Wertung geht, hier noch ein exklusives Gameplay:
Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!
Wie Controller von außen aussehen, das weiß ohnehin jeder Zocker. Geht es ans Innenleben, dann schwindet schon das Fachwissen. Was aber käme dabei heraus, wenn man einen Controller unter Röntgenstrahlung schickt?
Damit euer Pegasus mit samt Reiter nicht verschandelt werden kann, hat Buypainted ein Tutorial für die Bemalung erstellt.
Ein kleiner Paukenschlag kündigt sich an: dtp Entertainment hat Insolvenz angemeldet. Der beliebte Publisher ist schon fast ein Urgestein in Deutschland, umso trauriger wäre es, wenn man die Pforten schließen müsste.
Uns ginge damit ein sehr lieb gewonnener Publisher verloren, aber wir sollten zunächst abwarten, wie ernst die Lage ist.
Anbei ein Screenshot vom Amtsgericht Hamburg:
Nun veröffentlichte Sony zusammen mit Lightbox Interactive ein neues Video zu „Starhawk“, darin wird gezeigt wie der Soundtrack zum Spiel entstanden ist.
Auf dem offiziellen Playstation Blog gab Dylan Jobe, Game Director von Lightbox Interactive zu Wort: „Die Musik sollte den Kampf nicht widerspiegeln; sie sollte dich daran erinnern, wofür du kämpfst.“

Seit Avatar ist bekanntlich der 3D-Boom wieder in vollem Gange. So ist es mittlerweile auch nichts mehr neues, wenn in den Elektronikstores immer mehr Geräte mit einer 3D-Funktion für sich werben. Videokameras gibt es inzwischen mit Doppelobjektiv oder 3D-Aufsätze und auch Nintendo hat mit ihrem Handheld, dem 3DS, die dritte Dimension erreicht und das sogar ohne benötigte 3D-Brille. HTC versucht mit ihrem EVO 3D in einer Mixtur aus spieletauglichem Smartphone und 3D-Kamera aus der Masse herauszustechen. Ob HTC diesen Spagat geschafft hat erfahrt ihr nun im Test.
2D Oberfläche
Wer beim erstmaligen Einschalten des Smartphones ein 3D-Wunder erwartet, wird enttäuscht. Sämtliche Menüs sind zweidimensional, dafür aber in der schicken Sense -Oberfläche, welche seit Erscheinen der Sensation-Smartphones im Einsatz sind. Als Betriebssystem werkelt Android in der Version 2.3.4. Wenn wir schon bei der Optik sind, kann man HTC gratulieren, denn das Design muss sich keineswegs vor der Konkurrenz verstecken.
Verarbeitung und Display
Das EVO 3D wirkt sehr stabil und gut verarbeitet. Die geriffelte Rückseite bietet genügend Grip zum Halten des Geräts und die Kamera-Einfassung rundet die Hochwertigkeit des 170 Gramm schweren Geräts ab. Zur schnellen Umstellung zwischen 2D und 3D-Aufnahmen hat HTC eine Schiebetaste spendiert und zusätzlich eine Auslösertaste wie bei einer richtigen Kamera, was das Bilderschießen viel bequemer macht.
Das Display hingegen spiegelt sehr stark, was das Lesen von Texten bei Sonnenlicht sehr schwierig machte. Da hilft nur noch die Bildschirmhelligkeit auf maximal zu stellen, was das Evo 3D ebenfalls sehr gut beherrscht. Nur der Touchscreen an sich lässt an Präzision zu wünschen übrig. So tippten wir oft daneben und erwischten dadurch den falschen Button. Da hilft nur, die Buttons größer zu zoomen für eine höhere Trefferchance, denn das Kalibrieren half uns nicht weiter.
Durchhaltevermögen
1730 mAh klingen für einen Akku mehr als nur ordentlich. Im Praxistest war das Ergebnis allerdings ernüchternd. Zwar waren Telefonate bis knapp 5 Stunden möglich und ebenso lang kann man damit surfen, allerdings haben wir in dieser Hinsicht mehr erwartet. Das Sensation XL mit Riesendisplay bei 1600 mAh kann das genauso gut. Was die Gesprächsqualität angeht, stellt das Evo 3D keine Rekorde auf. Der Gegenüber klingt relativ natürlich bei leichtem Hintergrundrauschen, wie man es bei den allermeisten Smartphones kennt.
3D für alle oder?
Der Hauptkaufgrund dieses Smartphones liegt schon beim Namen klar auf der Hand. Das Evo 3D ist mit einer Doppelkamera ausgestattet und liefert auf dem passenden Display 3D-Bilder.
Allerdings ist der Blickwinkel sehr gering. Wer schon Probleme wegen des kleinen Blickwinkels beim 3DS hatte, wird sich beim Evo 3D noch mehr erschrecken. Hier ist Übung notwendig, um die 3D-Bilder auch als solche zu erkennen. Diese erinnern zwar auf dem ersten Blick an 3D-Wackelbilder, sind allerdings durchaus mehr als das. So kann man bei gelungenen Bildern deutlich die Unterschiede zwischen Vorder- und Hintergrund erkennen. Sogar Zwischenstufen lassen sich nach Eingewöhnungszeit des Auges prima erkennen. So erkennt man in 3D zum Beispiel die Position der hintereinander stehenden Regale sehr gut. Konzentriert man sich explizit auf den Vordergrund, so wird der Hintergrund leicht unscharf und umgekehrt, wie im echten Leben.
Allerdings ist das sehr anstrengend fürs Auge. Wir waren für euch im Wilhelma Zoo in Stuttgart und haben den ganzen Tag 3D-Bilder geschossen, welche Ihr unten teilweise betrachten könnt (aus technischen Gründen können wir derzeit die 3D-Bilder im Anhang leider nicht hinzufügen). Am Ende des Tages waren die Augen des Testers allerdings sehr beansprucht worden, da das Erstellen der Bilder nicht immer einfach ist. So muss man nicht selten sehr oft fokussieren, bis die Kamera das eigentliche Objekt im 3D-Modus scharf gestellt hat. Durch den Doppelungseffekt kann einem dabei nach kurzer Zeit sehr schwindelig werden.
Der Videomodus, welcher in 3D in 720p aufgenommen wird, nagt an der Flüssigkeitsgrenze und ist leicht unscharf. Für das Smartphone-Display ist das vollkommen in Ordnung, aber auf unserem Sharp Auqos 60″ 3D TV mit Shutterbrille war die Unschärfe enorm. Das Betrachten der Bilder und Videos ermöglicht ein MHL USB-Anschluss, welcher aber einen dementsprechenden HDMI-Adapter voraussetzt, nicht im Lieferumfang enthalten ist und mit weiteren ca. 20 Euro zu Buche schlägt. Der größte Wermutstropfen ist allerdings der Rotstich, welche den Eisbären im Zoo im Video und Kameramodus in 2D und 3D einen rosa Teint verpasste.
2D Bilder zu schießen brachten dank der 5 Megapixel Kamera bei hoher Schärfe, satten Farben und Kontrast höhere Erfolge. Auch bei Aufnahmen, wo die Objekte in Bewegung waren, konnten wir sehr gute Ergebnisse erzielen, was in 3D hingegen schwer bis unmöglich erschien.
Videos in 2D werden auf 1080p aufgenommen und sind viel seltener unter der Flüssigkeitsgrenze und für den HDTV zu Hause durchaus akzeptabel.
HTC Evo 3D VS Nintendo 3DS
Die Spieletauglichkeit des Evo 3D haben wir mit Spiderman 3D und Need 4 Speed Shift getestet.
Spiderman 3D lief jederzeit flüssig und auch der 3D Effekt ist durchaus gelungen, aber dank dem viel zu kleinen Blickwinkel und dem hektischem Gameplay eher störend. Da fehlen dem Evo 3D eindeutig die Tasten, um den 3D Effekt voll genießen zu können, was durch das Verdecken des Displays durch die Finger am virtuellen Slider zusätzlich Einbußen kostet. 3D-technisch entspannter war das Ganze mit Need For Speed Shift, sofern auf die Bewegungssteuerung verzichtet wird, wo per Neigung gelenkt wird. Wer dennoch mit Neigung und 3D spielen will, muss mit der Neigung nach links oder rechts dementsprechend auch den Kopf drehen, da der 3D-Effekt ansonsten sofort verschwindet und das Display nur noch zu zucken scheint. Zwar hat der 3DS das gleiche Problem, aber ist dank dem viel größeren 3D-Blickwinkel des Handhelds noch eher verschmerzbar.
Spielt man Need For Speed Shift allerdings mit der Touchscreensteuerung, kann man immerhin das Ganze in 3D erleben. Die Steuerung wirkt dank dem unpräzisen Touchscreen allerdings sehr schwammig und auch die Performance nagt an der Flüssigkeitsgrenze. Als Ersatz für den 3DS kann man daher das Smartphone nicht durchgehen lassen. Das Problem liegt an dem noch kleineren Blickwinkel für 3D und die fehlenden Tasten für die Steuerung.
Nun veröffentlichte „Trine 2“-Entwickler Frozenbyte Games ein neues Video, das die Entstehung des Spiels vom Konzept bis zum fertigen Produkt zeigt.

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