Donnerstag 18 Dez. 2025
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HTC Sensation XE – Test / Review

Für euch haben wir uns nun das Upgrade des HTC Sensation angeschaut, die Rede ist vom HTC Sensation XE. Falls ihr euch fragt was sich geändert hat und wie das Smartphone sonst so abschneidet erfahrt ihr in den folgenden Zeilen. Vorher sei noch gesagt, dass das HTC Sensation XE das erste Smartphone mit Beats-Audio-Technologie war. Aber auch dazu später mehr!

Hardware des XE

Rein Hardware-mäßig betrachtet hat sich jedoch nicht wirklich was verändert, dass heißt das immer noch ein MSM 8260 Dual-Core-Prozessor und 768 MByte RAM die Arbeit verrichten. Lediglich die Taktfrequenz des genannten Prozessors hat sich im XE von 1 GHz auf 1.5 GHz erhöht. Ganz interessant ist vielleicht noch das der Akku baugleich mit dem des HTC Evo 3D’s ist.

Der Scceen des HTC Sensation XE kommt mit einer Größe von 4,3 Zoll in die Hände des Besitzers, dabei konnte uns auch die Qualität vollends überzeugen. Solide Helligkeit und kräftig dargestellte Farben lassen kaum Wünsche offen und so werden nicht nur die Anwendungen, sondern auch geschossene Bilder klar dargestellt. Der angesprochene 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor öffnet und schließt die Anwendungen schnell, auch der Browser bietet euch eine mehr als solide Surf-Möglichkeit für unterwegs. Im gesamten Test unserer seits konnten wir kein einziges Ruckeln feststellen, alles ließ sich ohne Probleme öffnen und schließen. Klar das da auch der Touchscreen jede Eingabe wahrnimmt und ziel-gerecht umsetzt.

Natürlich setzt man auch beim Sensation XE auf die bewährte HTC Sense Bedienung. Diese innovative Oberfläche geht unglaublich flott von der Hand und macht einfach Spaß. Im Lockscreen finden 4 Anwendungen unserer Wahl Platz und sind per Zug des Unlock-Ringes direkt gestartet. Für die optische Unterhaltung während der Bedienung sorgen verbesserte 3D-Effekte und nette Wetteranimationen.

Beats Audio

Wie oben schon kurz erwähnt, ist das HTC Sensation XE das erste Produkt aus der Kooperation zwischen HTC und Beats Audio gewesen. Schließt ihr eure im Lieferumfang umfassten Beats-Kopfhörer an euer neues Smartphone an, wird das passende Soundprofil für abgespielte Musik sofort automatisch installiert. Wie ihr mit großer Sicherheit schon mitbekommen habt oder schon selbst in den Genuss gekommen seid, kann Beats Audio auf voller Linie überzeugen, vor allem wirklich toll und satt wiedergegebene Bass kann sich hören lassen. Außerdem im Lieferumfang dabei, ein In-Ear-Kopfhörer der klassisch mit Fernbedienung für den Musik-Player und entsprechend auch als Mikrofon für die Nutzung als Freisprecheinrichtung daher kommt.

Fotos oder Videos? – Kein Problem!

Ihr merkt schon, am Sensation XE gibt es kaum was auszusetzen. Auch in unserer nächsten Test-Rubrik, der Kamera geht das nun so weiter. Aber erst mal von vorne: Die Digitalkamera bietet für eure Aufnahmen stolze 8 Megapixel, dank dem Prozessor sind die Aufnahmen schnell geschossen und gespeichert. Dank des tollen Displays werden eure Aufnahmen auch gleich spitzenmäßig angezeigt und Pixel sucht man vergebens, auch beim Betrachten am PC gibt’s nichts auszusetzen. Aber da wären ja auch noch die Videos, auch hier zeichnet die XE-Kamera eure Aufnahmen in einer tollen Full-HD-Auflösung auf. Da wir aber auch mal kurz was zum Kritisieren haben wollen, müssen wir hier kurz erwähnen das die Kamera ohne Bildstabilisierung zu euch kommt. Aber insgesamt macht das Smartphone wirklich tolle Aufnahmen.

Ausdauer & Sprachqualität

Im Vergleich zum Sensation ist das Akku des XE mit insgesamt 1.730 mAh um ein vielfaches stärker, wäre da nicht der bereits genannte Prozessor, der die Laufzeit wieder runter schraubt. Im Dauergespräch könnt ihr mit einer Laufzeit von knappen fünf Stunden rechnen, durchsurfen könnt ihr um die sechs bis sieben Stunden, wobei es auch hier abhängig ist, wie hell bzw. dunkel euer Display eingestellt ist. Insgesamt also eine ebenfalls mehr als Solide Akku-Dauer.

Ah wussten wir’s doch, ganz perfekt ist auch das Sensation XE nicht. Denn bei der Qualität eurer Telefonate schneidet das XE stark verbesserungswürdig ab, telefoniert ihr mit einem anderen Handy müsst ihr mit einem hörbaren Rauschen und einem fast schon kratzigen Klang auskommen. Habt ihr am anderen Ende der Leitung jedoch einen Festnetzsanschluss ist die Qualität akzeptabel.

Joy Ride Turbo – Fun-Racer für XBLA angekündigt

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Damals, um genauer zu sein 2010, raste Joy Ride schon mal auf unseren Bildschirmen daher, nun kündigte Microsoft für die Xbox 360 eine neue Arcade-Fassung mit einigen Änderungen an.

Dabei setzt man im neuen Joy Ride Turbo aber nicht mehr auf Kinect, sondern auf den Controller und wird über den Marktplatz erscheinen. Zudem werdet ihr via Splitscreen mit bis zu 4 Spielern eure Duelle austragen können. Ein genauer Release bzw. ein Preis wurde noch nicht genannt.

Der Diktator – Die ersten zwei Minuten des Films

Der Kinostart am 17.05. von „Der Diktator“ steht kurz bevor, anbei haben wir für euch einen neuen zwei-minütigen Clip, der euch den Anfang dieses Films und somit die Einführung der Titelfigur zeigt.

Starhawk – Neuer Trailer zu Campern veröffentlicht

Nun haben die Verantwortlichen von Sony den nächsten Trailer zum kommenden Starhawk veröffentlicht, dieser Clip widmet sich wie im Titel schon genannt den Campern. Erscheinen wird der Titel übrigens am 11. Mai für die Playstation 3.

SBK Generations – Einige neue Screenshots für euch

Nun haben wir für euch unter diesen Zeilen insgesamt vier neue Screenshots zum kommenden “SBK Generations”, das im Mai für PC, PS3 und Xbox360 erscheinen wird.

“Mit SBK Generations wird die erfolgreiche SBK-Motorradserie des italienischen Entwicklerstudios Milestone endlich fortgesetzt. Nachdem SBK 2011 ganz eigene Maßstäbe am Motorradhimmel setzte, wurden im neuesten Ableger nicht nur die Kritikpunkte der Kritiker und Gamer restlos ausgebessert, sondern auch wieder alle relevanten offiziellen Lizenzen der aktuellen Saison implementiert.” so dtp Entertainment.

Pinball: Hall Of Fame 3D – Test / Review

Flipper gehören zu den Urgesteinen der Videospiele. Und gerade für Anhänger der wuchtigen Arcade-Maschinen sind die Ableger für die heimische Konsole sehr willkommen, denn wer hat schon genug Platz daheim, um sich einen richtigen Flippertisch hinstellen zu können? BigBen bringt mit Pinball: Hall Of Fame 3D eine ganze Sammlung alt bekannter Flippertische auf den Nintendo 3DS. Die Cartridge in den 3DS geschoben, die Musikanlage mit dem Pinball Wizard von The Who gefüttert und schon rollt die Kugel!

 

Ihren größten Erfolg hatten Flipperautomaten in den 80er Jahren, nicht zuletzt durch konsequente Weiterentwicklungen der Firma Williams. Mit Pinball: Hall Of Fame 3D bekommen wir der Ikone entsprechend dann auch direkt sieben Tische aus eben jeder Zeit in neuem Gewand präsentiert. Die einzige Regel: Halte die Kugel möglichst lange im Spiel und sammel Punkte, Punkte, Punkte!

 

Spielmodi

Im Hauptmenü angekommen wählen wir einen von drei Modi: Arcade, Herausforderung und Turnier.

Arcade: Der Arcade-Modus entspricht dem typischen Freispiel. Man sucht sich einen der sieben Tische aus und flippert, was das Zeug hält. Verabschiedet sich die letzte Kugel ins Aus, dann endet das Spiel und man darf sich im Highscore verewigen. Oder man startet die nächste Runde, denn ein Limit gibt es hier nicht.

Herausforderung: Hier beginnen wir an einem uns vorgegebenen Tisch und müssen eine Mindestpunkzahl erreichen. Schaffen wir das, dann geht es ab zum nächsten Flipper, wo wir abermals eine – diesmal höhere – Punktzahl erreichen sollten, damit wir immer weitere spielen dürfen.

Turnier: Mit bis zu vier Spielern flippern wir abwechselnd um die Wette und um noch mehr Punkte. Sieger ist am Ende natürlich der, der den höchsten Score erzielt hat.

Insgesamt bekommen wir sieben Tische geboten: Pinbot, Fun House, Black Knight, Corgar, Space Shuttle, Taxi und Whirlwind. Für Abwechslung bei der Punktejagd ist also gesorgt. Die Tische sind alte Bekannte und Veteranen des Genres freuen sich über die Neuauflage der Retro-Klassiker.

BigBen spendiert Fans der Klassiker noch ein nettes Gimmik: In den Optionen darf man sich originale Werbung  aus dem jeweiligen Erscheinungsjahr der Tische ansehen.

 

Von Bumpern und Rampen

Für die marginale Steuerung benötigen wir nur wenige Buttons. Mit den Schultertasten bedienen wir die Flipperhebel, von denen wir natürlich immer jeweils links und rechts am unteren Ende des Tisches einen haben, bei manchen Tables aber auch im oberen Bereich noch welche dazu kommen.  Mit dem Sliderpad schießen wir die Kugel ab und nutzen es im laufenden Spiel für das Rütteln am Tisch, um der Kugel einen kleinen Stupser zu geben. Aber Achtung, wer zuviel rüttelt, der erntet einen Tilt und die Kugel ist verloren.

Auf jedem der Tische erwarten uns dann Bumper, Targets, Rampen und Kickers und so einiges mehr. Dem Namen entsprechend machen wir uns dann je nach Tisch in einem anderen Szenario auf die Punktejagd, hier im Weltall, dort im Mittelalter. Besonders reizvoll wird das Geplänkel dann, wenn wir gezielt versuchen, Bonuselemente zu erreichen. Multiplikatoren und Multi-Balls gibt es eben für das Erreichen jener. Probierfreudige tüfteln so lange herum, bis ein Ziel freigespielt wurde, wer lieber direkt auf das Ziel losgehen möchte, der kann in den Optionen alle Bonusziele anzeigen lassen. Ein Beispiel für ein solches Bonusziel: Treffe die Rampe 3 Mal hintereinander.

Für die nötige Übersicht sorgen verschiedene Kameraperspektiven. So darf man in jeweils 5 Zoomstufen entweder die komplette Tisch- oder eine Teilansicht auswählen. Unentschlossene können on the fly im Spiel mit X und Y Button wechseln.

 

Flippern in der dritten Dimension

Aus technischer Sicht gibt es erfreulich wenig zu bemängeln. Zu keiner Zeit ruckelte das Spiel oder hing sich gar auf, die Ballphysik stimmt ebenfalls. Grafisch kommt Pinball 3D: Hall Of Fame recht bunt daher und die vielen Lichter und Elemente sorgen für ein klasse Arcade-Feeling. Die 3D-Ansicht kommt erstaunlich gut zur Geltung, zumindest im Spiel. Bei der Auswahl der Automaten in einer Art Spielhalle wirkte der Effekte mitunter ziemlich unsauber, dafür sorgt der stereoskopische Effekt am Tisch selbst für umso mehr Spaß. Der Sound kann ziemlich nervtötend sein, aber das liegt in der akustischen Monotonie von Flipper. Bumper scheppern, Flipperarme klackern und überhaupt wird geradezu ein Feuerwerk an Plingpling und Röööör abgespielt. Dazu gesellt sich angestaubte Retro-Musik, deren Gedudel man in den Option früher oder später deaktivieren sollte.

Ein Feature bietet das Spiel noch: Man kann den 3DS auf den Kopf drehen und die Bildschirme passen sich an. Damit kommt das Spiel einem realen Flipper ähnlicher, aber der Spielkomfort leidet darunter. Zwar haben wir so eine echtere Anordnung von Flippertisch, Knöpfen und Punktetafel, aber die Konsole liegt weniger gut in der Hand, wenn wir mit den Dauem die Schultertasten drücken müssen.

 

Zum Abschluss, bevor es zur Wertung geht, hier noch ein exklusives Gameplay:

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

Das Gamepad durchgeleuchtet – Klasse Röntgenbilder von Controllern

Wie Controller von außen aussehen, das weiß ohnehin jeder Zocker. Geht es ans Innenleben, dann schwindet schon das Fachwissen. Was aber käme dabei heraus, wenn man einen Controller unter Röntgenstrahlung schickt?

[Buypainted] Imperialer Held auf Pegasus Tutorial

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Damit euer Pegasus mit samt Reiter nicht verschandelt werden kann, hat Buypainted ein Tutorial für die Bemalung erstellt.

dtp Entertainment – Insolvenz angemeldet

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Ein kleiner Paukenschlag kündigt sich an: dtp Entertainment hat Insolvenz angemeldet. Der beliebte Publisher ist schon fast ein Urgestein in Deutschland, umso trauriger wäre es, wenn man die Pforten schließen müsste.

Uns ginge damit ein sehr lieb gewonnener Publisher verloren, aber wir sollten zunächst abwarten, wie ernst die Lage ist.

Anbei ein Screenshot vom Amtsgericht Hamburg:

Quelle

Starhawk – So entstand der Soundtrack

Nun veröffentlichte Sony zusammen mit Lightbox Interactive ein neues Video zu „Starhawk“, darin wird gezeigt wie der Soundtrack zum Spiel entstanden ist.

Auf dem offiziellen Playstation Blog gab Dylan Jobe, Game Director von Lightbox Interactive zu Wort: „Die Musik sollte den Kampf nicht widerspiegeln; sie sollte dich daran erinnern, wofür du kämpfst.“