Sonntag 21 Dez. 2025
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NHL 13 – Trailer zeigt die Neuerungen in Hockey Ultimate Team

„Erstelle dein Traumteam mit Hockey Ultimate Team in NHL 13! Wir gehen auf die Neuerung des Spielmodus ein.“, so Electronic Arts zum neu veröffentlichten Trailer.

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Denk wie ein Mann – Trailer

Eine Gruppe junger Männer (Michael Ealy, Jerry Ferrara, Kevin Hart, Terrence J, Romany Malco), vom Muttersöhnchen bis hin zum Macho, der immer auf der Suche nach einem One-Night-Stand ist, sieht sich plötzlich ungeahnten Herausforderungen gegenüber, als die Frauen in ihrem Leben (Meagan Good, Regina Hall,Taraji P. Henson, Jennifer Lewis, Gabrielle Union) den Ratgeber „Act Like A Lady, Think Like A Man“ lesen und mit dem neu erworbenen Wissen den Männern ihre Grenzen aufzeigen. Als die Brüder im Geiste bemerken, dass sie von einem Geschlechtsgenossen hintergangen wurden, schmieden sie einen Plan, um aus den Insider-Information aus dem Buch ihren Vorteil zu ziehen und den Frauen wiederum selbst eine Lektion zu erteilen.

Basierend auf dem Ratgeberbuch „Act Like A Lady, Think Like A Man“ von Steve Harvey. Harvey stellt dort zum Beispiel die These auf, dass „Frauen Männer nicht verstehen“ und Männer mit „zu viel davonkommen“. Harvey gibt Tipps, um diesen Umstand zu ändern.

Kinostart 6. September 2012

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Quelle:YouTube,FILMSTARTS

Borderlands 2 – Charakterprofil von „Axton“ veröffentlicht

Gearbox Software hat das Charakterprofil von Axton veröffentlicht. Auf der Gamescom 2012 konnten wir selbst mit Axton spielen und haben darüber in einer Review berichtet.

Was bleibt – Trailer

Marko (Lars Eidinger), der schon seit geraumer Zeit in Berlin lebt, kommt dem Wunsch seiner Mutter Gitte (Corinna Harfouch) nach und besucht sie und seinen Vater (Ernst Stötzner) auf dem Land. Er rechnet mit einem entspannten Wochenende im Kreise der Familie, doch diese Hoffnung erlischt bereits kurz nach der Ankunft. Gitte, die seit langem an einer psychischen Krankheit litt, verkündet plötzlich ihre vollkommene Genesung und fordert, wieder als gesundes, vollwertiges Familienmitglied behandelt zu werden. Keiner außer Marko kann sich jedoch für diese Bitte erwärmen und während dieser versucht, Gittes Willen zu erfüllen, scheint die ursprünglich gut funktionierende Beziehung seiner Eltern mit der Zeit völlig aus dem Gleichgewicht zu geraten und die gesamte Familie muss an diesem Wochenende lernen, wieder zueinander zu finden.

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Quelle:YouTube,FILMSTARTS

 

Wing Commander – Privateer [Retro-Bericht]

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Mal überlegen… welches Spiel könnte denn heute ein interessantes Thema bieten? Ich entscheide mich für…

Wing Commander: Privateer

Am 25. August starb Neil Armstrong. Da er praktisch gesehen das machen konnte was Personen wie ich nur als Hobby realisieren können, gab die Inspiration in diesem Fall den Anlass.

Damit war zumindest die Richtung vorgegeben – es geht wieder ins All.

Der Titel wird vielen von euch natürlich sofort bekannt vorkommen, bei allen anderen klingelt es wohl, wenn ich jene Serie erwähne, von der dieses Spiel abstammt: Wing Commander. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Spiel um ein Nebenprodukt der berühmten Reihe, was beim Spielen rasch augenscheinlich wird: die Cockpitperspektive, die Steuerung eures Raumschiffs – all das trägt eindeutig die Handschrift von Wing Commander. Und dennoch ist es eigentlich ein völlig anderes Spiel. Denn war der große Bruder ein nicht ganz linearer Space Combat-Simulator, war Privateer das, was herauskommt, wenn man Elite mit Wing Commander kreuzt – also eine Space Trading Sim im Wing Commander-Universum.

Falls ihr noch nie in den Genuss einer Space Trading Sim gekommen seid, hier ist ein kurzer Überblick. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um einen klassischen Genremix, der Elemente einer Wirtschaftssimulation (das Handeln von Wahren) mit Ideen eines Space-Simulators (die Reisen zwischen den Welten, die Kämpfe) vermischt und noch ein ordentliches Schäufelchen Open World darüberstreut – gewissermaßen das, was man heute z.B. in EVE Online als MMO erleben kann. Das heißt: In Privateer startet ihr als ein klassischer No-Name mit einem kleinen schwachen Raumschiff und nur wenigen Credits auf dem Konto – alles andere müsst ihr euch verdienen. Wie? Das ist eure Sache.

Dies stellt bereits den ersten Unterschied zu Wing Commander dar: War dort vollkommen klar, dass ihr nach einigen Gesprächen in euer Raumschiff steigt und Kilrathi abschießt, steht euch hier die Galaxis vollkommen offen und die Wege zum Geld sind vielseitig. Wer will, versucht sich als Händler und kauft und verkauft Wahren, indem er von System zu System fliegt. Wer es lieber actionreicher mag, wagt sich an Söldnermissionen, wird Pirat oder kombiniert beides und versucht sich am Schmuggel illegaler Wahren. So oder so ist es aber mit friedlichem Herumfliegen nicht getan, denn der Gemini-Sektor, den ihr im Spiel erkundet, ist durchzogen mit verfeindeten Fraktionen, Piraten und natürlich Kilrathi. Zwar könnt ihr euch theoretisch mit fast jeder Fraktion anfreunden (ja, auch mit den Fellknäueln), aber irgendjemand wird immer gegen euch sein und versuchen, euer Schiff abzuschießen – sei es, weil ihr einen schlechten Ruf habt oder illegale oder zu wertvolle Güter transportiert. Deshalb ist es natürlich wichtig, euer Geld rasch auch in das Schiff zu investieren – je nach Vorliebe gibt es unterschiedliche Schiffstypen und Bewaffnungen, die sich natürlich auch für unterschiedliche Missionen besser oder schlechter eignen.

Technisch zeigt sich klar die Verwandtschaft zu den ersten beiden Wing Commander-Teilen. So wird der 3D-Raum mithilfe von Sprites simuliert, was gleichzeitig bedeutet, dass bei den Manövern der anderen Schiffe zwischen vorgegebenen Standbildern „umgeklappt“ wird und beim nahe Heranfliegen die netten Schiffe nur noch Pixelmatsch werden – ganz anders als bei der Polygontechnik, wie sie der Space-Combat-Konkurrent X-Wing einsetzte, die zwar flüssige Bewegungen erzeugte, aber damals – wir sprechen hier immerhin von einer Zeit vor den 3D-Beschleunigern – nicht dieselben Details liefern konnte. Jeder, der – wie ich – zu diesem Zeitpunkt die bisherigen Wing Commander-Spiele gespielt hatte, fand sich sofort im Cockpit zurecht. Space-Sim-Fanatiker mochten an der gesamten Serie kritisieren, dass sich das Gameplay zu arcadig spielte (diese Spieler liebten Frontier: Elite 2, das korrekte Mechaniken nach den Newton-Gesetzen bot), doch gleichzeitig machte es das Spiel zugänglich, ohne zu leicht zu werden. Denn die Galaxis ist ein gefährlicher Ort – wer Pech hat, wird rasch zu einer Wolke kosmischen Staubs.

Das „Open World“-Prinzip heißt allerdings nicht, dass es keine Story gab – ganz im Gegenteil. Im Laufe des Spiels konntet ihr eine mehrere Missionen umfassende, lineare Geschichte erleben, die den Weg zum „Finale“ von Privateer darstellte. Doch davor, währenddessen und danach konntet ihr die Freiheit genießen und spielen, was und wie ihr wolltet. Und das war auch nötig, denn wer nur den Storyquests folgte, musste sehr bald feststellen, dass das Geld und damit auch die Ausrüstung fehlten, um voranzuschreiten. Ein späteres Add-on fügte eine Fortsetzung der Story hinzu und verlängerte dadurch die Zeit, die ihr mit dem Spiel verbringen konntet – zumindest, wenn es euch vor allem darum ging, das Ende des Spiels zu erreichen. Open World-Gamer konnten ja schon vorher solange zocken, wie sie wollten.

Meine persönliche Geschichte mit Privateer begann deutlich nach Release (1993) – ich bin mir nicht sicher, aber vermutlich war es der Sommer 1995. Als armer Schüler habe ich mir das Spiel erst nach dem Release von Wing Commander III geleistet – zusammen mit meinem ebenfalls spielversessenen Nachbarn, was aufgrund des Suchtfaktors prompt zu einem Streit führte, wer das Spiel nun zuhause aufbewahren darf. Es war aber auch zu verlockend. Eigentlich bin ich ja niemand, der gerne Spiele ohne Ziel spielt (ein Grund, warum mir Sim City und Konsorten immer zu langweilig werden), aber Privateer schaffte es, den richtigen Mix zu finden. Freiheit mit vielen Sektoren, variables Gameplay? Check. Aber auch eine Story? Doppelcheck. Außerdem war ich ja schon ein Wing Commander-Fan, weswegen das Setting mitten im Kilrathi-Konflikt für mich einfach funktionierte.

Das bringt mich auch schon zum letzten Punkt: Warum ist Privateer ein Spiel, das ich vermisse? Weil es ein Teil der Wing Commander-Lore ist. Weil es nicht nur ein Space Combat-Simulator ist – ein Genre, das ich an sich schon schmerzlich vermisse -, sondern auch noch mit Elementen einer Wirtschaftssimulation (an sich ein Genre, das ich in der trockenen Variante immer nur in kleineren Dosen aushalte) angereichert ist, was dem Spiel Abwechslung und Offenheit gibt. Weil die vielen verschiedenen Herangehensweisen an das Gameplay eine offene Erfahrung erzeugten, in der man wirklich das Gefühl haben konnte, man hat sein Geschick selbst in der Hand. Und weil es mich in ein Universum entführte, das ich ohnehin sehr gern mochte. Und das ich an sich schon seit dem Ende von Wing Commander Prophecy schmerzlich vermisse.

Anonymous hackt FBI Rechner und veröffentlicht Daten

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Die Hackergruppe Anonymous hat mal wieder zugeschlagen. Die Millionen  geheimen Gerätenummern (UDID)  von iPhones stammen laut Anonymous von einem FBI Rechner.

Durch eine Java Sicherheitslücke schmuggelte sich die Hackergruppe vergangenen März auf den besagten FBI Rechner, so Golem. Veröffentlicht wurden abgesehen von den iPhone Gerätenummern (UDID) auch Gerätenamen und Telefonnummern von iPhones. Der komplette unveröffentliche Datensatz würde mehr als 12 Millionen iOS-Geräte-IDs enthalten. Falls der Besitzer seinen eigenen Namen als Gerätenamen eingestellt hat, wäre eine Zuordung des Gerätes möglich.

Was ist eine UDID?

Eine UDID ist einer zweiten Seriennummer die im Gerät hinterlegt ist gleichzusetzen. Ein Dieb könnte mit Verbindung des jeweiligen Namen und Adresse eine UDID für seine Zwecke nutzen. Ein in Wahrheit gestohlenes Handy kann beim Hersteller (Apple, Samsung) als nicht mehr gestohlen gemeldet werden, indem man die UDID und den Namen des eigentlichen Eigentümers angibt.

 

Quelle

Gotham City Impostors ab jetzt als Free-to-Play auf Steam

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Batman-Fans aufgepasst! Warner Bros. Interactive gibt heute bekannt, dass die PC-Version von Gotham City Impostors: Helden wie du und ich ab sofort kostenlos spielbar ist. Die neueste Version des Spiels ist jetzt gratis auf Steam verfügbar.

Wer Gotham City Impostors: Helden wie du und ich Free To Play jetzt über Steam herunterlädt, hat sowohl auf das Originalspiel als auch die DLCs Zugriff, die neue Karten, Waffen, Maskottchen und vieles mehr enthalten. Darüber hinaus können die Spieler bereits gestarteten Matches beitreten und haben so stets alle Hände voll zu tun.

Gotham City Impostors: Helden wie du und ich bietet acht Karten und etliche Spielmodi, in denen turbulente Schlachten an der Tagesordnung stehen. Darüber hinaus können die Spieler die verschiedenen Karten im Einzelspielermodus „Herausforderungen“ in aller Ruhe erkunden und dabei den Umgang mit verschiedenen Waffen, Hilfsmittel und Gadgets erlernen.

 

Du willst das neueste Video zu Gotham City Impostors sehen?

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Wie beim ersten Mal – Anziehende Gegensätze: Meryl Streep & Tommy Lee Jones als ungleiches Ehepaar (SPECIAL)

Sie ist die erfolgreichste Schauspielerin aller Zeiten, er der charismatische Texaner, der nahezu jedes Genre beherrscht. Nun sind sie erstmals gemeinsam auf der Leinwand zu sehen. In David Frankels herzerwärmender Liebeskomödie WIE BEIM ERSTEN MAL schlüpfen Meryl Streep und Tommy Lee Jones ab 27. September 2012 in die Rollen des Ehepaares Kay und Arnold Soames. Deren Beziehung ist nach 30 Ehejahren vollkommen eingerostet. Doch während Arnold sich längst damit arrangiert hat, setzt Kay alles daran, das Feuer der Liebe wieder neu zu entfachen – und überredet ihren knurrigen Gatten kurzerhand zu einer Paartherapie bei Dr. Feld (Steve Carell).

Dabei füllen Jones und Streep die Rolle des Ehepaares derart authentisch aus, dass sie jüngere Kollegen locker an die Wand spielen würden. Kein Wunder, schließlich gehören Meryl Streep und Tommy Lee Jones jeweils seit rund vier Jahrzehnten zur A-Liga in Hollywood. Und auch in der Liebe haben die beiden mittlerweile so ihre Erfahrungen gemacht…

Meryl Streep als unglückliche Ehefrau?

Mit drei Academy Awards und 17 Nominierungen für die Goldtrophäe führt Meryl Streep mit großem Vorsprung die Oscar-Hitlist an. Von zahlreichen anderen Auszeichnungen ganz zu schweigen. Seit fast 40 Jahren beweist sie auf der Bühne, vor allem aber auf der großen Kinoleinwand immer wieder ihre schauspielerische Bandbreite, haucht historischen Persönlichkeiten wie Magaret Thatcher in „Die Eiserne Lady“ ebenso viel Leben ein wie der Figur der Miranda Priestly, die in „Der Teufel trägt Prada“ die legendäre Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour verkörpern soll. Selbst mit 63 ist die Hollywood-Ikone gefragt wie keine andere.

Doch bei allem Rampenlicht sorgte Streep nie mit Skandalen und Affären für Schlagzeilen. Gern betont sie, sie sei eine Schauspielerin, „die nach der Arbeit nach Hause geht.“ Und dort wartet seit 34 Jahren ihr Ehemann, Bildhauer Don Gummer, auf sie, mit dem sie vier Töchter und einen Sohn hat. Dabei gestand der hinreißende Hollywood-Star jüngst gegenüber dem Magazin InStyle, es sei nicht immer leicht, mit ihr verheiratet zu sein. Immerhin investiere sie oft all ihre Emotionen in eine Filmrolle statt in die eigene Beziehung. Dennoch scheint sie ihr ganz persönliches Erfolgsrezept für eine funktionierende Ehe gefunden zu haben.

Tommy Lee Jones als knurriger Ehemann?

Wofür andere viele Worte brauchen, genügen bei Tommy Lee Jones oft ein einzelner Blick oder eine winzige Geste. Mit seiner unverwechselbaren Ausstrahlung zieht er schon seit Beginn der 70er Jahre die Blicke des Kinopublikums auf sich. Damals machte er in „Love Story“ erstmals auf der Kinoleinwand auf sich aufmerksam. Bis heute hat seine Filmografie einen eindrucksvollen Umfang erreicht, wobei er in den unterschiedlichsten Genres nahezu alle Generationen begeistert – als kompromissloser U.S.-Marshall im actionreichen Thriller „Auf der Flucht“ genauso wie in der Rolle von Agent K in der erfolgreichen „Men in Black“-Filmreihe.

Privat fand Jones allerdings erst im dritten Anlauf das große Glück. Von Ehefrau Nummer eins, Katherine Lardner, ließ er sich nach sieben Jahren wieder scheiden. Seine zweite Ehe mit der Fotografin Kimberlea Cloughley hielt von 1981 bis 1996 und brachte zwei gemeinsame Kinder hervor. Doch erst in der Kameraassistentin Dawn Maria Laurel, die er 2001 vor den Traualtar führte, scheint der Schauspieler die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Im wahren Leben pflegt er sogar ziemlich ungewöhnliche Hobbys mit seiner Herzensdame – beide spielen zum Beispiel leidenschaftlich gern Polo – was ihm als Arnold in WIE BEIM ERSTEN MAL nie und nimmer in den Sinn käme. Als wortkarger Ehemann zeigt er im Film seiner Gattin die kalte Schulter und genießt die allabendlichen Golf-Übertragungen im Fernsehen lieber schweigend für sich allein.

Doch auch wenn die beiden im Film zunächst wie ein hoffnungsloser Fall aussehen, so wird sich ihr Therapeut doch alsbald verdutzt die Augen reiben. In Kay und Arnold steckt nämlich nicht nur noch jede Menge Liebe, sondern überdies eine große Portion Charme und viel fabelhafter Witz, der WIE BEIM ERSTEN MAL (Kinostart: 27. September 2012) für Freunde herausragender Schauspielkunst zum absolut empfehlenswerten Kinoknallbonbon macht.

[PM | Feature]

The Last Stand – Film Comeback von Arnold Schwarzenegger!

Nach einem missglückten Einsatz gibt Sheriff Owens (Arnie) seinen Posten beim Los Angeles Police Department aufgrund von Schuldgefühlen auf und widmet sich seit dem im verschlafenen Städtchen Sommerton Junction dem Kampf für Recht und Ordnung. Dieser doch recht beschauliche Kampf wird jedoch gefährlich als der berüchtigte Drogenboss Gabriel Cortez (Eduardo Noriega) aus einem FBI-Gefängnistransport entkommt und gemeinsam mit einer Geisel und den Mitgliedern seiner schwer bewaffneten Gangstergruppe in Richtung mexikanischer Grenze – und damit genau auf Sommerton Junction zu – flieht.

The Last Stand wird am 31. Januar 2013 in den deutschen Kinos anlaufen.

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2013 – Ende der Netbooks?

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Eigentlich sollten wir 2013 ja gar nicht mehr erleben… oder vielmehr die meisten von uns. Dennoch bleibt das Kopfzerbrechen mancher Menschen nicht aus und so scheint es, als ob sich jeder irgendwo seine eigene Ecke sucht.

 

Einer anonymen Quelle zufolge ziehen sich die beiden Netbook-Marktführer Asus und Acer aus dem Markt der Mini-Notebooks zurück. 2013 soll es keine Atom-D-CPUs mehr geben.

Wie digitimes.com meldet, steigen Asus und Acer aus der Netbook-Produktion aus. Digitimes bezieht sich auf nicht näher genannte Quellen aus der Notebook-Branche. Dementsprechend sei Intel vielleicht dazu gezwungen, seine Roadmap für seine Atom-PC-CPUs anzupassen, schreibt Digitimes. Zwar werden Atom-Prozessoren auch in anderen Geräten neben Netbooks verbaut, aber die Quellen von Digitimes glauben nicht, dass man die wegfallenden Netbooks damit kompensieren könnte.

Der Asus-Chef Jerry Shen soll neulich erst bestätigt haben, dass man die Produktion der EEE-PC-Netbooks wegen des Erfolgs der Tablet-PCs und Notebooks stoppen wolle. Asus wolle dafür seine Transformer-Tablets mit 10 Zoll vorantreiben. Auch MSI hat angeblich keine Pläne seine Produktion von Atom-basierten Netbooks fortzusetzen. Acer habe zwar noch nicht offiziell den Ausstieg bestätigt, es gebe aber auch noch keinerlei Pläne des Unternehmens für neue Netbook-Projekte. Es sei somit wahrscheinlich, so Digitimes, dass auch Acer aufhöre mit der Netbook-Produktion.

Zwar seien die Netbook-Bauer zunächst optimistisch gewesen, weil sie mit einer großen Nachfrage aus Südost-Asien, Lateinamerika und dem Mittleren Osten gerechnet hätten. Allerdings sollen Tablet-PCs schneller als gedacht die Netbook-Nachfrage reduzieren. Hinzu kämen die Lizenzgebühren von Windows 8 und Upgrade-Kosten wegen hochauflösender Displays, die teilweise sogar Touch-Funktionalität haben. Damit rechne sich die Herstellung immer weniger.

Die Quellen von Digitimes weisen darauf hin, dass die Auslieferung der Atom-Chips der Serien N2800, N2600, D2700, D2500 und D2550 im vierten Quartal 2012 um bis zu 50% einbrechen werde. Die Atom-N-Serie werde 2013 nur noch von Intel und wenigen Hardware-Herstellern eingesetzt werden. Die D-Serie werde langsam vom Markt verschwinden.