Samstag 20 Dez. 2025
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Game of Werewolves Trailer

Tomas (Gorka Otxoa) ist verzweifelt. Seine Arbeit als Schriftsteller erweist sich als brotlose Kunst, deswegen ist er auch umso überraschter, als er nach 15 Jahren wieder in seine galizische Heimatstadt Arga zurückkehren soll, um dort angeblich einen Preis für sein Werk zu erhalten. Die vorgebliche Preisverleihung entpuppt sich alsbald jedoch als Falle. Eigentlich wurde Tomas hergelockt, um das Dorf von einem 100 Jahre alten Fluch zu befreien.

Kinostart:Unbekannt

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Quelle:YouTube,FILMSTARTS

Abraham Lincoln Vampirjäger – Trailer

Als kleiner Junge musste Abraham Lincoln (Benjamin Walker) mitansehen, wie seine Mutter (Robin McLeavy) auf entsetzliche Art und Weise von mysteriösen Wesen brutal ermordet wurde. Das hat den Jungen schon früh abgehärtet und ihm auf seinem Weg durch den Krieg schlussendlich zur 16. Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika verholfen. Seit seiner Kindheit schreibt er seine Erlebnisse in einem Tagebuch nieder. Darin offenbart er auch die schockierende Wahrheit, dass seine Mutter von Vampiren getötet wurde. Sein Vertrauter Henry Sturgess (Dominic Cooper) bringt dem politisch ambitionierten Schützling schließlich die effiziente Bekämpfung der Blutsauger bei. Über die Zeit wird Lincoln immer mehr bewusst, dass die Vampire planen, sein Heimatland in ihre Gewalt zu bringen. So wird aus dem einstigen Befreier der Sklaven ein geheimer Krieger gegen die Untoten – für das Land, das er führt, und die Menschen, die er liebt – und für sich, um Rache zu nehmen.

Kinostart:3.10.2012

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Quelle:YouTube.FILMSTART

Das virtuelle Kondom auf dem IDF: McAfee Social Protection

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Ein weiterer zentraler Punkt der Eröffnungsrede des zweiten IDF („Intel Developer Forum“)-Tages war das Thema Sicherheit. Hier stellte die Intel-Tochter McAfee eine bereits existierende, aber wenig bekannte Anwendung vor, welche scherzhaft als das virtuelle Kondom betitelt wurde: McAfee Social Protection.

McAfee Social Protection ist derzeit in der Beta-Phase und klinkt sich in soziale Netze wie zum Beispiel Facebook ein. Die Anwendung schützt eingestellte Fotos, indem sie beim Versuch eines Downloads ein Wasserzeichen über das Bild legt und den eigentlichen Inhalt größtenteils unkenntlich macht. Somit sollen zum Beispiel Bilder vor ungewollten Verfremdungen und Mißbrauch geschützt werden.

 

Welche weiteren sozialen Netzwerke unterstützt werden und ob sich McAfee Social Protection auch als Urheberrechtsschutz für diverse Bild-Hoster einsetzen lässt, bleibt offen. Auf Facebook können Sie über https://apps.facebook.com/socialprotection an der Beta teilnehmen, Google-Chrome-Nutzer bleiben derzeit allerdings noch außen vor.

Nintendo Wii U: Die letzten großen Geheimnisse werden gelüftet [Update]

Lange genug haben sie die Fans hingehalten, jetzt endlich macht Nintendo Nägel mit Köpfen: Wann die Wii U erscheint und zwischen welchen Modellen ihr euch entscheiden könnt erfahrt ihr hier – offizielle Preisangaben gibt es bisher allerdings nur für Japan. Wir berichteten schon heute mittag kurz nach 12 Uhr von der Pressekonferenz mit Nintendo.

 

Endlich holt Nintendo das nach, was viele eigentlich schon zur E3 erwartet hatten: Die Bekanntgabe von Release-Termin, Preisen und den unterschiedlichen Modellen, die ihr von der Wii U erstehen könnt. Bereits ab dem 30. November habt ihr die Möglichkeit, euch für eins von zwei Bundles zu entscheiden. Das ist tatsächlich bereits eine Woche vor dem Release in Japan, Weltpremiere feiert die Wii U allerdings in den amerikanischen Händlerregalen, wo sie ab dem 18. November stehen wird.

Das Wii U Basic Pack beinhaltet die Konsole und den Tablet-Controller samt Stylus in weiß und bietet euch insgesamt 8 GB Festplattenspeicher. Alle Notwendigkeiten wie ein HDMI-, Strom- und Ladekabel für das Pad sind natürlich ebenfalls enthalten. Einiges mehr bekommt ihr dagegen im Premium Pack mit der schwarzen Wii U-Version: Neben der etwas großzügigeren Festplatte mit 32 GB Speicher, bekommt ihr obendrauf noch zwei Standhilfen für eure Konsole und das Pad, sowie eine einjährige Mitgliedschaft für Nintendo Network Premium. Durch letztere bekommt ihr beim Kauf von Spiele-Downloads und Add-Ons einen Rabatt von 10 Prozent sowie Punkte auf euer Konto gutgeschrieben. Nintendoland und die Sensorleiste der Wii sind ebenfalls im Premium Pack enthalten.

 

 

Wie also unterscheiden sich die beiden Wii U-Modelle preislich voneinander? Hierfür müsst ihr euch momentan noch auf die Angaben der Händler gedulden, Nintendo machte bislang nur Angaben zu den Preisen in Japan. Dort schlägt das weiße Basic Pack mit umgerechnet 261 Euro zu Buche, die schwarze Premium-Variante mit 314 Euro. Natürlich könnt ihr auch abseits der beiden Bundles Zubehör kaufen, darunter unter anderem auch den Pro Controller. Wii-Zubehör könnt ihr für die abwärtskompatible Konsole ebenfalls weiterhin nutzen. Unter anderem bietet Nintendo ab Launch ein Pack mit Wii-Zubehör für die Wii U an – keine Sorge: Motion Plus bleibt optional wie gehabt.

Assassin’s Creed 3: Der Held hinter dem Krieg

Ubisoft hat heute ein weiteres Video zum kommenden Action-Adventure “Assassin’s Creed 3″ veröffentlicht. In der dritten Episode der Inside-Reihe widmen sich die Macher dem Helden, der im Hintergrund der Kriegswirren agiert. Damit ist der neue Protagonist Connor gemeint, der teils uramerikanischer, teils englischer Abstammung ist und laut Ubisoft als “neue Stimme der Gerechtigkeit im uralten Krieg zwischen Assassinen und Templern” auserkoren wurde.

Die Hintergrundgeschichte von “Assassin’s Creed 3″ ist im 18. Jahrhundert angesiedelt. “Nach mehr als 20 Jahren voller Konflikte stehen die 13 amerikanischen Kolonien und die Britische Krone am Rande eines handfesten Krieges”, so Ubisoft. ”Assassin’s Creed 3″ kommt am 31. Oktober 2012 für Xbox 360 und PlayStation 3 in den Handel. PC-Spieler müssen sich etwas länger gedulden und werden drei Wochen später versorgt.

Ubisoft Video:

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Die Transformers verteidigen euer Heim

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Die Transfomers kämpfen auf eurer Straße weiter! Activision und die High Moon Studios bringen die epischen Schlachten aus Transformers: Untergang von Cybertron zwischen den Autobots und den Decepticons vor eure Haustür!

Ihr könnt nämlich ab heute mit der Eingabe eurer Adresse und Postleitzahl die Schlacht zwischen Grimlock und Shockwave über eine nette Street View-Anwendung vor der Haustüre erleben. Leider funktionieren zumindest in Deutschland längst nicht alle Adressen! In unserem Fall hat keine der von uns ausprobierten Adressen in unserem Land funktioniert.


Also haltet Fenster und Türen geschlossen und folgt unserem Link direkt zum Kampf der beiden Giganten!

Marvel’s The Avengers – Mark Ruffalo im Interview

MARK RUFFALO spielt Dr. BRUCE BANNER und THE INCREDIBLE HULK in MARVEL’S THE AVENGERS

 

FRAGE: Welche Rolle haben Marvel Comics in Ihrer Jugend gespielt?

MARK RUFFALO: Ich habe als Kind verschiedenste Comics gelesen. Ich war kein fanatischer Comic-Fan, aber das war einfach die Wochenend-Unterhaltung für meine Cousins und mich. Wir haben die Hefte getauscht und weitergegeben. Da gab es DC Comics… Batman und Justice League of America. Von den Marvel Comics kannte ich The Avengers und Captain America – natürlich war ich ein großer Fan von Hulk und schaute auch die TV-Serie. Wir haben die verschiedenen Figuren im Spiel nachgemacht und rumgealbert. Aber Hulk war jetzt nicht mein absolutes Idol. Später fand ich Wolverine und die X Men cool. Das gehörte einfach zu meiner Kultur, als ich aufwuchs.

FRAGE: Haben Sie gezögert, das Angebot für die Rolle des Hulk anzunehmen?

MARK RUFFALO: Mir war zu Beginn nicht bewusst, wie extrem voreingenommen die Fans sind – noch bevor man eine Einstellung des Films gedreht hat! Die Leute sind über mich hergefallen, als bekannt wurde, dass ich die Rolle übernehme. Viele Fans waren extrem verärgert und konnten einfach nicht verstehen, warum man mich für den Part ausgesucht hatte. Nie zuvor in meiner Karriere habe ich eine Rolle gespielt, die noch vor Drehbeginn so unter die Lupe genommen wurde. Aber das verstehe ich. Hulk wird von vielen geliebt und es gab schon zuvor tolle Bruce Banner Darsteller, die ich respektiere und bewundere – jetzt versuche ich ihre großartige Arbeit fortzuführen. Ich hoffe, dass ich damit auch den unermesslichen Appetit all jener stillen kann, die diese Figur so abgöttisch verehren.

 

FRAGE: Welche verrückten Dinge haben sich Fans einfallen lassen, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen?

MARK RUFFALO: Ich habe bei der Premiere in London einige tolle Hulks gesehen… ziemlich pummelige zumindest!

 

FRAGE: Wie halten Sie sich fit?

MARK RUFFALO: Hin und wieder nage ich am Hungertuch… (lacht)

 

FRAGE: Konnten Sie es sich früher vorstellen, einmal den Hulk zu spielen?

MARK RUFFALO: Nein, und selbst als ich mal daran dachte, war die Rolle bereits von jemand anderem besetzt gewesen. Das war eine große Überraschung. Ich war sehr glücklich über die Anfrage und hoffe, dass man mich auch in Zukunft wieder zu diesem speziellen Tanz auffordert.


FRAGE: Ist es eine Art Rückkehr zur klassischen Filmkunst, Hulk mittels Motion Capture zu drehen?

MARK RUFFALO: Auf jeden Fall! Für die große Kampfszene mit Thor spielte ich meinen Part in einem kleinen grünen Kubus – zwei Wochen nachdem er seine Szenen gedreht hatte. Da muss man schon ziemlich seine Fantasie einsetzen. Seltsamerweise passte das sehr gut zu dieser altehrwürdigen Kunst namens Theater. All die Jahre, in denen ich auf der Bühne stand, habe ich mein Vorstellungsvermögen auf eine Art trainiert, die mir bei den Green Screen Szenen überraschenderweise sehr geholfen hat.

 

FRAGE: Dann hat Ihnen die Arbeit vor dem Green Screen also Spaß gemacht?

MARK RUFFALO: Ich empfand das als ziemlich schwierig. Man muss sich extrem konzentrieren, denn alles muss aus einem selbst heraus kommen. Natürlich hat das Spaß gemacht! Ich fand es ab dem Zeitpunkt witzig, an dem ich mich daran gewöhnt hatte, wie ein Vollidiot auszusehen – in dem unvorteilhaftesten Anzug, den man sich für einen so selbstverliebten Typen wie mich ausdenken kann. Sobald ich mich damit abgefunden hatte, war’s lustig.

 

FRAGE: Nachdem Sie selbst nicht mit der Rolle des Hulk gerechnet hatten – was hat also Joss Whedon dazu bewogen, Ihnen den Part anzubieten?

MARK RUFFALO: Er kannte meine Arbeit. Ich hatte schon zuvor einige etwas unbequemere, toughere und düstere Rollen gespielt. Aber ich habe ihn dasselbe gefragt… ‚Warum gerade ich, Joss‘? Seine Antwort lautete: ‚Weil ich glaube, dass Du ein bisschen Humor in die Sache bringst und das würde ich gerne sehen, ungeachtet des Weltschmerzes, den Du ausstrahlst. Ich möchte, dass Bruce Banner ein richtiger Normalo aus dem Volk ist – trotz seines Status‘ als brillanter Wissenschaftler.‘ Im Endeffekt kenne ich den Grund aber auch nicht. Ich habe wirklich versucht, ihm das auszureden, das können Sie mir glauben! (lacht)

 

FRAGE: Sie sind auch viel im Indie-Bereich tätig. Was halten Sie von der sogenannten Drehbuchkrise bzw. der Ideenkrise im amerikanischen Film?

MARK RUFFALO: Man hat damit einen Weg gefunden, viel Geld zu machen – und man weiß ja, wie sehr man in Amerika die Idee liebt, viel Geld zu verdienen… egal wie. Aus unerfindlichen Gründen möchten die Leute leicht zugängliche Stoffe, die sie entweder in irgendeiner Form an ihre Jugend erinnern, oder einfach Filme, die sich gut vermarkten lassen. Das Publikum ist viel nachsichtiger, wenn es von vornherein weiß, worauf es sich einlässt. Gleichzeitig gibt es aber geradezu einen Boom an Independent-Filmen, die gute Kritiken erhalten und tatsächlich finanziell erfolgreich sind, wenn auch natürlich in geringerem Maß. Es passiert, was ich seit 20 Jahren sehe, in denen ich Indies drehe: Man nähert sich an. Die großen Filme sehen „kleiner“, eher wie Indies aus und die Independents fangen an, wie Blockbuster zu wirken. Ich hoffe, dass auch in Zukunft Raum für Indies bleibt. Alle zehn Jahre verkündet jemand, der Independent Film sei tot. Und dann tauchen natürlich jedes Mal diese kleinen Produktionen aus dem Nichts auf und es gibt eine Indie-Renaissance.


FRAGE: Joss Whedon sagte, dass er im Falle eines Sequels die Fortsetzung kleiner, persönlicher und emotional schmerzhafter machen würde. Hat er mit Ihnen auch darüber gesprochen?

MARK RUFFALO: Diese Nachricht hat mich sehr gefreut. Ich bin gespannt, was ihm als nächstes einfällt.

 

FRAGE: Sind Sie ein Adrenalinjunkie?

MARK RUFFALO: Ein bisschen auf jeden Fall. Die Schauspielerei ist auch ein Sinnesrausch.

 

FRAGE: Wissen Sie aus eigener Erfahrung, dass das Leben kostbar ist und man jede Sekunde genießen sollte?

MARK RUFFALO: Das stimmt! Manchmal vergesse ich es und das sind definitiv nicht meine besten Momente.

 

FRAGE: Werden Sie bald wieder einmal Regie führen?

MARK RUFFALO: Ich habe gerade einen Stoff entwickelt und würde gerne auch in Zukunft wieder Regie führen. Das Skript handelt von einem ehemaligen Pornostar, der nach dem Unfalltod von Frau und Sohn seinen 13-jährigen Sohn alleine aufzieht. Von der Tonalität ist der Stoff sehr nah an „The Kids Are All Right“. Der Junge ist ziemlich altklug; die beiden leben in einem Einzimmerappartement in Beechwood und sind auf der Suche nach einem Zuhause.

 

Mehr von Mark Ruffalo gibt es in MARVEL’S THE AVENGERS ab 13. September 2012 auf DVD, Blu-ray und 3D Blu-ray sowie als Download zu sehen!

Yaiba – neues Zombie Metzelspiel

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Dead Rising-Macher Keiji Inafune wird auf der Tokyo Game Show einen neuen Zombie-Titel vorstellen: Yaiba. Übersetzt bedeutet es „Klinge“. Laut „Famitsu“ wird das Game „ungewöhnlich” und „nostalgisch” werden. Außerdem soll es „Dinge bieten, die es in einem Zombiespiel noch nie zuvor gab“.

Keiji Inafune (Mega Man, Dead Rising) ist derzeit ein vielbeschäftigter Mann. Er arbeitet bereits an mehreren Spielen u.a. für 3DS und PSVita, doch das scheint noch nicht genug zu sein. Auf der Tokyo Game Show wird Inafune sein neuestes Projekt vorstellen. Dieses soll auf den Namen Yaiba hören und ein Zombie-Titel sein. Die Infos kommen von der Famitsu und Siliconera. Das Konzept des Spiels soll sich um vier Schlagwörter drehen: Zombies, Action, Ninja und Mecha.

 

Und hier seht ihr den ersten Trailer:

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Wii U: Details des großen Geheimnisses von Nintendo-Japan offiziell enthüllt

Nintendo gab auf der jüngsten Pressekonferenz zur Wii U das japanische Release-Datum und den Preis der neuen Konsole bekannt. Zusätzlich ist im Rahmen des Nintendo-Events auch das Geheimnis um die Leistungsfähigkeite gelüftet worden. Lest im Artikel alle offiziellen Details zu Nintendos Wii U.
 

Die Wii U hat endlich ein Release-Datum erhalten – zumindest für Japan. Am 8. Dezember 2012 wird Nintendos neue Konsole offiziell in Japan erscheinen. Die Wii U wird dabei in zwei Versionen erhältlich sein: Eine weiße Basic-Version mit 8GB internem Speicher sowie eine Premium-Version mit 32GB Speicher werdet ihr kaufen können. Die Größe des Speichers ist bei den unterschiedlichen Versionen der Wii U der Hauptunterschied, sonstige Differenzen im Lieferumfang wie die Ladestation für das Wii U-Gamepad lassen sich auch nachträglich noch erwerben.

Der Preis für die Basic Version der Wii U beträgt in Japan 26.250 Yen, was umgerechnet in etwa 261 Euro entspricht. Für die Premium Version müsst ihr umgerechnet 314 Euro auf den Tisch legen. Inwieweit die Preise für den westlichen Markt abweichen, werden wir aber erst am heutigen Nachmittag erfahren, denn ab 16 Uhr werden bei der europäischen Nintendo-Pressekonferenz alles über den Europa-Launch der Konsole erfahren. Bisher sind zwei Launchtitel angekündigt worden. Pünktlich zum Verkaufsstart der Wii U werden New Super Mario Bros. U und NintendoLand erhältlich sein.

Doch wieviel Hardware bekommt ihr tatsächlich für euer Geld? Nintendo kündigt für die Wii U 2GB Arbeitsspeicher an, wobei 1GB für Spiele genutzt werden und 1GB als Systemspeicher dient. Die Discs der Wii U werden über 25 GB Speicherplatz verfügen. Zum Prozessor ist bis dato noch kein offizielles Statement abgegeben worden. Der Wii U Release-Termin wird heute Nachmittag auch für Europa erwartet. Selbstverständlich werdet ihr alle Einzelheiten hier auf Game2Gether erfahren können.

 

 
 

Marvel’s The Avengers – Tom Hiddleston im Interview

TOM HIDDLESTON spielt LOKI in MARVEL’S THE AVENGERS

 

FRAGE: Waren Marvel Comics in Ihrer Jugend ein Thema?

TOM HIDDLESTON: Ich hatte den Beano und den Dandy gelesen, aber das wichtigste – und ich übertreibe nicht! – waren die Marvel Hero Super Villain Top Trumps Spielkarten. Ich war damals etwa acht oder neun und das war meine Sammlung. Sie waren großartig! Man hatte einen Stapel Marvel Super Hero oder Duper Villains Spielkarten mit bestimmten Angaben über ihre Fähigkeiten und die wurden an alle Spieler verteilt. Und dann suchte man sich die beste Fähigkeit von z.B. Thor und der Mitspieler musste mit seinem Spiderman dagegenhalten. Thor schlug Spiderman natürlich, aber Spiderman hatte in Sachen Beweglichkeit die besseren Werte. So – das war meine Kindheit im Marvel-Universum! Und natürlich spiele ich immer noch jeden Tag… haha.

 

FRAGE: Man munkelt, es habe eine Szene gegeben, in der Sie Chris Hemsworth gebeten haben, Sie tatsächlich zu schlagen?

TOM HIDDLESTON: Das stimmt! Das war ein guter Einfall. Wir drehten gerade den entscheidenden Kampf zwischen Thor und Loki auf der Brücke des Stark Towers. Ich hatte meinen Helm auf und der Dreh zog sich schon den ganzen Tag hin. Also waren wir beide schweißnass, völlig überhitzt und absolut fertig. Dann kam der Part, wo beide ihre Waffen fallen lassen, mit den bloßen Händen kämpfen und es richtig zur Sache geht. Also sagte Joss, wir sollten uns wie zwei Brüder kloppen – nur wuchtiger. Aber er nahm uns die Szene nicht ab, denn er fand, dass es aussah, als würden wir nicht richtig zuschlagen – aber wir konnten einfach nicht mehr! Diesen Effekt bewirkten auch die Kostüme.

Die Glaubwürdigkeit einer Kampfszene hängt stark von den Reaktionen der Fighter ab. Normalerweise wirft man Kopf und Nacken nach hinten – aber wegen des Helms konnte ich mich kaum bewegen und daher wirkte es, als schlüge mir Chris gar nicht wirklich ins Gesicht. Aber genau das wollten wir! Joss forderte, die Szene zu wiederholen und uns mehr anzustrengen. Also bat ich Chris darum, mir ordentlich ins Gesicht zu hauen. Er fragte, ob ich das ernst meinte und ich sagte ja! Das war großartig! Am Ende dieses Takes war Joss dann endlich zufrieden. Noch bin ich ja jung und fit genug, um an so etwas meinen Spaß zu haben.

 

FRAGE: Können Sie uns etwas über die Szene erzählen, in der The Hulk Loki aufmischt?

TOM HIDDLESTON: Da haben wir uns ein klein wenig von den Special Effects helfen lassen! (lacht) Das war ein toller Dreh! Im Endeffekt ist es ein aufwändig konstruierter Gag. In etwa 60 oder 70 Prozent der Szenen bin tatsächlich ich zu sehen: ich hatte also wirklich eine Leine am Knöchel befestigt, an der drei gigantische Typen aus Albuquerque zogen; mit dem Effekt, dass ich aus dem Bild flog und auf dem Rücken landete. Einen ganzen Nachmittag lang musste ich zum Beispiel so hoch wie möglich springen und in verschiedenen Positionen auf dem Boden landen.

 

FRAGE: Ursprünglich hätten mehrere Bösewichte im Film vorkommen sollen. Waren Sie froh, als man sich dazu entschied, sich auf Loki zu beschränken?

TOM HIDDLESTON: Und wie! Es war so wie bei jedem neuen Job: In der ersten Stunde nach der Zusage ist man total aufgeregt. Dann aber setzt die Panik ein, wenn Dir einfällt, wie viel Arbeit auf Dich zukommt. Aber ich empfand das Projekt von Anfang bis Ende als Privileg und bin mir des Vertrauens, das Joss und Marvel in mich gesetzt haben, auch voll bewusst. Damit drückten sie auch ihre Zufriedenheit mit meiner Leistung als Loki in der ersten Thor-Verfilmung aus. Sie glaubten fest daran, dass ich auch beim zweiten Mal alles geben würde. Natürlich fand ich es auch spannend, die Figur weiterzuentwickeln und seine finsteren Instinkte tiefer auszuloten. Kurzum: es war großartig!

 

FRAGE: Sie wissen schon, dass sich kleine Kinder von nun an vor Ihnen fürchten werden?

TOM HIDDLESTON: Naja, im echten Leben sehe ich Loki ja nicht wirklich ähnlich, also hoffe ich, dass sich die Kids auch nicht vor mir fürchten werden. Höchstens, wenn ich mal die Hörner aufsetze! (lacht)

 

FRAGE: Liegt der gruselige Effekt darin, dass Sie Loki mit einem Lächeln spielen?

TOM HIDDLESTON: Danke! Er hat seinen eigenen Charme. Er ist ja nicht der Gott der Bedrohung oder der Gott des Chaos‘, sondern er ist schließlich der Gott des Unfugs und ein echter Kobold. Die Schelmenhaftigkeit macht es so amüsant. Joss ermahnte mich immer, bedrohlicher, barbarischer und gefährlicher zu wirken und gleichzeitig Spaß daran zu haben.

 

FRAGE: Was ist mit Lokis Zepter?

TOM HIDDLESTON: Ich fühlte mich wie ein Kind, das mit Spielzeugpistolen schießt. Wir versuchten uns einen Rückstoß wie bei einer Pistole vorzustellen – dass also beim Zurückziehen die Energie vorne raus schießt. Wir hatten das sogenannte „Heldenzepter“ und das „Stuntzepter“. Das „Heldenzepter“ bestand aus hochglanzpoliertem Messing mit einer scharfen Metallschneide und in die Seite eingravierten nordischen Runen. Das „Stuntzepter“ war aus Gummi und natürlich wesentlich leichter – damit ich Chris Hemsworth auch damit verhauen konnte! (lacht)

 

FRAGE: Wie empfanden Sie die Interaktion mit den Helden?

TOM HIDDLESTON: Ich behaupte immer, dass Schauspielen wie Tennis funktioniert: Man kann das Spiel nicht vorhersehen, sondern nur auf dem Platz erscheinen und spielen. Die Freude bei der Mitarbeit in diesem Team bestand für mich darin, dass alle absolut großartige Tennisspieler sind und jedes Mal ein vollkommen anderes Spiel spielen. Manchmal treibt man sich gegenseitig zu Höchstleitungen an und das sind auch die tollsten Momente. Natürlich muss vieles vorab geplant sein – die Stunts, die Dialoge, die Story – aber die Chemie zwischen den Darstellern ist das, was ich an der Schauspielerei so liebe.

 

FRAGE: Empfinden Sie den Erfolg der Avengers als surreal?

TOM HIDDLESTON: Das ist der absolute Wahnsinn, einfach verrückt! Kevin Feige hatte ganz am Anfang des Projekts mal erwähnt, dass er mich gerne dabei hätte. Aber zu dem Zeitpunkt war ich so darauf konzentriert, Thor gut hinzukriegen, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass MARVEL’S THE AVENGERS Wirklichkeit werden würde und das mit solchem Erfolg. Dieser Film ist eine Spitzenleistung des Studios. Also ja – ich finde es wirklich surreal.

Aber noch immer fühle ich mich der Person, die die anderen Schauspieler dieses Casts einst als Fan bewunderte, sehr nah. Ich empfinde es also Glück schon jetzt mit so vielen meiner Helden gearbeitet zu haben. Natürlich habe ich gelernt, dass es wenig bringt, vor Ehrfurcht zu erstarren. Dennoch war ich bei Samuel L. Jackson und Robert Downey Jr. erst einmal hin und weg, denn die waren die absoluten Superstars meiner Teenagerzeit. Sie spielten in den Filmen, die ich mir anschaute, als ich begann, über ein Leben als Schauspieler nachzudenken. Und noch immer sind sie total nett, normal und neugierig auf das, was das Leben so bringt.

 

FRAGE: Waren Sie sich dessen bewusst, dass man in dem Loki-Kostüm leicht zur eigenen Parodie abrutschen könnte?

TOM HIDDLESTON: Ja, und ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wie ich das umgehen konnte. Wahrscheinlich hatte ich mir ohnehin darüber schon Sorgen gemacht und mich deshalb extrem diszipliniert mit allen Einzelheiten der Szenen beschäftigt.

 

FRAGE: Wie ging es Ihnen nach diesen langen Drehtagen voller Actionszenen?

TOM HIDDLESTON: Ich ließ mich einige Male massieren. Für alle Beteiligten war das eine lange Zeit voller körperlicher Belastungen. Meist waren es vier oder fünf Tage mit Actiondrehs und dann kam am sechsten Tag eine große Dialogszene. Natürlich mussten wir uns fit genug halten, um uns nicht durch die Stuntszenen völlig zu ruinieren. Wir zogen uns alle einige Kratzer und Beulen zu. Solch einen Film dreht man nicht ohne ein paar Blessuren.

 

FRAGE: Wird man als Bösewicht von den Guten während des Drehs ausgeschlossen?

TOM HIDDLESTON: Bei allen Blockbustern herrscht beim Dreh eine große Heimlichtuerei – und auch dieser Film trug einen Codenamen, nämlich Group Hug, also Gruppenumarmung. Ich bin froh, sagen zu können, dass ich von diesem Group Hug nicht ausgeschlossen wurde.

 

FRAGE: Wie halten Sie sich im Alltag fit?

TOM HIDDLESTON: Ich laufe leidenschaftlich gern. Viele Leute laufen sehr ungern und hassen auch mich deswegen. Aber ich sehe es als tägliches Training, das mir den Kopf freimacht. Ich laufe jeden Tag zwischen 6,5 und 13 Kilometer. In 2000 bin ich sogar beim London Marathon mitgelaufen, mit einer Zeit von drei Stunden und 42 Minuten. Dabei habe ich sogar den früheren Olympia-Silbermedaillengewinner Roger Black überholt – leider wurde ich wiederum von einem Typen geschlagen, der ein Orinoco the Womble (britischer Kinderfilmklassiker) Kostüm anhatte. Der Tag war also eine Mischung aus Triumph und Schande.

 

Mehr von Tom Hiddleston gibt es in MARVEL’S THE AVENGERS ab 13. September 2012 auf DVD, Blu-ray und 3D Blu-ray sowie als Download zu sehen!