Cyanide präsentiert heute erstmals Dogs of War Online, ein Free-to-play-Multiplayerspiel basierend auf der Confrontation-Lizenz. Die Veröffentlichung für PC ist für das zweite Quartal 2013 geplant. Die ersten, heute veröffentlichten Screenshots stimmen auf den Konflikt zwischen den Rassen „Ram“ und „Wolfen“ ein.

Das Gameplay-Grundgerüst fußt auf den Regeln des Namen gebenden Brettspiels aus dem Hause Rackham und macht aus Dogs of War Online ein rundenbasiertes taktisches Arena-Kampfspiel. Der Spieler rekrutiert eine Streitmacht aus Söldnern, die sich aus unterschiedlichen, klassenspezifischen Einheiten zusammensetzt, um sich anschließend in spannenden Auseinandersetzungen mit anderen Spielern zu messen. Die Entwickler aus dem Hause Cyanide transportieren den Geist der Tabletop-Vorlage originalgetreu in die Gegenwart – von Spielzügen und Interaktionsmöglichkeiten bis hin zur Oberweltstruktur bestehend aus sechseckigen Spielfeldern, die dem Brettspiel entspringen.

Auf der Reise muss Führungsqualität bewiesen und mit jeder Menge unerwarteter Wendungen in Bezug auf das Leben der eigenen Söldnertruppe gerechnet werden. Desertion, Spannungen zwischen den Truppenmitgliedern, Intrigen und andere tägliche Probleme pflastern den Pfad der Abenteurer. Auch zwischen den Kämpfen gibt es keine Verschnaufpause: Die Söldner werden zu Missionen ausgesendet, um ihre Erträge zu erhöhen.

Ein ausgefeiltes Upgrade-System rundet Dogs of War Online ab: Die Truppe wird nach eigenem Geschmack individualisiert und durch eine Vielzahl neuer Items und weiterer Einheiten stetig verbessert.

In der Welt von Dogs of War Online ist Ehre ein Fremdwort. Drei Rassen bekriegen sich bei Veröffentlichung des Spiels: Die „Ram“ umfasst Heerscharen von untoten Gefolgsleuten – ein Volk arglistiger Bewohner, bei denen der eine böser ist als der andere. Die „Lion“ zeichnen sich durch ihre feudal angehauchten Krieger aus, die vor Geldgier und Betrügerei nur so strotzen. Zu guter Letzt greifen die „Wolfen“ in den Krieg ein. Bei dieser Rasse handelt es sich um gefährliche Räuber, die jedes fremde Geschöpf als Beute ansehen.