Mittwoch 17 Dez. 2025
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Verkaufsaus für Adidas auf Amazon und Ebay

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Da hatte wohl einer keine Lust mehr auf Amazon und Ebay, denn Adidas stellt den Verkauf seiner Produkte auf den Onlineplattformen Amazon und Ebay ein.

Bis spätestens Ende dieses Jahres soll der Verkauf von Adidasprodukten dort nun endgültig eingestellt werden. Die Unternehmenssprecherin bestädigte am Mittwoch in Herzogenaurach einen Bericht des Fachblatts „Markt Intern”. Anlass dieses Sinneswandels ist eine neue Richtlinie des Unternehmens, welche vorgibt, dass zukünftig keine Adidasprodukte mehr über Onlineplattformen verkauft werden, die auch gebrauchte Waren des Herstellers anbieten, die über keine separaten Shops für die jeweiligen Adidas-Marken verfügen oder auf denen verschiedene Geschäfte dieselben Produkte offerieren. Klingt kompliziert, heißt für den Verbraucher aber nur, dass er seine Adidas Klamotten oder Schuhe zukünftig in niedergelassen Shops oder Webseiten von Intersport, Sport Schuster und Sport Scheck  ordern kann. Denn diese Hersteller dürfen die Produkte noch online verkaufen.

Adidas möchte dadurch seine oben aufgeführten Handelspartner stärken.

 

 

Quelle

Starhawk – Trailer zur „Uplink-App“ veröffentlicht

Da von nun an die offizielle „Starhawk Uplink„-App via Android und iOS verfügbar ist, mit welcher man die Spieler-Statistiken, Ranglisten und einige Community-Features abrufen kann, haben die Verantwortlichen nun einen neuen Trailer veröffentlicht.

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Artikel des Tages 14.06.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 14.06.2012:

Le Tour de France 2012: Der offizielle Radsport Manager – Brandneue Screenshots

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Und Cyanide hat wieder ein paar neue, wirklich toll anzuschauende, Screenshots des kommenden Radsport Manager 2012 veröffentlicht, welche unter anderem verschiedene Zieleinfahrten zeigen.

Memento Mori 2 – Deutscher Release-Trailer passend zur heutigen Veröffentlichung

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Ab heute ist die neue Grafikreferenz im Adventure-Genre „Memento Mori 2- Wächter der Unsterblichkeit“ zum Preis von 39,99€ im Handel erhältlich. 

Mit lebensechten Animationen, stimmungsvollen Lichteffekten, professionellen Sprechern und kniffligen Rätseln lädt der Nachfolger des von Kritikern gelobten ersten Teils Adventure-Fans und Freunde von Krimis dazu ein, die spannende Hintergrundgeschichte zu erleben und selbst zu gestalten.

Zudem veröffentlicht dtp entertainment heute den offiziellen Release-Trailer, den wir euch unter diesen Zeilen eingebettet haben. Memento Mori 2 bietet zusätzlich Besitzern von NVidia 3D Vision und NVidia 3DTV Play die Möglichkeit, die imposante Grafik auch komplett in 3D zu erleben.

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pm

Retroecke: North & South – Test / Review

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Den etwas betagteren Zockern unter uns ist North & South sicherlich ein Begriff. Wir drehen die Uhr zurück und haben das Spiel noch mal eingelegt. Hier unser Retro-Test!

  • Spielname: North & South
  • Publisher: Infogrames
  • Entwickler: Kemco
  • Plattformen: Commodore Amiga, Atari ST, Commodore 64, DOS, MSX, NES, ZX Spectrum
  • Erscheinungsdatum: 1989

 

Der Zeitpunkt, sich North & Sound nochmals zurück ins Gedächtnis zu rufen, ist passender denn je. Ubisoft schickt uns demnächst mit Assassin’s Creed 3 in den amerikanischen Bürgerkrieg und bitComposer Games feierten kürzlich den Erfolg ihrer Adaption von North & South im App-Store von Apple.

Für unseren Test haben wir die NES-Version von North & South abgestaubt, die Cartridge durchgepustet und zurück in die Konsole befördert.

Das Hauptmenü. Fast schon legendär ist das klicken mit dem Cursor auf den Hintern vom Fotografen. Schon mal ausprobiert?

 

Der amerikanische Pixelkrieg

Dem Spiel zu Grunde liegt der amerikanische Bürgerkrieg von 1861, bei dem es zum bewaffneten Konflikt zwischen den Nordstaaten (Union) und den Südstaaten (Konföderation) kam. Dieses Setting wird aber nur in seinen Grundstrukturen genutzt, rein historisch spiegelt sich dieser Krieg in seiner eigentlichen Form nicht wieder. Als Spieler darf man sich beim Start eine der beiden Fraktionen aussuchen, was lediglich den Unterschied bedeutet, dass man eine andere Ausgangsposition hat. Darüber entscheidet auch, welches Startjahr man wählt, denn im Menü dürfen wir zwischen den Jahren 1861 bis 1865 auswählen. Je nachdem, in welchem Jahr man spielt, besitzen die Fraktionen unterschiedliche Startfelder.

Ansonsten ist das Menü eher spärlich mit seinen Optionen. Bei der KI darf man zwischen drei Scheregraden entscheiden oder eben gegen einen Freund am heimischen Sofa spielen. Äußere Einflüsse wie Wetter, Indianer und Schiffe können ebenfalls (de)aktiviert werden.

Auf der großen Karte ziehen wir unsere Truppen und Hoffen auf Verstärkung durch die Eisenbahn

 

North & South ist eine Mischung aus Action- und Brettspiel. Auf der eigentlichen Spielkarte angekommen sehen wir einen Ausschnitt der amerikanischen Staaten und die eigenen bzw. feindlichen Truppen. Zusätzlich dazu werden kleine Forts abgebildet und eine Eisenbahn durchzieht die Karte.

Die Felder rund um diese Eisenbahnstrecke zu halten bringt in regelmäßigen Abständen frische Truppen mit sich und diese sind essentiell, um sich den möglicherweise entscheidenden Vorteil zu sichern.

Die Spieler ziehen abwechselnd ihre Truppen über das Feld, jeweils ein Feld pro Spielzug darf vorangezogen werden. Trifft man dabei auf ein neutrales Feld, dann wird schlicht die eigene Flagge gehisst und fortan gehört der Staat uns. Treffen wir auf ein vom Gegner besetztes Feld, dann kommt es zum Kampf.

Drei Arten von Kampfszenario gibt es: Truppenkampf, Fort und Eisenbahn.

Sobald wir auf ein Feld ziehen, auf dem sich ein gegnerisches Fort befindet, wechselt die Vogelperspektive in eine 2D Seitenansicht. Wir steuern einen wackeren Soldaten von links nach rechts mit dem Ziel, am Ende des Forts unsere Fahne zu hissen, bevor die Zeit abgelaufen ist. Unterwegs springen wir über Kisten, krabbeln Leitern hoch und runter und schalten feindliche Soldaten per Wurfmesser oder Kinnhaken aus. Beim kleinsten Fehltritt ist man allerdings bereits gescheitert und das Szenario gilt als verloren.

Bei der Eroberung des Zuges funktioniert das Spiel ähnlich. Statt im Fort bewegen wir uns nun auf dem fahrenden Zug und wollen das schillernde Gold sichern. Auch hier bewegt man seine Figur immer weiter nach rechts, springt mit dem A-Knopf und kämpft mit dem B-Button und stellt am Ende den Lokführer.

Taktischer geht es beim eigentlichen Truppenkampf zu. In der Draufsicht stehen sich drei Klassen an Soldaten gegenüber. Die Infantrie besteht aus einem kleinen Trupp von Soldaten und ist mit Gewehren ausgerüstet, bestens also für den mittleren Distanzkampf geeignet. Leider sind die Gesellen ziemlich träge zu Fuß und hier kommt die Kavallerie ins Spiel. Denn die berittenen Soldaten sind verglichen dazu wie ein geölter Blitz unterwegs, müssen allerdings in den direkten Nahkampf, um mit den Säbeln ordentlich austeilen zu können. Bleibt zum Schluss noch die Artillerie in Form einer oder zwei Kanonen. Diese können nur auf- und abwärts bewegt werden. Bei gedrücktem B-Knopf lädt der Schuss auf und wird beim Loslassen abgefeuert. Damit kann man bis ans andere Ende der Spielkarte kommen, allerdings benötigt man für einen Schuss vergleichsweise lange in der Durchführung. Diese Truppen können per Button gewechselt werden, man kann aktiv immer nur einen Typ steuern. Gewonnen hat natürlich derjenige, der am Ende die Oberhand behalten und die feindlichen Truppen ordentlich dezimiert hat.

Tatsächlich besitzt der Kampf eine gewisse strategische Tiefe, denn man muss stets abwägen, mit welcher Truppe man angreift. Zwar kann man grundsätzlich mit jeder Truppe auch jede andere eliminieren, aber dank Besonderheiten wie Bewegungsfähigkeit, Tempo und Kampfstil muss man immer auf Konter vorbereitet sein.

Wir stürmen ein Fort, aber die Zeit läuft unaufhaltsam gegen uns

 

Kein Detail zuviel

Auch wenn wir hier von einer 8bit-Grafik sprechen, so hat North & South doch selbst für die damalige Leistung eine ziemlich spärliche Grafik. Die Weltkarte ist arm an Farben und auch die Kampffelder sind wenig farbenfroh. Die Wiese ist beispielsweise in einheitlichem Grün gehalten und die gesamte Karte der USA scheint eine einzige Wüste zu sein, gemessen an der Gelb-Lastigkeit. Der Sound hingegen ist in klassischer Manier gehalten und lässt das Herz jedes Retrofans höher schlagen.

Etwas unfair agiert die KI. Wir als Spieler können immer nur eine Einheit steuern, während es unser Gegner nahezu perfektioniert hat, alle drei Truppen zeitgleich zu manövrieren. Gerade in höheren Schweregraden wird North & South hier zu einer echten Nuss. Kleinere Besonderheiten auf der Karte sollte man ebenfalls immer im Auge haben. In der Mitte des Kampffeldes liegt immer entweder ein Fluss oder eine Felsspalte. So oder so, bei der kleinsten Berührung sterben unsere Truppen sofort. Zur Überquerung muss man also die bestehenden Brücken nutzen, aber genau da sind wir halt unter Umständen leichtes Futter für die gegnerischen Kanonen. Gutes Timing und ein geschicktes Händchen führen aber meist zum Erfolg.

Im Mehrspieler bietet North & South richtig viel Spaßpotential, gerade die Schlachten mit den Fußtruppen können stundenlang für gute Laune sorgen.

North & South erschien 1989 zunächst für Amiga und Atari ST, später folgten die Versionen für PC, C64 und Konsolen. Auf dem Amiga ist das Spiel übrigens sehr viel farbenfroher gestaltet, da dieser zur damaligen Zeit eine höhere Leistung hatte, als die übrigen Systeme. Das zeigen die beiden folgenden Screens:

Ansicht des Schlachtfeldes bei der NES-Version

Das gleiche Schlachtfeld beim Amiga. Wie man sieht ist das Bild deutlich detaillierter und farbenfroher.

Fazit

North & South ist unumstritten ein Klassiker, der auch heute noch einen gewissen Charme versprüht. Das Spielprinzip ist schnell erlernt und die Steuerung leicht erlernt. Trotzdem bietet das Spiel eine für damalige Verhältnisse erstaunliche Strategietiefe, die gemixt mit schnellen Actionanteilen bestens für den gediegenen Retro-Zock taugt. Besonders im Mehrspieler mit einem Freund kann das Spiel ziemlich lange fesseln.

Wer Lust auf eine Runde North & South hat, der sollte entweder zur frisch erschienenen iPad-Version greifen oder kann hier im Java-Fenster das Original zocken.

Trekstor Pyrus eBook Reader – Test / Review

Mit dem Pyrus schickt Trekstor einen günstigen eBook Reader ins Rennen, der trotz geringem Preis mit viel Lesekomfort punkten soll. Ob das gelingt, könnt ihr in unserem folgenden Test lesen.

 

Ausstattung und technische Daten

Als wir den Karton geöffnet hatten, fanden wir neben dem eigentlichen Pyrus eBook Reader noch ein USB-Kabel und ein Handbuch in gedruckter Form. Eine minimalistische Ausstattung, die aber auch bei anderen Herstellern durchaus gängig ist. Eine Schutztasche wäre noch eine schöne Beigabe gewesen, aber diese muss man sich dann ggf. separat besorgen, ein überschaubarer Kostenpunkt übrigens.

Der Pyrus verfügt wie fast alle Konkurrenzprodukte über ein 6“ Display mit einer Auflösung von 800*600 Pixel. Die Gesamtgröße beläuft sich auf 16,7cm x 12,3cm x 0,9cm (B x H x T). Beim Display setzt man auf Digital Ink, eine Technik, die dem bekannteren e-Ink sehr ähnelt. Der interne Speicher beträgt 4 GB und reicht von Hause aus damit bereits für eine ganze Palette an eBooks. Wem das nicht genügt, der kann mittels microSD-Karte den Speicher um bis zu 32 GB erweitern. Der interne Akku verfügt über 1500mA Leistung und hält laut Hersteller bei gewöhnlichem Leseverhalten für ca. 1 Monat. Gelesen werden darf sowohl im Hoch-, als auch im Querformat.

An der Unterseite des Geräts befinden sich der Ein-Aus-Schalter, der microUSB-Eingang und der Slot für die microSD-Karte.

Der Pyrus unterstützt folgende Formate:

  • Text: EPUB, PDF, TXT, FB2, PBD, RTF, HTML, Unterstützung für Adobe DRM
  • Bild: JPG, BMP, GIF, PNG

 

In der Hand

Schauen wir uns den Aufbau des Pyrus im Detail an:

Der Pyrus in der Großansicht mit Erklärung der Tasten

Beim Anblick erkennt man links und rechts neben dem Display die Tasten zum Blättern. Das Besondere dabei ist, dass man beim Pyrus immer in beide Richtungen blättern kann, egal, mit welcher Hand man den eReader hält.

Unterhalb vom Display sitzen die weiteren Softbuttons. Mit dem Home-Button gelangen wir jederzeit zurück ins Hauptmenü. Daneben befindet sich der Button für das Kontextmenü. In der Mitte sitzt das Steuerkreuz mit Enter-Button. In der Reihe kommt nun als nächstes der Zurück-Button. Der letzte Knopf öffnet die virtuelle Tastatur, beispielsweise für das Durchsuchen der Bibliothek oder zum direkten Seitensprung. Optisch orientierte man sich beim Pyrus also ziemlich dicht am Kindle.

Der Größenvergleich zur besseren Übersicht

Ganz grundsätzlich liegt der Pyrus gut in der Hand und macht beim ersten Eindruck einen soliden Eindruck im Hinblick auf die Verarbeitung. Mit 216 Gramm Eigengewicht wiegt er etwas mehr als der Kindle 4 und auch als der kürzlich von uns vorgestellte Kobo Touch, ist aber alles andere als ein Schwergewicht.

Nach dem Einschalten bootet das Gerät ca. 7 Sekunden, bevor man im Hauptmenü landet. Hier werden die zuletzt gelesenen Bücher angezeigt, etwas darunter findet man die Bibliothek und die Bücher, die zuletzt zur selbigen hinzugefügt wurden. Die Navigation in alle vier Richtungen erfolgt mit dem Steuerkreuz. Alle Tasten funktionierten im Test zuverlässig, wobei der Druckpunkt zum Auslösen der Aktion nicht immer optimal war und gelegentlich schwammig übersetzt wurde. Beim Blättern bemerkt man den bei eReadern bekannten Ghosting-Effekt, bei dem die vorherige Seite noch kurz zu sehen ist, bevor sie verschwindet. Das stört den blutigen Anfänger, wer öfter mit eBook Readern bzw. e-Ink hantiert, für den ist dieser Effekt mehr als normal. Was allerdings wirklich störte: In regelmäßigen Abständen verweigerte der Pyrus das Weiterblättern ohne ersichtlichen Grund. Teilweise hatten wir sogar das Gefühl, dass das Gerät abgestürzt sei. Ist es aber in Wirklichkeit nicht, es dauerte einfach nur zwischen 20 und 30 Sekunden, bevor die nächste Seite angezeigt wurde. Das Ärgernis lies sich übrigens rekonstruieren, so dass man hier von einem Fehler in der Software ausgehen muss.

Übersicht im Menü

Der Vorteil von e-Ink bzw. Digital Ink ist, dass es für die Augen wesentlich angenehmer zu Lesen ist, als wenn man auf ein LCD-Display schaut. Das viel zitierte „Lesen wie auf Papier“ kommt hier tatsächlich gut zur Geltung. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung kann man ohne Probleme weiter seinem Buch frönen. Ein weiterer Vorteil ist der überaus geringe Stromverbrauch, denn rein faktisch zehrt der Pyrus nur vom Akku, wenn man umblättert oder die Tasten bedient. Sobald also eine Seite aufgeschlagen wurde, zieht das Gerät keinen Strom mehr. Sollte dann aber dennoch irgendwann der Akku geleert sein, dann schließt man mit dem beiliegenden USB-Kabel den Pyrus am Computer an und lädt ihn wieder. Die Verbindung zu PC oder MAC nutzt man dann auch, um den Pyrus mit neuen Büchern zu bespielen. Man ist zwangsweise auf das Kabel angewiesen, denn das Gerät besitzt leider keine WLAN- oder Datenverbindung.

Die Schrift war gut lesbar, jedoch hätten wir uns etwas klarere Absetzungen zwischen Schrift und Hintergrund gewünscht. Auch bei der Darstellung von PDF-Dateien gibt sich der Pyrus leicht zickig, wobei das ein bekanntes Problem bei eReadern ist und schlichtweg am Dateiformat liegt. Über die Trekstore eReader Suite dürfen Lesehungrige im hauseigenen Store einkaufen. Die Preise für die Bücher sind durchschnittlich und man verspricht, in regelmäßigen Abständen für neue Inhalte zu sorgen.

 

Fazit und Wertung folgen auch der nächsten Seite!

Rocksmith – ausführliches „Einführungs“-Video mit allen Infos

„Dieser Zusammenschnitt aller Inside-Videos zu Rocksmith bietet euch rund eine Viertelstunde geballte Informationen zum Spiel in deutscher Sprache. Wenn ihr also alles über Rocksmith wissen wollt, ist dieses Video genau das richtige für euch.“, so Ubisoft zum neu veröffentlichten Video.

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Das neue DC-Universum – Juni 2012

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Superman #1

Wir beginnen unsere Reise durch das neue DC-Universum mit Superman. In der ersten Ausgabe kommen neben Superman selbst, auch Lex Luthor und Lois Lane vor. Damit dürfte einem gelungenen Neustart nichts mehr im Wege stehen, da die wichtigsten Personen bereits in der ersten Geschichte einen Auftritt haben.

Superman ist in der Neuauflage der Comic-Reihen der allererste Superheld und daher reagieren die Menschen mit großer Vorsicht auf dieses neue Phänomen. Dieser Comic spielt fünf Jahre vor dem aktuellen DC-Universum. Ein Mensch mit solchen Kräften hat bisher noch niemand gesehen und aus diesem Grunde bekommt Lex Luther auch viel Beistand bei seinem Ziel Superman zu vernichten. Das gute Image von Superman ist auch verändert worden, da er zum Beispiel einen reichen Ausbeuter der Armen Todesangst einjagt, damit dieser ein umfangreiches Geständnis ablegt. Die Kleiderwahl von Clark Kent ist für Fans der Serie auch gewöhnungsbedürftig, da er privat ein verdrecktes Outfit bestehend aus Pullover und Jeans trägt. Er steht erst am Anfang seiner journalistischen Karriere und deshalb ist das Outfit passend. Trotzdem hätten wir uns ein gepflegteres Outfit gewünscht. Die Geschichte umfasst den ersten Band der „Superman Action Comics“ aus den USA und neben diesen Veränderungen dürft ihr euch auf Action und erste Charakterentwicklungen einstellen. Es ist für Anfänger geeignet die zumindest die Filme rund um Superman gesehen haben.

Supergirl

Die zweite Story des Heftes dreht sich um Supergirls Ankunft auf der Erde und spielt in der Gegenwart. Auch diese Geschichte umfasst nur den ersten Teil der „Supergirl“-Hefte aus den USA. Supergirl kommt auf der Erde an und muss sich gleich in einem großen Kampf gegen die Menschen zur Wehr setzen. Sie versteht gar nicht wieso sie auf unserem Planeten ist und spricht unsere Sprache nicht. Superman hat einen Auftritt in diesem Heft und mehr können wir zu dieser Geschichte noch nicht sagen. Wir sind aber gespannt wie sich die Handlung weiterentwickelt.

Superheft?

Die beiden Geschichten sind fast gleich lang (Superman 30 Seiten und Supergirl 21 Seiten), wobei Superman hier den Hauptanteil der Seiten hat. Aber sind wir mal ganz ehrlich: Wir kaufen uns das Heft doch auch hauptsächlich wegen Superman. Die Zeichnungen haben gerade bei Superman ein leicht realistisches Aussehen mit vielen Details. Während Superman eher im düsteren Ton gezeichnet ist, kommen bei Supergirl viele Farben zum Ausdruck, was aber auch an den vielen Explosionen liegt. Superman und Supergirl passen perfekt zueinander und daher lohnt sich der Kauf dieses Heftes für jeden Fan. Wenn ihr bisher noch nichts von Superman gehört habt könnte aber auch dieser Neueinstieg ein paar Probleme aufwerfen.

Eckdaten

Umfang: 60 Seiten

Preis: 4,95 Euro

VÖ: 12. Juni 2012

Leseprobe: http://www.mycomics.de/verlagscomics/superhelden/superman-1.html

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit Batman!

Verbraucherzentrale mahnt Blizzard ab

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Gestern hat die Verbraucherzentrale, kurz VZBV, Publisher Blizzard abgemahnt. Grund dieser Abmahnung ist die mangelnde Informationspolitik bei Diablo 3, da der Spieler nicht ausreichend auf der Verpackung des Spiels über diverse Umstände in Kenntnis gesetzt wurde.

So wurde nicht ausreichend darauf hingewiesen, dass man zum Spielen zwangsweise eine Verbindung zum Internet benötigt. Auch auf den zwangsweise nötigen Battle.net-Account sei nicht genügend hingewiesen worden. Weiterhin ist der hinlänglich bekannte Fehler 37 im Fokus, da es sich hierbei nicht um ein anfängliches Problem handelte, sondern der Fehler über Wochen hinweg bestand. Beim sogenannten Fehler 37 können sich Spieler nicht in ihren Account einloggen und somit Diablo 3 nicht spielen.

„Wenn Spielehersteller von den Nutzern verlangen, dass ein Spiel zum Beispiel nur über einen Spieleraccount online gespielt werden kann, so ist er auch verpflichtet, entsprechend die technische Infrastruktur einschließlich ausreichender Serverkapazitäten, bereit zu halten. Für bares Geld darf schließlich auch eine Gegenleistung, sprich ungetrübter Spielgenuss, erwartet werden.“

Quelle