Samstag 20 Dez. 2025
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Angry Birds Space – Test für iOS und Android

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Mit über 700 Millionen Downloads hat sich der Geschicklichkeitspuzzler „Angry Birds“ als ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der heutigen Pop-Kultur etabliert und ist aus keiner gut sortierten App-Sammlung eines jeden Smartphone-Besitzers mehr wegzudenken. Mittlerweile findet man Angry-Birds-Tassen, -Plüschtiere, -Bettwäsche, -Klamotten und für die Freunde des analogen Zockergenusses -Brettspiele. Dem ursprünglichen Spiel folgten rasch diverse Erweiterungen „Angry Birds Rio“ und „Angry Birds Seasons“ und nachdem die verärgerten Vögel also unter anderem die zweitgrößte Stadt Brasiliens unsicher gemacht haben, wagen sie sich nun in den Weltraum vor. Das Erscheinen des Titels sorgte in den vergangenen Tagen für ähnlich viel Wirbel, wie die Mondlandung 1969. Wie wir berichteten, kündigte ein NASA-Astronaut das Spiel direkt von der ISS an und in der Formel 1 trug Heikki Kovalainen am Wochenende Angry-Birds-Behelmung. Viel Aufwand für ein Spiel finden nicht nur wir. Klar, dass durch derartige Publicity-Aktionen eine gewisse Erwartungshaltung geweckt wird. Ob der spacige Nachfolger dieser gerecht werden kann, lest ihr in unserem Test!

Zu Beginn des Spieles zeigt ein kurzer Storytrailer die Geschichte hinter „Angry Birds Space“. Ein lila-waberndes Portal im Himmel öffnet sich und ein roboterartiger Teleskoparm verschleppt kurzerhand den Nachwuchs der armen Vöglein. Außerdem dürft ihr einen ersten Blick auf das neueste Mitglied der gefiederten Familie werfen. Ziemlich eisig sieht der Kleine aus, doch dazu später mehr. Todesmutig katapultiert sich die ganze Sippe durch das Portal in den Weltraum, um die zerbrechlichen Eier wieder zurückzuholen.

Mit 2 Welten und jeweils 30 Levels hält sich der Umfang der Fortsetzung für den Anfang in Grenzen. Doch solange das Weltraum-Abenteuer anhält, habt ihr unweigerlich eine ganze Menge Spaß. Das mit kommenden Updates neue Levels für weiteren Spielspaß sorgen werde, ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche. Ein drittes Levelpack kann aus dem Spiel heraus für 0,79€ erworben werden.

Das altbekannte Prinzip behält weiterhin seine Gültigkeit. Mit einer überdimensionalen Schleuder schießt ihr Vogel um Vogel in Richtung der teils ungeschützten, teils schwer verbarrikadierten grünen Schweine mit dem Ziel, jede der hinterhältigen Kreaturen so effektiv wie möglich zu vernichten. Denn je effektiver euer Versuch, desto mehr Punkte und letztlich auch Sterne kassiert ihr in der Endabrechnung nach jedem Level. So weit so gut. Und vor allem wohl jedem bekannt.
Was also macht „Angry Birds Space“ zu einem legitimen Nachfolger des Klassikers? Wo steckt die Weiterentwicklung, was sind neue Features? Die Antwort liegt im luftleeren Raum, Atmosphären, Anziehungskräften und der Beschleunigung starrer Objekte sowie die Auswirkung von Kräften auf verschiedenste Materialien. Zugegebenermaßen klingt das alles ein bisschen nach dem Stoff des Physikunterrichts der 10. Klasse, deshalb nun noch einmal für Normalsterbliche. Da die Schwerkraft im luftleeren Raum nicht mehr gilt, fliegen die Vögel nun auf schnurgeraden Bahnen entlang. Doch nur solange, bis sie in das Anziehungsfeld der in den Levels verteilten Planeten eintreten. Dann nämlich ändern sie die Flugbahn und werden in einer elliptischen Bahn von dem Trabanten angezogen.

Durch diese neuen Gegebenheiten seid ihr gezwungen, die Levels mit unterschiedlichen Herangehensweisen zu attackieren. Das sorgt für frischen Wind und fühlt sich neu und unverbraucht an. Zur Verfügung stehen euch dabei 6 verschiedene Vogelarten. Der berühmteste Vertreter des Franchises, der rote Vogel, funktioniert wie eine normale Rakete. Der kleine blaue Vogel, erinnert an eine Art Cluster-Bombe. Ein Fingertipp während des Fluges genügt und der kleine Held zerspringt in 3 Teile. Der fette grüne Vogel ist gewichtsbedingt perfekt geeignet, um Barrikaden niederzureißen und der lila Vertreter fungiert als eine Art Zielsuchender Sprengkörper. Ähnlich explosiv schaltet sich das orangene Federvieh ein. Eine Berührung des Bildschirms und er zerfetzt Holz, Glas und Stahl gleichermaßen. Neu im Gefolge ist der Ice-Bird, der Strukturen schlichtweg mit gefrorenem Wasser überzieht und es den anderen Vögeln leichter macht, diese zu zerstören.

Der Schwierigkeitsgrad variiert durch das ganze Spiel hinweg sehr stark. Will es mal gar nicht klappen, dann steht euch einige wenige Male der Space-Adler zur Verfügung. Das mächtige Tier zerstört ohne Mühe ganze Schweinekolonien und macht es euch leicht, dass nächste Level zu erreichen. Die goldenen Sterne könnt ihr allerdings beim Einsatz des Adlers vergessen. Lediglich eine sich füllende Feder gibt Aufschluss über euren Erfolg. Wer mit den Inklusiv-Versuchen nicht auskommt, kann weitere Einsätze per IAP dazukaufen.

Wollt ihr die begehrten 3 Sterne einsacken, richtet euch darauf ein, längere Zeit mit den gefiederten Burschen zu verbringen, denn teilweise haben es die Level wirklich in sich. Dabei fällt auf, dass manches Mal Taktik und Geschick, oft aber lediglich wildes Herumprobieren und das berühmte Quäntchen Glück zum Erfolg führen.

Auch dieses Mal sind wir zufrieden mit dem Aussehen des Spieles, scharfe Texturen, gewohnt witzige Animationen und gelungene Effekte sehen rundum gut aus. Durch die stimmungsvollen Bilder ist es den Entwicklern gelungen, eine geheimnisvoll bedrohliche Weltraum-Atmosphäre zu schaffen, die seines Gleichen sucht.  Auch der Sound hat uns nicht enttäuscht und trägt sein Übriges dazu bei. Die eben erwähnte dichte Space-Atmosphäre wird nämlich maßgeblich durch die Geräusche beeinflusst. Dumpfe Klänge erzeugen die Illusion sich tatsächlich im luftleeren Raum zu befinden und die Effekte der verschiedenen Vögel sorgen dafür, dass „Angry Birds Space“ auch in der Sound-Sektion Punkte ordentlich einsacken kann.

Die Steuerung wurde eins zu eins von den Vorgängern übernommen. Indem ihr Schleuder festhaltet und nach hinten zieht, macht ihr den Vogel zum Abschuss bereit und verändert dann die durch eine gestrichelte Linie angezeigte Flugbahn durch verschieben eures Fingers. Befindet sich einer der gefiederten Freunde erst einmal auf dem Weg Richtung Schweine, lassen sich durch erneutes Tippen auf den Bildschirm die bereits erwähnten Effekte auslösen. Gewohnt gut.

Gewinnspiel: Mass Effect 3 für PS3 und Xbox 360 & FIFA Street für PS3 zu gewinnen

Nachdem sich die ersten glücklichen Gewinner für die PS3- und Xbox 360-Version von Mass Effect 3 sowie für eine PS3-Version von FIFA Street nicht bei uns gemeldet haben, verlosen wir alles nochmals…

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Warhammer Kinofilm: The Lord Inquisitor offiziell von Games Workshop freigegeben

Anfangs nur als Fanfilm gedacht wird das Projekt The Lord Inquisitor als offizieller Warhammer Film 2013 in die Kinos kommen. Das so etwas geschieht, ist somit auch das erste mal in der Geschichte von Games Workshop. Im Gegensatz zum technisch eher schwachen Ultramarines-Film scheint dieser mindestens mit den Videosequenzen von Dawn of War 2 mithalten zu können. Aber überzeugt euch selbst von dem gelungenem Trailer im Anhang.

 

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Star Wars Kinect: Die Macht ist mit dem Launch Trailer

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In wenigen Tagen erscheint Star Wars Kinect für die Xbox 360. Der offizielle Launch Trailer zeigt eindrucksvoll, was sich Zocker seit Generationen wünschen: Die Macht im alltäglichen Leben. Mit Star Wars Kinect kann man dank Bewegungssteuerung etwas realistischer in die Rolle eines Jedis schlüpfen und sich in den heimischen vier Wänden im Umgang mit Macht und Lichtschwert üben – zumindest virtuell.

Lust auf das Spiel? Dann jetzt noch schnell bei Amazon.de für 39,95€ vorbestellen und das Spiel pünktlich zum Release in den Händen halten!

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Bioshock Fanfilm „New Year’s End“ rockt Youtube

Dass der offizielle Film zum Spielserie Bioshock auf der Kippe steht, haben wir erst vor wenigen Tagen mit einer Träne im Knopfloch erfahren. Das hindert aber themenaffine Fans in keinster Weise daran, selbst kleine Mini-Filme in Eigenregie zu produzieren.

Der Mercedes unter den Bioshock Fanvideos dürfte „New Year’s End“ sein. Man mag sich kaum ausdenken, wie klasse ein zu ende produzierter Film mit etwas mehr Budget aussehen würde.

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Wer mehr Infos zu diesem Projekt haben möchte, der schaut auf der offiziellen Homepage vorbei.

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Besser als Apple: SO präsentiert man ein iPad

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