Freitag 19 Dez. 2025
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DB sponsert gratis WLAN?

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Die Deutsche Bahn spendiert ihren Fahrgästen vielleicht bald kostenloses WLAN in den Zügen. Grund zu der Annahme ist ein Statement von DB-Chef Grube, der sich im letzten internen Rundschreiben dazu äußerte. So plane die DB auf mittelfristige Sicht, alle ICEs und Regionalzüge mit WLAN auszustatten, um den Passagieren einen neuen Service bieten zu können.

Die Bahn befindet sich seit vielen Monaten in der Kritik, häufig steht die Unpünktlichkeit an erster Stelle, aber auch das vergangene Winterchaos steckt noch in den Köpfen der Reisenden. Durch immer mehr Konkurrenz muss sich die Deutsche Bahn von der Masse abheben, die Integration des WLANs sei ein Schritt in diese Richtung. Erste Versuche verlaufen bereits seit einigen Monaten auf diversen ICE-Strecken und man sei mit der Resonanz der Kunden sehr zufrieden. In Kooperation mit der Deutschen Telekom möchte man nun schrittweise die Umsetzung ins Visier nehmen.

Sofern die weitere Resonanz der Fahrgäste positiv ausfalle, können man sich auch vorstellen, auf Kurzstrecken und im Nahverkehr ebenfalls den Kunden WLAN zur Verfügung zu stellen.

Ein genaueres Zeitfenster für die Umsetzung wurde nicht terminiert, ebenso steht die Kostenfrage noch aus. Kritiker vermuten, dass sich die DB die entstehenden Mehrkosten über höhere Ticketpreise wieder zurück  erwirtschaften.

Ace Combat: Assault Horizon Limited Edition – Unboxing Video

Wir waren wieder im Studio und haben einige Videos für euch gefilmt. In unserem ersten Video präsenteiren wir euch die Limited Edition zu „Ace Combat: Assault Horizon“…

Professor Layton erscheint für iOS

Normalerweise treibt Professor Layton sein Unwesen auf dem Nintendo DS, sein neustes Abenteuer erscheint aber für iPhone und Co. Layton Brothers Mystery Room heißt der neue Ableger und man bleibt dem Spielprinzip treu. Wie immer muss sich der Spieler durch eine Reihe mystischer Rätsel kniffeln, um den finalen Fall lösen zu können.

Vor Kurzem wurde ein Trailer veröffentlicht:

 

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Orcs Must Die! – Test / Review

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Die Welt ist in Gefahr! Mal wieder, möchte man denken, aber im Intro zu „Orcs must die!“ bekommen wir dies glaubwürdig, als auch humorvoll von unserem Meister in Form eines Magiers vor die Füße geworfen. Es ist eben jener Magier, der seit Jahrhunderten einen Rift vor anstürmenden Orcs beschützt und somit auch der Welt den Frieden bewahrt. Zu dumm nur, dass der Meister auf einer Blutlache ausrutscht und sich den Schädel einschlägt. Jetzt ist es also an uns, dem Lehrling des Zaubermeisters, den Orcs Einhalt zu gebieten und die Welt vor den abscheulichen Grünlingen zu schützen. Auf ins Gemetzel!

 

It’s a trap!

Ihr schlüpft also in die Rolle des Zauberlehrlings, der unverhofft an die Stelle des Magiers tritt. Dabei müsst ihr euch nicht alleine den in Hundertschaften anstürmenden Orcs  entgegen werfen, sondern packt tief in die Trickkiste in Form von Fallen – jeder Menge Fallen. Das Spielprinzip ähnelt dabei dem eines Tower Defense Spiels: Die Bösewichte spawnen an einem (oder mehreren) definiertem Punkt im Level und laufen dann schnurstracks Richtung Ziel, dem Rift. Als Spieler hat man die Aufgabe, möglichst viele dieser Gegner vor dem Erreichen des Rifts zu eliminieren, denn sinkt das Lebenskonto auf 0, gilt das Level als verloren. Unser Held ist primär mit einer Armbrust (Fernkampf) oder einem Schwert (Nahkampf) ausgerüstet, aber das alleine reicht nicht. Hier kommen die schon erwähnten Fallen zum Einsatz. Diese platziert man an taktischen Punkten und werden beim Betreten einer Feindeinheit getriggert. Bumms! Dabei legten die Designer Wert auf die Vielfalt, denn stehen euch zu Beginn des Spiels nur wenige Fallen zur Verfügung, so hat man nach einigen Leveln die Qual der Wahl, mit welchen Fallen man die Runde bestreiten möchte, denn nur eine gute Hand voll stehen uns pro Runde zur Verfügung.

 

Pfeilhagel

Es gibt wie erwähnt zig verschiedene Fallen. Da hätten wir z.B. die klassischen Dornen, die beim Betreten aus dem Boden schnellen und den Feind aufspießen, über Pfeilwände, die kleine Geschosse bis zur gegenüberliegenden Wand jagen, bis hin zu Stampfern, die wortgerecht den zermürbenden Tod von Oben bedeuten. Neben diesen Fallen gibt es auch unterstützende Einheiten in Form von Schwertkämpfern und Bogenschützen, die ihr im Spiel am gewünschten Punkt platzieren dürft. Dabei spielt es stets eine Rolle, welche Falle ich wo am geschicktesten positioniere. Denn in einem breiten Gang sind beispielsweise die Klingenwände relativ nutzlos, weil nicht alle Gegner an ihnen vorbei laufen. Ebenso bringen uns Sprungfedern nichts an Stellen, wo kein Abgrund in der Nähe ist, so dass die Orcs in den sicheren Tod katapultiert werden. Daher sollte das Level vor dem Start gut studiert werden und dementsprechend die Wahl der Fallen getroffen werden.

Neben den Orcs gesellen sich auch später weitere Schurken dazu und nicht für jeden Gegnertyp ist jede Falle auch die richtige. Kleine Kobolde flitzen schnell über Stacheln hinweg, wohingegen Flugdrachen über Fallen am Boden natürlich nur herzhaft lachen können.

Jedes Level besteht aus mehreren Wellen von Gegnern. Zwischendurch gibt es einige Sekunden Verschnaufpause, die man bestens nutzen kann, um weitere Fallen zu setzen. Man darf aber auch jederzeit im Spiel die Traps platzieren.

 

Grade me up before you go go!

Upgrades, natürlich fehlen sie auch hier nicht. Jede Falle darf um eine Stufe heraufgestuft werden, damit sie mehr Schaden machen, früher getriggert werden oder euch weniger Geld kosten. Apropos Knete: Diese sammelt ihr im Laufe jedes Levels durch Töten von Gegnern, simpel. Neben den Fallen kann unsere Spielfigur auch selbst zur Waffe greifen und das ist auch bitter nötig, denn entweder reichen die Fallen nicht aus, um den Gegnermassen Herr zu werden, oder es sind einfach viel zu viele für unsere paar Hindernisse. Auch hier tauchen später Waffen mit mehr Wumms auf, die teilweise den Manavorrat schröpfen. Zusätzlich können ab einem bestimmten Punkt diese durch zwei hinreißende Zauberdamen auch noch verbessert werden.

 

Wer zuletzt lacht…

Orcs must die! kommt mit einer ordentlichen Portion Humor daher. Euer Meister hat schon einen Abgang zum Schmunzeln, zwischendurch wirft er auch immer mal wieder lustige Kommentare ins Gefecht. Auch die wenigen Zwischensequenzen strotzen vor Seitenhieben und zaubern uns hier und da ein Lächeln auf die Lippen.

Grafisch passt alles, denn zum Humor gesellt sich die knallbunte Comicgrafik und sieht mehr als zweckmäßig aus. Aus den Boxen dröhnen uns teilweise sehr rockige Gitarrenriffs entgegen, die sich allerdings recht früh wiederholen. Das macht aber in all dem Getummel nichts, langweilig wird der Sound zu keinem Zeitpunkt.

Die Steuerung geht nach der ersten Runde fix von der Hand. Per Button wechseln wir zwischen den Fallen oder der zu nutzenden Waffe. Leider wurde auf ein Tutorial verzichtet, so dass man u.U. die erste Mission mehrmals spielen muss, um mit den Buttons zurecht zu kommen.

Leider gibt es keinen Multiplayer, schade!

 

 

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Battlefield 3 – Alle Karten in der Übersicht

9 Multiplayer Maps werden zum Release von Battlefield 3 verfügbar sein und dabei ist keine gleich. Manche beschäftigen sich mit purem Infanterie Kampf, die anderen mit harter Panzer, Hubschrauber oder sogar Jet Action. Im Battleblog 13 und 14 werden die Maps jeweils vorgestellt.

Operation Firestorm

Setup: Wüstenkampf
Idee: Sicherung des Gebietes im Kampf zwischen US Truppen und der Russischen Armee um die Ölfelder
Gedanken eines Entwicklers: Als einer der größten und fahrzeugfreundlichsten Maps, bringt Operation Firestorm das klassiche Battlefield Spielgefühl rüber. So könnte man dreimal Attacama Dessert, einer der größten Bad Company 2 Karten, auf die begehbare Fläche packen. Der blaue Himmel in der rießigen offenen Wüste ist der perfekte Kontrast zu den brennenden Ölfeldern und die vielen Baustellen eröffnen auch den Infanteristen die Möglichkeit Fahrzeuge zu zerstören. Außerdem bieten die rießigen Kräne einen perfekten Ort für Snipper.

 

Operation Metro

Setup: Infanteriekampf in Pariser U-Bahn
Idee: Die US-Armee versucht in den Finanzbezirk der Französischen Hauptstadt zu gelangen. Erstes Ziel ist allerdings die Luftabwehrwaffen im Chardonnay Park.
Gedanken eines Entwicklers: Die Karte dürfte bereits den meisten von der E3 und der Open Beta bekannt sein. Besonderst der Rush-Modus zeigt auf welche Reise der Spieler mitgenommen wird, da es 3 verschiedene Seznarien sind.  Zuerst ist man im grünen Park, dann geht es in die U-Bahn und danach in die Großstadt vor die Börse. Dadurch muss man ständigt seine Klasse und Ausrüstung anpassen um zu den Topspielern zu gehören.

Tehran Highway

Setup: Infanteriekampf in engen Straßen
Idee:
Mit Hilfe der Dunkelheit versuchen die US Truppen sich Zugang zur Iranischen Hauptstadt zu verschaffen, während die Russen die wichtigen Zugangspunkte verteidigen
Gedanken eines Entwicklers:
Wir wurden unter anderem durch ein Bild der Nächtlichen Skyline aus Tehran beeinflusst, was man jetzt direkt im Spiel findet. Man startet in den Bergen und kämpft sich in die Stadt hinein. Dadurch wird auch das Gameplay beeinflusst, da am Anfang noch große Fahrzeuge verwendet werden können, da sehr viel Platz ist, aber dann in den engen Straßen fast nur noch harte Infanteriekämpfe stattfinden.

Damavand Park

Setup: Kampf in winterlichen Bergen
Idee:
Eine Raue Berglandschaft mit ihren wichtigen Radarstationen spielt eine wichtige Rolle im Kampf zwischen Russen und Amerikanern. 
Gedanken eines Entwicklers: Intern wird diese Karte auch Basejump genannt, worauf die Idee der Map auch basiert. Wir wollten es möglich machen genau das zu erleben, was durch die extremen Höhenunterschiede in der Karte auch deutlich wird. Im Rush Modus starten die Angreifer ganz oben und müssen mehr als 500 Meter nach unten absolvieren. Dies geschiet per Helikopter oder mit dem Fallschirm. Je weiter nach unten man in der Map gelangt desto mehr Fahrzeuge stehen einem zur Verfügung.

 

Grand Bazaar

Setup: Schnelle Infanteriekämpfe in einer engen Stadt
Idee:
Der Kampf um Tehran geht in die zweite Woche
Gedanken eines Entwicklers:
Wir wussten das wir etwas in der Innenstadt in Tehran machen wollten. Es ist die zweite Woche seit dem die Kämpfe begonnen haben und deßhalb ist die Stadt auch schon zerstört wenn man das erste mal Spawnt. Grand Bazaar ist eine klassisch verspiegelte Welt in der beide Teams so ziemlich die selben Wege gehen können.

 

 

Caspian Border

Setup: Große Fahrzeugschlacht in einem Tal 
Idee:
Russiche Einheiten haben einen Stüzpunkt auf der Turkmenischen Seite der Grenze zum Iran geschaffen und wollen jetzt den Grenzstützpunkt einnehmen
Gedanken eines Entwicklers: Caspian Border sollte ebenfalls eine klassiche Battlefield Karte, mit vielen Fahrzeugen werden. Außerdem soll das viele grün für etwas abwechslung im Gegensatz zu den vielen Wüsten- und Städekarten bieten. So gut wie jedes Fahrzeug ist auf dieser Karte verfügbar.

 

 

Seine Crossing

Setup: Fahrzeug und Infanterie Kampf in der Pariser Innenstadt
Idee:
Die Amerikanische Invasion auf das von Russen besetzte Paris ist im vollen Gange. Der 7. Bezirk in Paris dient als Schlachtfeld.
Gedanken eines Entwicklers: Seine Crossing hat zwei Bereiche aus Paris, welche durch den Fluss Seine getrennt werden. Seine Crossing hat viele große Straßen um mit Fahrzeugen zu patrollieren, während Fusssoldaten durch enge Seitengassen oder Häuser gehen können um taktisch bessere Positionen zu gelangen. Die letzte M-Com Station im Rush Modus ist in einer Bank, welche das größte begehbare Gebäude auf der Karte ist, weßhalb die Angreifer dort ihr Taktik ändern müssen.

 

Noshar Canals

Setup: Infanterie- und Fahrzeugkampf in einem Hafen
Idee:
US Marines starten einen Angriff auf den wichtifen Hafen bei den Noshar Canals an der Iranischen Küste. Der Stragisch wichtige Hafen erlaubt es großen Shiffen überlebenswichtige auszulagen.
Gedanken eines Entwicklers:
Als wir Noshar Canals designten wollten wir den Kontrast zu den Stadt und Land Levels zeigen und etwas Industrie mit hineinbringen. Also haben wir einen großen Industrie Hafen geschaffen.

 

Kharg Island

Setup: Wasserkampf
Idee:
Die Kharg Island sind der größte Öl Expoteur des Irans und wenn die USA die Kontrolle über diesen Stüzpunkt nehmen kann werden sie den russischen Zugriff auf die Iranischen Ölreserven stoppen.
Gedanken eines Entwicklers:
Kharg Island ist unsere zweite Karte mit Boot Gameplay. Die Karte ist auf Fahrzeuge getrimmt, da die Wege zwischen den Flaggen sehr weit auseinander liegen.

So werden die Karten erstellt

Das kreieren von Levels bei Dice ist ein Demokratischer Prozess, der in gleichen Teilen von Art und Gameplay Design bestimmt wird. Am Anfang eines Design Prozesses halten die Verantwortlichen eine Sitzung und erklären ihre Gameplay Ideen, die Geschichte und das vissuelle Aussehen der Karte. Jeder im Battlefield 3 Entwickler Team durfte dann wählen was seine Lieblingskarte war und auch eigene Ideen miteinbringen.
Danach wurden mehrere Prototypen erstellt um zu sehen welcher am besten funktioniert. Schlussendlich kam man dann auf 9 verschiedene Multiplayer Karten die wir euch hier heute vorgestellt haben.


Die 10 schwersten Super Mario Level

Wenn mich eine beliebige Person auf der Straße fragen würde, ob ich die Super Mario Spiele schwer finde, dann würde ich sagen „Nein“. Zugegeben, ich bin Fan von Mario und vielleicht gehen mir auch deshalb die Spiele ziemlich fix von der Hand, weil ich jahrelanges Training intus habe und die Moves einfach sitzen. Wenn man aber über das Prinzip der Spiele nachdenkt, so wird schnell klar, dass die Spiele für jeden da draußen relativ  leicht zugänglich sind, denn genau da liegt des Pudels Kern. Warum wäre Mario sonst so populär?

Wenn man an Super Mario denkt, dann denken viele zuerst an Kinderspiele, also absolut kein Material für Hardcore-Gamer. Dem setze ich ein glasklares BLÖDSINN! entgegen. OK, es gibt eine Menge von Level, die ich noch im Halbschlaf ohne Verlust eines Lebens durchzocken kann. Aber hier und da trifft man auf Stages, die so unglaublich schwer und elend frustrierend sind, dass man am liebsten den Controller in die Ecke werfen möchte. Oder es auch tut…

Um genau diese Level geht es hier. Die Level, die uns @#!#$ schreien lassen. Und davon haben wir 10 Stück rausgesucht, alles Level, die in den offiziellen Super Mario Spielen vorkamen, also keine Level aus irgendwelchen Custom-Roms und Co.

 

Welt 8-3

Super Mario Bros.

Würde das Spiel heute erscheinen, dann wäre dieses Level wohl nicht auf der Liste gelandet. Aber rückblickend, damals, war es für das restliche Spiel verdammt knifflig.

Was macht das Level so schwer:

Diese verfluchten Hammer-Brüder! Immer mal wieder tauchen diese garstigen Gesellen im Spiel auf und springen meist zwischen mehreren Ebenen von Blöcken umher. Damit nicht genug bewegen sie sich vor und zurück und werfen mit ihren namens gebenden Waffen umher. In Level 8-3 hüpfen sie auf dem Boden und genau das macht es so schwierig, denn man darf nicht auf sie drauf hüpfen. Also bleibt nur der Weg drüber hinweg oder drunter durch. Perfektes Timing ist gefragt. Zu allem Überfluss muss man die Passage gleich mehrfach meistern.

 

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Flügel-Mario über dem Regenbogen

Super Mario 64

Mario auf dem N64 war das erste Abenteuer des Klempners in der dritten Dimension. Der Sprung von 2D auf 3D war schon verhältnismäßig schwierig, aber das hier gemeinte geheime Level brachte mich zur Weißglut. Man musste  8 rote Münzen sammeln, die quer durch das Level verteilt auf Wolken versteckt waren. Der Knackpunkt war das durchaus spaßige Powerup der Flügelmütze, mit der man frei nach Nase durch die Welt fliegen konnte.

Was macht das Level so schwer:

Das Fliegen! Nicht falsch verstehen, das Fliegen macht Spaß und ist eines der coolsten Features in Super Mario 64. Aber in diesem Level macht das Fliegen einfach nur aggressiv. Die Wolken, auf denen man landen musste, waren teilweise winzig klein und die  Münzen waren an garstigen Punkten im Level verteilt. Der Frustfaktor war besonders hoch, wenn man nach 7 Münzen abstürzte und das Level noch mal von vorne starten durfte.

 

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Poochy ist nicht dumm

Super Mario World 2: Yoshi’s Island

Wenn man jede Stage mit 100% abschließt, dann unlocken Baby Mario und Yoshi besonders herausfordernde Level. Zwei davon sind besonders frustrierend und beide werden hier in der Liste ihren Platz finden. Nummer Eins haben wir hier. Als Baby Mario und Yoshi reiten wir auf dem Rücken von Poochy durch ein Level voller Lavaflüsse… und die Gegner greifen aus allen Richtungen an!

Was macht das Level so schwer:

Level, die in 2D-Plattformern automatisch scrollen, sind schon oft nicht ohne. Aber als Mario & Yoshi auf dem sich permanent bewegenden Poochy zu balancieren war ein halbes Kunststück. Wenig hilfreich war auch die Tatsache, dass die Lava unserem Yoshi einen „instant death“ bescherte.

 

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Welt 8 Kanonenschiffe

Super Mario Bros. 3

Zu den unbeliebtesten sidescrolling Level überhaupt gehören die Luftschiffe in Super Mario Bros. 3, die auch zugleich teilweise sehr herausfordernd sind. Man spielt das Level von Anfang bis Ende unter Anspannung und hält den Controller schon fast verkrampft in den Händen. Hier muss Mario von Schiff zu Schiff hüpfen und dabei auch noch mehreren Gegnern ausweichen.

Was macht das Level so schwer:

Die Maulwürfe, die quer durchs Level mit ihren Schraubschlüssel werfen, aaargh! Dazu muss man eine gehörige Portion Timing mitbringen, um den Feuerstößen ausweichen zu können. Ein Fehltritt und man darf von vorne starten.

 

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Der Köcher

Super Mario World

In Super Mario World, nachdem man alle möglichen Ausgänge gefunden und die bekannte Sternen Welt abgeschlossen hat, kann man eine Special World unlocken, die acht der schwierigsten Mario Level überhaupt hat. Eins der Schwersten ist der Köcher.

Im Köcher nutzt Mario sein Ballon-Power Up und verwandelt sich dadurch, wer mochte es glauben, in einen Ballon. In der Horizontalen musste man nun unglaublich viele und schwierige Passagen voller Gegner überwinden. Ein Treffer und man plumpste aus dem Bild – neustart.

Was macht das Level so schwer:

Der Köcher ist von der Länge her gar nicht so lang und auch die Anzahl der Gegner ist eigentlich überschaubar. Aber alle diese Widersacher werfen mit Projektilen um sich und jedes davon folgt einer anderen Flugbahn. Das schwere war, all diesen Geschossen auszuweichen und unterwegs trotzdem noch das Power Up einsammeln zu müssen, damit Mario weiter als Ballon durch die Lüfte flitzen kann.

 

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Gefahr durch den Spielautomaten

Super Mario Sunshine

Beim Release bekam Super Mario Sunshine sehr gemischte Wertungen. In einem Punkt waren sich aber alle einig: Die Special Level hatten alle ein unglaubliches Retro-Flair. Jedes dieser Level wirkte oldschool und spielte sich fernab vom Gameplay des eigentlichen Spiels.

Im vorgestellten Level bahnt sich Mario seinen Weg quer über einen Spielautomaten mit dem Ziel, diesen zu reparieren. Natürlich ist seine F.U.D.D. Wasserkanone mit am Start und hilft dabei aus allen Rohren.

Was macht das Level so schwer:

Nachdem unser Held in die Luft geschossen wird, muss Mario unterwegs 8 rote Münzen (kennen wir mittlerweile ja) einsammeln. Knifflig sind die Sprungpassagen, wo man auf den kleinen Plattformen landen muss und man nichts weiter zur Hilfe hat als sein F.L.U.D.D.. Eine Portion Glück im Gepäck half dabei, nicht von den Engpässen herunter zu purzeln. Klingt eigentlich gar nicht so schwer, aber schaut es euch an oder noch besser: Spielt es selbst!

 

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Das unschaffbare? Labyrinth

Super Mario World 2: Yoshi’s Island

Dieses Extra-Level „durfte“ man nach 100%iger Vollendung der Welt spielen. Begleitet Baby Mario und Yoshi durch einen Kanal mit relativ wenigen Gegnern. Klingt ganz leicht, oder?

NEIN! Das ist es absolut nicht!

In Realität ist das Level alles andere als leicht. Als Baby Mario und Yoshi müssen wir unseren Weg durch ein verzweigtes Labyrinth suchen und bestimmte Kisten an deren Bestimmungsort schieben. Es bedarf einer Menge Ausdauer und Merkfähigkeit, um sich den Weg zu merken, an welchen Stellen man wohin springen muss und wohin Kiste XY nochmal gehört. Fast schon das klassische try and error.

Was macht das Level so schwer:

Das komplexe und völlig verwirrende Design des Levels. Es macht einen nahezu wahnsinnig und die beträchtliche Länge des Levels führt nicht selten zu Schreianfällen.

 

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Abscheulichkeit

Super Mario World

Das nächste der Special-Level aus Super Mario World. In diesem Wald muss Mario seinen Weg zum Ziel finden, vorbei an langen Röhren, haufenweise Kanonen Willy’s und fiesen Tausendfüsslern. Zu allem Überfluss…

Was macht das Level so schwer:

… muss man als Mario ein Sprungbrett fast das komplette Level mit sich tragen und bestimmte Röhren überqueren zu können. Jeder, der Super Mario World schon einmal gespielt hat, weiß, wie schwer es ist, Gegnern auszuweichen und dabei einen Gegenstand tragen zu müssen. Um nicht zu sagen sauschwer.

 

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Welt C-3

Super Mario Bros: The Lost Levels

Um es vorneweg zu sagen: Eigentlich könnte hier jedes Level des Spiels „The Lost Levels“ stehen, denn keines ist leicht, ganz im Gegenteil. Aber das Level, dass den Spieler am meisten in den Controller beißen lässt, ist eben C-3. In dieses Bonus-Level* gelangt man, wenn man das Hauptspiel beendet hat.

* Eigentlich bedeutet „Bonus“ ja etwas, worauf man sich freuen kann. C-3 wird euch niemals erfreuen.

Was macht das Level so schwer:

Das Level besteht nur aus ewig langen Abgründen und Sprungbrettern. Diese Kombination ist ja meist schon tödlich, aber dazu kommen noch die unberechenbaren Windstöße, die Mario entweder irre weit fliegen lassen, gerne viel zu weit, oder eben zu kurz und unser Held postum in den Abgrund stürzt. Sehr spaßig.

 

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Luigi’s Lila Münzen (gespielt als Luigi)

Super Mario Galaxy

Da hätten wir also unseren Platz 1 der schwersten Super Mario Level aller Zeit. Verdammt, dieses Level ist eins der schwersten in der ganzen Videospielgeschichte!

Kurz zur Einführung: Nachdem man Super Mario Galaxy erfolgreich beendet hat, landen einige lila Kometen und fordern den Spieler auf, ein paar ältere Level zu spielen, in denen lila Münzen gesammelt werden müssen. Einer dieser Kometen führt uns auf einen 8-Bit Luigi Planeten, der Luigi aus Super Mario Bros. nachempfunden wurde. Das Knackige ist, dass jeder dieser Pixel bei Berührung verschwindet und man das Level beenden muss, in dem man jedes Quadrat nur ein mal betritt.

Super Mario Galaxy komplett durchzuspielen ist ohnehin schon schwierig, aber wenn man es schafft alle Power Sterne einzusammeln, dann darf man das Spiel als Luigi noch einmal spielen.  Mario’s grüner Bruder lässt sich anderes steuern, denn er springt wesentlich höher, aber rutscht permanent, als wäre er auf Eis.

Der Plan also: Als Luigi auf einem 8-Bit Planeten alle lila Münzen einsammeln. Ein Ding der Unmöglichkeit!

Was macht das Level so schwer:

Alles, was ihr gerade gelesen habt. Plus die Tatsache, dass der Frustfaktor riiiesig ist, wenn man nur noch ein paar Münzen einsammeln muss, aber kein Weg mehr zur Verfügung steht. Meine Güte, was hab ich geflucht!
 

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TAC – Playstation 3 bekommt Maus & Tastatur

TAC steht für Tactical Assault Commander. Was wie ein schlechter Ballerfilm klingt, entpuppt sich in Realität als ein Set, bestehend aus Maus und Tastatur für die Playstation 3. Bereits am 2.11.11 schickt Sony die neue Peripherie auf den Markt und schlägt mit 127$ zu Buche. Das für Rechtshänder optimierte Set bietet gängige Funktionen und das Keyboard ähnelt dem WASD-Style.

Unklar ist noch, welche Spiele das TAC unterstützt, bisher gibt es dazu keine Stellungsnahme seitens Sony. Ob Patches für ältere Spiele geplant sind, steht ebenfalls völlig in den Sternen.

Forza Motorsport 4 – Erster Patch ist Online

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Dieses Wochenende ist es soweit, denn morgen erscheint die 4. Auflage der Xbox exklusiven Rennsimulation. Um die ersten Probleme zu beseitigen hat Entwickler Turn 10 bereits einen ersten Patch zum Spiel veröffentlicht, zu dem wir euch auch ein Changelog präsentieren können. Legt ihr die Disk ein, wird der 7 MB große Patch automatisch via Xbox LIVE heruntergeladen.

Hier die Besserungen im Überblick

– verschiedene Grafikverbesserungen der Strecken
– verschiedene Verbesserungen in der Gegner-KI
– Rivals Track Day Exploit beseitigt mit dessen Hilfe sich Spieler Vorteile durch das absichtliche Rammen von KI-Gegnern verschaffen konnten
– Drag Leaderboard Exploit beseitigt, der Spielern beim Laden der Tuningeinstellungen einen Zeitvorteil verschaffte (um diesen Bug zu relativieren werden die Drag-Leaderboars in Kürze gelöscht)
– Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Xbox LIVE Silber Mitglieder keinen Erfolg beim Importieren des Forza 3-Profils erhielten
– Fehler behoben, der dafür sorgte, dass einige aus Forza 3 importierte Mustergruppen fehlerhaft angezeigt wurden