Schön und intelligent – Olivia Wilde gehört zu den großen Nachwuchs-Stars der Hollywood-Talentschmiede. In COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE (Kinostart: 22. November 2012) beweist die attraktive 28-Jährige das einmal mehr in der Rolle von Liza, die nach einem Casino-Überfall mit Ihrem Bruder Addison (Eric Bana) vor der Polizei nach Kanada flüchtet. Doch die irisch-amerikanische Darstellerin fühlt sich nicht nur im Schauspiel-Beruf zuhause – Olivia Wilde zeigt sich auch politisch engagiert. Wir stellen den aufsteigenden Star genauer vor:
Irisch-amerikanische Journalisten-Tochter mit Künstlernamen
Olivia Jane Cockburn – der bürgerliche Name von Olivia Wilde klingt eigentlich ganz gewöhnlich. Ob Großvater, Vater, Mutter oder Onkel – als Tochter von Andrew Cockburn und Leslie Cockburn wurde Olivia Wilde in eine große britische Journalisten-Familie mit irischen Wurzeln hineingeboren. Journalistisch denkend – als kritisch und analytisch beschrieb sich die 28-jährige einmal – ist auch Olivia Wilde. Doch auf eine bestimmte Schiene wollte sich Olivia Wilde, die eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzt, nicht festlegen und änderte ihren Nachnamen wohl auch deshalb in „Wilde“ um – benannt zu Ehren des irischen Schriftstellers Oscar Wilde und der schreibenden Familien-Zunft.
Politisches und soziales Engagement für Frieden und Freiheit
So wie ihre Eltern im politischen Journalismus zu Hause sind, so zeigt auch Olivia Wilde gesellschaftliches Engagement. Als Mitglied des Filmemacher-und Musikerkollektivs LAFCO beteiligte sich Olivia Wilde bei Lysistrata, dem ersten Theater-Projekt, das sich explizit für Frieden einsetzte und in hunderten Städten auf der ganzen Welt stattfand. Aber auch Präsident Barack Obama konnte im Wahlkampf schon auf ihre Unterstützung zählen. Der Kampf gegen Armut und für Fair Food ist für Olivia Wilde sowieso eine Selbstverständlichkeit. Kein Wunder, dass sie der Künstler Shepard Fairey als Miss Liberty auf ein Plakat der American Civil Liberties Union malte und sie als überzeugte Veganerin zum Sexiest Vegatarian Celebrity gewählt wurde. Attraktiv und für eine Meinung einstehend – wer kann da noch widerstehen?
Vom Serienstar zum Kinostar
Politisch stets engagiert und anerkannt, war Olivia Wilde auf der anderen Seite der Erfolg als Schauspielerin zunächst nicht beschert. Die US-Serie „Skin“, in der die in New York geborene Darstellerin ihre erste Hauptrolle bekam, wurde nach nur wenigen Episoden wegen schlechten Quoten abgesetzt. Doch mit ihrer Rolle als bisexuelle Alex Kelly in der Erfolgsserie „O.C. California“ und als Dr. Remy Hadley in „Dr. House“ schaffte die junge Aktrice ihren Durchbruch. Olivia Wilde, die schon früh das Schauspielern als ihre Stärke erkannte und eine Schauspielschule in Dublin besuchte, ist seitdem gefragter denn je. Mit attraktiver Ausstrahlung und tiefer, markanter Stimme spielte sie nicht nur an der Seite von Daniel Craig und Harrison Ford in Cowboy & Aliens, sondern nun auch unter der Regie von Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky in COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE.
Olivia Wilde verkörpert in COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE mit beeindruckender Präsenz an der Seite von Eric Bana die nach einem Casino-Überfall vor der Polizei flüchtende Liza. Aufgelesen von dem gerade aus dem Gefängnis entlassenen Jay (Charlie Hunnam), führt sie der Weg zum Haus seiner Eltern. Doch anstatt einer sicheren Bleibe erwartet sie dort ein blutiges Thanksgiving. Wer wissen will, ob Liza (Olivia Wilde) den Tag übersteht, der kann das ab dem 22. November 2012 in den heimischen Kinos tun.
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