Warhammer 40k – 8th vs 9th Grundregeln

Missionlayouts

8th:
Abhängig von der Art des Spieles gab es verschiedene Voraussetzungen, welche die Komplexität erhöhen sollten. Damit wurde dann auch eine Stärkere Einbindung des Spielers in die Mechanik erzwungen, was, im vergleich zu anderen Spielen, einen Teil der Taktik / Komplexität des Spiels ausmacht. Wollte ich auf bestimmte Regeln oder Voraussetzungen schauen, musste ich also wissen wie „schwer“ diese ist und dann den entsprechenden Abschnitt raussuchen. Ein Beispiel, wie Missionsheets zu lesen sind, gibt es in der Art gar nicht.

9th:
Erläuterung der Abschnitte, dann das graphische Beispiel. Hier werden die Grundlegenden Informationen erklärt. Anhang eines Beispiels wird dann das ganze einmal dargestellt, inklusive Deployment Zonen. Zusätzlich gibt es hier noch die Informationen bezüglich Armeegrößen (hier jedoch nur mit PL, KEINE Punkte), Zeitansätzen und Spielfeldgrößen.

Änderungen/Anmerkungen:

  • Objective Marker sind definierter. 40mm Base ; 3″ horizontal bzw. 5″ vertikal zum besitzen.
  • Schlachtfeldgrößen mit Minima, basierend auf Armeegrößen.
    • Layouts werden jetzt vom Mittelpunkt aus gemessen.

 

Warhammer 40k 9th Edition Grundregeln

Was haltet ihr von den Änderungen? Seht ihr irgendwelche Einheiten / Armeen im großen Nachteil oder Vorteil? Ein Boyz Trupp mit 30 Modellen wird es sicherlich schwer haben, alle seine Boyz in den Nahkampf zu bringen. Dank der Combat Attrition hat man eine zusätzliche Chance, nicht ganz so viele Modelle beim Moraltest zu verlieren, vielleicht Vorteil für Armeen mit niedriger Moral. Auf der andern Seite würden diese sonst vermutlich nicht mal in Betracht gezogen werden. Auf Facebook könnt ihr uns eure Gedanken teilen?

 

 

(Bild)Quellen:

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Eric
Moin moin, ich bin der Eric und seit 2019 bei Game2Gether für den Tabletop Bereich zuständig. Dabei habe ich einen klaren Schwerpunkt, versuche aber auch Einblicke in andere Bereiche des Hobbies zu geben.