1962. Der Amerikaner Rydal (Oscar Isaac) hält sich in Athen als Stadtführer über Wasser und trifft eines Tages auf Colette und Chester MacFarland (Kirsten Dunst und Viggo Mortensen). Rydal ist auf Anhieb von dem Paar fasziniert; er fühlt sich angezogen von ihrer kultivierten Art und ihrem sorgenfreien Lebensstil. Doch der Eindruck trügt. Als Rydal die MacFarlands in ihrem Luxushotel besucht, bedrängt ihn Chester, einen offenbar bewusstlosen Mann mit ihm fortzuschaffen. Rydal stimmt zu und begibt sich damit in ein dunkles Netz aus Mord, Eifersucht und Intrigen.
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Die zwei Gesichter des Januars ist das Regiedebüt von Hossein Amini, der mit den Drehbüchern zu „Drive“ und „Snow White and the Huntsman“ bereits Aufsehen erregte, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Patricia Highsmith. Für sein Drehbuch zu „Die Flügel der Taube“ war Amini für einen Oscar nominiert. Marcel Zyskind („28 Tage später“, „Dancer in the Dark“) hat für Highsmiths unheimliche und abgründige Geschichte kongeniale Kinobilder gefunden. Golden Globe Nominee Kirsten Dunst („Spider-Man 1-3“, „Melancholia“) und Oscar Nominee Viggo Mortensen („Der Herr der Ringe Triologie“, „The Road“) spielen das charismatische US-Ehepaar Colette und Chester MacFarland. Oscar Isaac („Inside Lleywn Davis“, „Drive“) brilliert in der Rolle des Rydal.