The Technomancer – Test / Review

    Schaut man sich derzeit nach einem neuen RPG um, dann stolpert man unweigerlich über den Titel The Technomancer. Wir wollten wissen, ob Focus Home Interactive ein substantielles Rollenspiel auf die Beine gestellt hat und haben uns deshalb ab auf den Mars gemacht. Hier also unser Test zu Technomancer.

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    The Technomancer erschien kürzlich zeitgleich für Konsole und PC. Da sich gerade bei Rollenspielen große Unterschiede je nach Plattform auftun können, haben wir Technomancer sowohl für Playstation 4, als auch für den PC durchgespielt. Der Haupttext basiert auf unserer Spielerfahrung für Konsole, während ihr weiter unten einen separaten Abschnitt für PC findet.

     

    Willkommen auf dem Mars

    Auf der Vorderseite des Spielecovers von Technomancer erkennt man, wie eigentlich immer, den Namen der Entwickler hinter dem Spiel. Und dort steht Spiders. Mit dieser Spieleschmiede haben wir eigentlich einen Vertreter, der zwar immer ganz gute RPGs liefert, aber mit einem absoluten Toptitel auf sich warten lässt. Bound By Flame oder auch Of Orcs And Men sind zwei exemplarische Vertreter dessen. Gute Storys, ganz guter Tiefgang, aber es hat eben dieses gewisse Etwas gefehlt, was beispielsweise ein The Witcher 3 hat. Dennoch kann man beiden genannten Spielen eigentlich nicht viel vorwerfen, denn etwas Grundlegendes falsch machen sie einfach nicht.

    Umso gespannter waren wir, als wir Technomancer, den neusten RPG-Hoffnungsträger von Spiders unter der Kooperation mit Focus Home Interactive, in den Händen hielten. Eigentlich hätten wir oben auch noch Mars: War Logs erwähnen müssen, denn Technomancer schließt an diesen Titel an. Daher wandeln wir auch dieses Mal wieder auf dem Mars. In einer post-apokalyptischen Zeit werden auf dem roten Planeten langsam die Ressourcen knapp.

    Bevor wir jedoch auf die lebensdüstere Welt vom Planeten Mars losgelassen werden, können wir unsere Hauptfigur Zachariah in einem genretypischen Charaktereditor anpassen. Diesem fehlt es an so ziemlich nichts, bis auf die Tatsache, dass wir bei Zac kein Geschlecht wählen dürfen. Die Hauptgeschichte ist also rein für einen männlichen Protagonisten vorgesehen. Ist Zachariah erstellt, geht es auch schon los mit seiner Grundausbildung zum namensgebenden Technomancer. In dieser erkennen wir als Spieler, wie hart und unfair, teils auch stark rassistisch das Leben auf dem Roten Planeten funktioniert. Wer anders ist, zählt zum Abschaum und landet buchstäblich in der Gosse. Zahlreichen Menschen und Mutanten geht es dementsprechend schlecht und man spürt förmlich das Brodeln in dieser untersten Kaste. Innerhalb der Ausbildung erfährt Zac von einem wichtigen Geheimnis, das nur die Mitglieder der Bruderschaft der Technomancer kennen. Und natürlich wäre die Story keine richtige, wenn nicht etwas Unerwartetes geschehen würde. Und genau so kommt es dann auch und ehe Zachariah sich versieht, steht er plötzlich alleine da und muss Kontakt mit der Erde aufnehmen. Die Einführung der Story ist durchaus gut gemacht, dürfte aber ungeduldigen Zockern nicht wirklich schmecken. Bis The Technomancer anrollt und so langsam in die Puschen kommt, vergeht eine gute Portion Zeit. Im Gegenzug dafür erhalten Spieler, die nicht genug Infos und Tiefgang bekommen können, aber eine ordentliche Prise von beidem. Einziges Manko: Die Kameraführung ist etwas suboptimal und rückt die gezeigten Figuren nicht immer ins rechte Licht.

    Und so nimmt also die Geschichte rund um Zachariah ihren Lauf und führt uns quer über den Mars. Neben der Hauptstory begegnen uns auf dem bevölkerten Mars viele Freunde und Feinde. So tun sich immer mal wieder neue Storyabschnitte auf, bei der wir dann auch Unterstützung eines anderen Bewohners erhalten und wir mit ihm die Sidequest erfüllen.

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    Das Kampfsystem der Technomancer

    Grundsätzlich kann man den Technomancer mit unterschiedlichen Kampfstilen spielen. Als Nahkämpfer, bewaffnet mit einer kurzen Waffe und Schild, nehmen wir schnell Schaden, besitzen dafür aber auch vielfältige Defensivaktionen. Etwas offensiver wird es mit dem Angreifer, der meist mit einem Stab Vorlieb nimmt und so Feinde schon aus etwas größerer Distanz als der Wächter/Nahkämpfer angreifen kann. Am offensivsten ist man als Gauner unterwegs, der mit kurzer Klinge und Schusswaffe bewaffnet zwar sehr schnell ordentlich viel Damage macht, dafür aber auch wenig einstecken kann.

    In The Technomancer werdet ihr euch auf keinen Kampfstil festlegen müssen, sondern als Spieler darf man frei zwischen den Stilen wechseln. Zwar hat jeder von uns seinen bevorzugten Stil, es macht im Verlauf des Spieles aber mehr als Sinn, den Kampfstil an die jeweilige Situation zu adaptieren. Sind die Feinde in der Überzahl, macht eine defensivere Grundausrichtung deutlich mehr Sinn, während man als Gauner dann doch eher die Einzelsituation sucht und das Überraschungsmoment für sich nutzt.

    Jetzt wären die Technomancer aber nicht die Technomancer, wenn sie nicht ihre magischen Fähigkeiten ausspielen könnten. Und das ist quasi die Trumpfkarte von Zachariah. So lassen sich Waffen durch Elementarschaden ergänzen, die dann für Boni, etwa Flächenschaden oder verstärkten Einzelschaden, sorgen. Dauerhaft sind diese jedoch nicht einsetzbar, denn sobald sich die Energieleiste geleert hat, muss sich diese zunächst wieder regenerieren. Auch hier sollte man also seine Skills mit etwas Bedacht und nicht zu überhastet einsetzen. Ferner dürfen natürlich die allseits beliebten Items nicht fehlen. Diese können alle während des Kampfes genutzt werden und unterteilen sich grob in offensive (z.B. Fallen) und defensive (z.B. Heilung) Items.

    The Technomancer legt viel Wert darauf, dass das Kampfsystem nicht überhitzt abläuft. Aus diesem Grund ist die Kopf-durch-die-Wand Methode so gut wie nie eine echte Option, um im Spiel vorwärts zu kommen. Viel eher wird der Fokus auf eine Kombination der eben erwähnten Mechaniken gelegt. Das bedeutet, dass ihr eine gute Balance zwischen Kampfstil, Skills und Items finden müsst. Dazu gesellt sich ein kluges Ausweichmanöver, ohne das man kaum Überlebenschance auf dem Mars hat. In den wenigsten Fällen hat man es mit einer echten Übermacht an Feinden zu tun, aber selbst im 1 gegen 1 oder 1 gegen 2 kann man keinesfalls auf die Ausweichbewegungen verzichten. Jeder feindliche Treffer knabbert ordentlich an der Lebensleiste von Zachariah, selbst in den späteren Spielabschnitten noch. Geht daher niemals unüberlegt ins Gefecht, sondern entschleunigt das Geschehen lieber kurz etwas.

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    RPG oder was?

    Zachariah ist kein Held, den man dauerbelasten kann. Klar, nach dieser kräftezehrenden Reise über die Planetenoberfläche bedarf es hier und da einer Pause. Die benötigt er tatsächlich, denn ist man zu lange mit Zac unterwegs, ermüdet er und wird zusehends träger, was dann auch zur Folge hat, dass die Kämpfe noch kniffliger werden. Man sollte also unterwegs immer mal wieder kurze Zwischenstopps einlegen und unserer Figur eine Verschnaufpause in Form von Schlafen gönnen. Ein an für sich ziemlich nettes Feature, das den RPG-Anteil des Spiels unterstreicht und gleichzeitig als Merkmal heraussticht, denn ansonsten bietet The Technomancer eher übliche Kost klassischer Action-Rollenspiele.

    Daher ist es wohl selbsterklärend, dass wir mit jedem Levelaufstieg auch einen Punkt in den Skilltree setzen dürfen. Hier kann man beispielsweise die unterschiedlichen Kampfstile zusätzlichen Boosts oder Fähigkeiten hinzufügen, wobei sich die Untergruppen nochmals in aktive und passive Skills aufteilen. Ferner stehen Attribute zur Auswahl, die natürlich ebenfalls frei gelegt werden dürfen und alle drei Stufenaufstiege darf ein weiterer platziert werden. Zwischen Kraft, Ausdauer und Gewandtheit findet man hier die üblichen Verdächtigen. Weiterhin darf man gelegentlich noch Talentpunkte (z.B. Tarnung, Herstellung, etc.) verteilen, die, zusammen mit den anderen Levelelementen, unsere Hauptfigur ziemlich gut personalisierbar machen.

    Blöd nur, dass man einmal vergebene Punkte nicht nochmal neu sortieren darf. Technomancer bietet keine Option zur Neuskillung bzw. zum Reset der Skills, zumindest haben wir diese nicht entdeckt. Das macht es natürlich unmöglich, seine getroffenen Entscheidungen nochmals zu überdenken. Hat man den Punkt vergeben, ist er dort fest verankert – schade. Uns hätte es gefreut, wenn man mit den Skills etwas hätte rumprobieren dürfen. Das ist auch deshalb so schade, weil man nie alle Talente und Fähigkeiten freischalten kann, sondern sich auf einige konzentrieren muss. Immerhin kann das Moralsystem, das sich je nach Kampfausgang in die ein oder andere Richtung variiert, dauerhaft im Spiel angepasst werden, in dem man entsprechend mit seinen Feinden verfährt.

    Loot ist natürlich eines der Kernelemente des Spiels. Waffen, Klamotten, Ressourcen etc. pp. sammeln wir unterwegs ein und stopfen so ziemliches alles in unsere virtuelle Tasche, was nicht niet- und nagelfest ist. Ob man dabei die Sachen selbst craftet oder lieber spart, um sich sein Wunschobjekt später bei einem Händler zu gönnen, spielt dabei keine Rolle. Je wertvoller das gefundene Teilchen dabei ist, umso höher sind natürlich die Boni, die es mit sich bringt – logisch.

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    Frust mit dem Gamepad

    So spaßig das Gameplay hinter The Technomancer auch ist: Die Steuerung gibt dem Ganzen einen etwas bitteren Beigeschmack. Das liegt vorrangig daran, dass Zachariah nicht immer auf das hört, was man ihm per Tastenbefehl zuträgt. Bereits weiter oben haben wir die Kameraprobleme erwähnt und auch im Kampf ist die Platzierung des Blickwinkels nicht immer sonderlich glücklich gewählt. So sieht man manchmal erst Feinde, wenn diese schon zum Hieb gegen uns ausholen und da es jeden Hit zu vermeiden gilt, ist das je nach Gemengelagesehr ärgerlich. Kombinieren sich diese beiden Negativ-Features, wirds zur echten Zerreißprobe und man ist versucht, das Gamepad in die Ecke zu knallen. Im Ernst, diese Situation haben wir mehr als einmal erlebt, was im Hinblick auf die restliche Qualität des Spiels dann doch sehr schade ist.

    Daher ist unser dringender Ratschlag: Speichert oft genug ab! An Schlüsselsequenzen besitzt das Spiel zwar eine Autospeicher-Funktion, diese reicht aber in keinster Weise aus, um nicht böse überrascht zu werden. Das mit dem Speichern können wir eigentlich gar nicht oft genug betonen. Egal, ob es die eigene Unfähigkeit, die mangelhafte Kameraführung, die sperrige Steuerung oder sonst irgendetwas dazu führt, dass Zachariah den virtuellen Tod stirbt, ihr solltet speichern, speichern, speichern.

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    Für den PC

    Mein Kollege Christoph und ich haben unabhängig voneinander Konsolen- und PC-Version getestet und haben uns dann kurz über verschiedene Aspekte im Spiel unterhalten, um eventuelle Unterschiede in den Fassungen zu ermitteln. Denn oft haben Konsolenports ein großes Problem, die Steuerungsumsetzung auf dem PC ist mehr als nur schlecht. Auch bei The Technomancer ist die Steuerung mehr als fragwürdig, doch leider betrifft es in dem Spiel nicht nur die PC-Fassung, sondern auch die Konsolenfassung.

    Grafisch lohnt sich die PC-Version in Sachen Auflösung und FPS in jedem Falle, denn hier kommt man über die übliche 1080p FULLHD Auflösung hinaus und man hat 60 FPS anstelle der 30 FPS von der Konsolenversion.

    Der sonstige Spielaufbau ist exakt identisch, es sind dann wie gesagt eher technisch bedingte Änderungen zwischen Konsolen -und PC-Fassung.

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    Grafik & Sound

    Leider sticht die Grafik von The Technomancer nicht wirklich heraus. Im Großen und Ganzen, gerade in den Außenlevels, ist es technisch recht gut umgesetzt wurden, aber abseits von den tollen Levels gibt es eben auch Kampfanimationen, die eher schlecht als recht sind. Hinzu kommen die schlechten Animationen der Charaktere in den Dialogen. Denn bei den Charakteren wurde wirklich nur das Nötigste animiert und somit fällt es oft schwer zu erkennen, ob der Charakter sich gerade freut oder ärgert. Es sieht einfach alles zu identisch aus.

    Wie schon kurz angeschrieben gibt es aber auch die Gegenseite, denn die Außenlevels und Gegner haben ein hervorragendes Design spendiert bekommen. Städte wurden nach verschiedenen Themen erstellt und konsequent umgesetzt. So haben wir eine Händlerstadt, die in einen Berg gehauen wurde und somit ein Versteck auf natürliche Basis ist. Dann gibt es noch die extrem hoch technisierte Stadt, welche mit einem riesigen Sonnenschild beschützt wird.

    Wenn wir nicht gerade Humanoiden als Gegner haben, sind auch die Kreaturen sehr kreativ und strotzen vor Details. So gibt es Kreaturen, die sich durch Mutationen stark der Marsumgebung anpassen. Es gibt Mutationen, wo man noch genau erkennen kann, welche Urspezies sich hierunter verbirgt, doch auch gibt es das exakte Gegenstück dazu, wo man sich nur fragend am Kopf kratzt und sich denkt, hmmmm was wird „es“ wohl mal gewesen sein.

    Kommen wir erst mal zum Positiven der Soundkulisse, denn die musikalische Untermalung ist in vielen Bereichen sehr schön, wenn man denn genug davon hört, dank der recht lauten Umgebungsgeräusche. Nun müssen wir uns leider auch schon den negativen Punkten widmen, denn die Vertonung ist sehr durchwachsen und diese gibt es auch nur in englischer Sprache, was viele von einem Kauf abschrecken könnte. Darüber hinaus wirkt es so, als ob es Synchronsprecher gibt, die mehr als nur eine Rolle sprechen, das wird in einigen Bereichen des Spiels doch recht auffällig, wenn man verschiedenen NPCs spricht und diese sich exakt gleich anhören, mit dem kleinen Unterschied, dass man die eine Stimme etwas rauer gesprochen hat. Schade eigentlich, dass man hier doch so wenig Geld in die Hand nehmen konnte.

     

    Fazit

    Christoph (Konsole):

    Hatte ich mit Bound By Flame noch so meine Probleme, konnte mich The Technomancer hingegen doch sehr viel besser überzeugen. Klar, das Spiel ist nicht perfekt, aber es macht viele Dinge richtig, die mich mit der Figur und der Spielwelt verschmolzen haben. Ich mag ausgedehnte Geschichten, die neben Seitenmissionen auch noch genügend Freiheiten und Dialogoptionen bieten und die gibt es reichlich im Spiel. Auch die Kombination von Kampfstilen, Talenten und Skills fand ich in ihrer Ausgewogenheit sehr gelungen, wobei es natürlich absolut hanebüchen ist, dass man nichts davon resetten kann. Das, was mich am meisten gestört hat, war die Kameraführung. Diese ist an manchen Stellen einfach so Banane, dass ich wütend die Konsole ausgeschaltet habe. Besonders ärgerlich: Man hat seit 1 Stunde nicht mehr gespeichert, betritt einen Raum, sieht den Gegner zu spät und stirbt. Das Maß an Abwechslung, Missionsvielfalt, Erkundung und Tiefgang empfinde ich als gelungen.

    Unsere Wertung: "Deutliche 4 von 5 Sternen"
    Unsere Wertung: „Deutliche 4 von 5 Sternen“

     

    Patrick (PC):

    The Technomancer ist eher ein durchwachsenes Action-RPG, mit netten Ideen aber eher schlechter Umsetzung, man könnte sagen, es liegt eher im Durchschnitt, im Vergleich zu anderen Titeln. Die Animationen, während man sich im Kampf befindet, wirken sehr unfertig programmiert, denn man hat oft sehr ruckartige unvorhersehbare Bewegungen. Die Story in puncto Quests sind sehr interessant auf dem ersten Blick, aber umso tiefer man sich das Ganze genauer anschaut, wird man schnell feststellen, dass auch dies nett gemeint ist, aber letzten Endes viel Potenzial verschenkt. Wenn man bedenkt, dass der Entwickler ein Triple AAA Titel erschaffen wollte, muss dieser sich sicherlich eingestehen, dass dieser Teil nicht erfüllt wurde. Die Mittel und Ressourcen haben leider nicht gereicht, die Erwartungen zu erfüllen. Die Außenareale wirken dennoch sehr gut gelungen, wenn da dieses kleine Problem nicht wäre. Denn hier spawnen immer mal wieder direkt Gegner vor der Nase oder Gegenstände, dies ist schade, denn gerade die Außenareale hätten viel wettmachen können in der Bewertung. Wir wünschen uns, dass sich der Entwickler dazu hinreißen lässt, ordentlich nachzupatchen, um das Spielgefühl wesentlich zu steigern.

    PC Fassung: "Deutliche 3 von 5 Sternen"
    PC Fassung: „Deutliche 3 von 5 Sternen“
    Christoph
    Kind der 70er. Seit '84 Musiker, seit '85 Hobby-Jedi, seit '86 Zocker und seit 2011 hier Redakteur