Am 14.10.2014 betrat der Urvater des Survival-Horror Genres, Shinji Mikami, wieder die Bühne der Spielwelt. Um zu versuchen den heutzutage abgehärteten Spielern den ein oder anderen Schock Moment zu entlocken. Wie viel böses tatsächlich in The Evil Within steckt erfahrt ihr in unserer Video Review.
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Hier die Systemanforderungen für The Evil Within
Minimale Systemanforderungen:
- Betriebssystem: 64-bit Windows 7 SP1/ Windows 8.1
- Prozessor: Core i7 oder vergleichbarer Quadcore-CPU
- Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
- Grafikkarte: GTX 460 oder vergleichbare Grafikkarte mit 1 GB VRAM
- DirectX: Version 11
- Festplatte: 50 GB freier Speicherplatz
Empfohlene Systemanforderungen:
- Betriebssystem: 64-bit Windows 7 SP1/ Windows 8.1
- Prozessor: Core i7 oder vergleichbare CPU mit 4 oder mehr Kernen
- Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
- Grafikkarte: GeForce GTX 670 oder vergleichbare Grafikkarte mit 4 GB VRAM
- DirectX: Version 11
- Festplatte: 50 GB freier Speicherplatz
Nachträglich wurde die Möglichkeit hinzugefügt das Cinema-Scope, also die Schwarzen Balken am oberen und unteren Bidlschirmrand sowie den 30 FPS-Lock zu deaktivieren. Die Steuerung funktioniert sowohl mit Maus/Tastatur oder mit einem Controller.
Fazit
Was kann man also abschließend zu The Evil Within sagen? Es erfindet sicherlich das Rad nicht neu und ist auch keine neue Offenbarung für das Survival-Horror Genre. Allerdings macht es einiges besser als Genre Vertreter wie Resident Evil 5 oder 6. Als Kenner der Vorfahren Resident Evil 1 oder 2 erfährt man eine ähnlich Stimmungsvolle Reise durch einen total verrückten Alptraum. Das Spiel erzeugt durch seine dunklen Settings und die Stimmungsvolle Geräuschkulisse ein bedrückendes Gefühl, bei dem man nie weiß was als nächstes geschieht.