Star Wars dominiert schon seit Wochen die Unterhaltungsthemen im Internet. Neben dem Kinofilm Das Erwachen der Macht, der bekanntlich Mitte Dezember startet, freuen sich Zocker weltweit am Release von Star Wars Battlefront. Ob sich der Hype um Battlefront wohl auch gelohnt hat, erfahrt ihr hier bei uns im Test.
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Die Macht kehrt zurück – Inhalt
Seit fast 10 Jahren warten wir auf das, was wir jetzt endlich spielen dürfen. Obwohl die Veröffentlichung von Battlefront 2 ziemlich genau ein ganzes Jahrzehnt her ist, erfreut sich das Spiel nach wie vor an der hohen Anzahl an Onlinespielern. Was lange wärt, wird ja bekanntlich gut und wir alle waren mehr als gespannt, ob mit Star Wars Battlefront ein würdiger Nachfolger gefunden wurde.
Battlefront bietet im Grunde keine eigene Story. Statt dessen sind die einzelnen Schlachten mit einigen Storyelementen garniert, um jedem Gefecht seine Darseinsberechtigung zu geben. Bestes und prominentestes Beispiel dafür ist der Walker Assault auf dem Eisplaneten Hoth: Während die Imperialen ihre Kampfläufer Richtung Rebellenbasis eskortieren und verteidigen, müssen die Rebellen ihren Vormarsch stoppen. Ganz ähnlich also, wie man es aus dem Film Das Imperium schlägt zurück eben kennt.
Spielmodi
Star Wars Battlefront kommt mit insgesamt 9 Mulitplayer-Spielmodi daher. Diese haben zwar einen anderen Namen, sind aber schon teilweise bekannte Spielmodi aus dem Shooter-Genre. So ist der Modus „Gefecht“ nichts anderes als Team-Deathmatch, „Fracht“ nichts anderes als Caputre the Flag und „Vorherrschaft“ der typische Battlefield-Modus, bei dem es darum geht Punkte einzunehmen. „Vorherrschaft“ gehört mit „Kampfläufer-Angriff“ zu den größten Modi, denn hier treffen bis zu 40 Spieler in einer Schlacht aufeinander. Bei „Kampfläufer-Angriff“ muss man als Rebelle die ankommenden AT-ATs abwehren. Die imperialen Streitkräfte dagegen versuchen diese zu beschützen.
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Wer lieber kleinere „Schlachten“ führen möchte, der sollte sich „Droidenalarm“ und „Abwurfzone“ anschauen. In „Droidenalarm“ spielen 6 gegen 6 Spieler um drei Energiedroiden, den Modus „Abwurfzone“ gab es schon in der Beta. Hier kämpfen Teams aus jeweils 8 Spielern gegeneinander und versuchen Rettungskapseln zu sichern. Aber es gibt es auch Spielmodi, die sich direkt auf die Helden fokussieren. So stehen sich im Modus „Helden vs. Schurken“ die bekannten Helden und Schurken der Star Wars-Saga in einem 3 gegen 3 Duell gegenüber. In „Heldenjagd“ dagegen jagen 7 Spieler einen Helden, dabei kann der Spieler, der den Helden ausschaltet, selbst zum Helden und somit zum Gejagten werden. Aber auch für Flugbegeisterte gibt es einen Spielmodus, nämlich „Jägerstaffel“. Hier gibt es Luftschlachten mit den bekannten Raumschiffen aus Star Wars, wie dem Millennium Falken, den X-Wings, oder, oder, oder.
Maps
Früher gabs mehr, oder? Wenn wir uns an Star Wars Battlefront 2 zurückerinnern, dann gab es da doch einen Haufen von Maps und Planeten zur Auswahl. Im aktuellen Star Wars Battlefront ist das leider nur begrenzt der Fall. Im neuen Shooter kann der Spieler aktuell 4 Planeten besuchen: Endor, Hoth, Tatooine und Sullust. Je nach Modus gibt verschiedene Karten auf den Planeten zu sehen. Insgesamt sind es aber 12 Karten, für die aber nicht jeder Spielmodus verfügbar. Über DLCs sollen später noch weitere Karten folgen, hier hätten wir uns etwas mehr gewünscht.
Die Maps sind zwar immer sehr atmosphärisch und lassen sich auch optisch sehen, aber man hat auch schnell alles gesehen, was es zu sehen gibt. Besonders die etwas kleineren Maps sind schon fast zu überschaubar und klein. Schade, dass nur wenige große Maps zu Beginn mitgeliefert werden, denn diese machen mit den Modi „Vorherrschaft“ und vorallem „Kampfläufer-Angriff“ am meisten Spaß.
Klassen & Spezial-Figuren
Star Wars Battlefront bietet uns Spielern die üblichen Klassen an Kämpfern, wobei man eher davon sprechen muss, dass man seinen Standard-Soldaten mittels Ausrüstung zu einer Klasse macht. Vom normalen Soldaten, über Scharfschützen bis hin zu Unterstützungseinheiten ist für jeden was dabei. Passend zur Klasse dürfen dann im Verlauf des Spiels neue Waffen und einsetzbare Items freigespielt werden. Mit den Standardausrüstungen kommt man schon gut vorwärts, mit entsprechenden Upgrades aber bekanntlich sehr viel besser. Modifikationen, sowohl technischer als auch optischer Art, für einzelne Waffen gibt es unterdessen keine. Und so bleibt die Anzahl an Blastern und Zusatzwaffen ziemlich überschaubar.
Richtig spaßig wird es, wenn die Helden das Gefecht betreten. Pro Seite stehen drei zur Auswahl. Bei den Imperialen geben sich Darth Vader, Imperator Palpatine und der Kopfgeldjäger Boba Fett die Ehre, während für die Rebellen Luke Skywalker, Han Solo und seine bessere Hälfte Leia Organa den Ring betreten. Es ist wohl unmüßig zu erwähnen, dass jeder einzelne dieser Figuren nicht umsonst als Held betitelt wird. Das gegnerische Team muss schon viel Energie, Koordination und Feuerkraft aufbringen, um einen Helden zu besiegen. Diese sind extrem ausdauernd, können ordentlich austeilen und haben obendrein auch noch besondere Kräfte.
Je nach eigenem Spielstil kann man, ähnlich wie bei der Wahl der normalen Standardklassen, auch seinen Favoriten bei den Helden rausfinden. Luke und Darth Vader sind bissige Nahkämpfer, die mit ihren Lichtschwertern jeden Gegner buchstäblich im Vorbeigehen nieder machen. Im direkten Vergleich hat Luke die Nase vorn, da Vader’s Machtgriff zwar ein extrem cooler Move ist, er sich aber gegen einzelne Gegner richtet. Luke hingegen kann mit seinem Machtschub gleich eine ganze Reihe Feinde aus dem Weg pushen. Han pustet mit seinem Blaster alles und jeden um, Leia kann das zwar auch ganz gut, ist im Kern aber eher jemand zur Unterstützung (Heilung, Schilde). Der Imperator lässt seine berühmten Machtblitze zucken und kann mit der aus Epsiode 2 gezeigten Machtrolle kurzerhand einen wirbelnden Hechtsprung nach vorne machen. In der Summe betrachtet ist Boba Fett der stärkste und deshalb auch derzeit begehrteste Held. Im Nahkampf ist sein Flammenwerfer absolut gefährlich, im Fernkampf sein schneller Blaster und als ob das nicht schon genug wäre, kann er per Jetpack binnen kürzester Zeit quer über die Map gleiten. Lange Fußwege hin zu wichtigen Zielpunkten bleiben so aus und aus der Luft lässt sich ohnehin oft sehr viel sicherer Jagd auf etwaige Feine machen. Boba ist also der perfekte Allrounder mit fast nur Stärken und nahezu keinen Schwächen, im Gegensatz zu allen anderen Helden. Für das Balancing muss hier möglichst bald nachgebessert werden und ein Patch sollte die 6 Helden etwas ausgeglichener gestalten.
Fahrzeuge
Wenn es Fahrzeuge zu benutzen gibt, dann grundsätzlich über ein Pick-Up (außer im Modus Jägerstaffel). Einmal aufgenommen, können wir es verwenden, um das entsprechende Fahrzeug zu verwenden. Es gibt insgesamt 10 Fahrzeuge, wobei der Millennium Falke und Jango Fetts Slave 1 nur im Modus Jägerstaffel spielbar sind. Sonst sind auf größeren Mpas die Pick-Ups für Fahrzeuge immer wieder zu finden. So können wir in einen X-Wing, Schnee-Speeder oder TIE-Jäger steigen und den Luftraum unsicher machen. Mit einem AT-ST können wir dagegen einiges an Feuerkraft gegen die Rebellen richten. Mit einem AT-AT noch mehr. Allerdings ist der AT-AT nur im Modus Kampfläufer-Angriff vorhanden. Aber auch den bekannten und schnellen Speeder können wir verwenden, um schnell von A nach B zu gelangen.
Jedes Fahrzeug ist aber nicht auf jeder Karte vorhanden. Je nach Karte/Planet und Spielmodus unterscheiden sich die vorhandenen Fahrzeuge.
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Das sind nicht die Droiden die ihr sucht – Gameplay & Technik
Gameplay & Matchmaking – Konsole
Der Aussage zu Grunde liegt unsere Spielerfahrung auf Playstation 4 mit aktuellstem Patch 1.02. Das Gameplay hat man binnen weniger Spielminuten drauf. Dafür sorgt schon das spielerische Intro, dass alle Buttons und deren Bedeutung einführt. Ohnehin ist das Layout ziemlicher Standard und wer regelmäßig Shooter spielt, benötigt im Grunde keine Erklärungen. Ist man im Spiel angekommen, läuft alles absolut rund und sehr sauber. Was für Einsteiger ein kleiner Traum ist, ist für Profis eher das Gegenteil, denn es fehlt definitiv eine Portion Anspruch. Pluspunkt: Die Steuerung hakelt niemals und ist sehr präzise.
Das Matchmaking lief bei all unseren gespielten Runden zuverlässig und stabil. Gelegentlich haben wir uns über das Balancing der Teams gewundert, wobei das gerade jetzt beim Verkaufsstart auch daran liegen kann, dass es noch nicht sehr viele hochgelevelte Spieler gibt. Jedenfalls wurden stets genügens Spieler gefunden und die Runden starteten sehr zügig. Je nach gewähltem Modus dauert es derzeit maximal wenige Sekunden länger, bis die Party gefüllt ist. Weder Crashes, noch sonstige unerwartete Abbrüche können wir beklagen, wobei uns Einzelaussagen zu Ohren kamen, die eben genau davon berichten.
Nerviger ist da schon, dass DICE keine ordentliche Chatfunktion integriert hat, geschweige denn eine Voice-Funktion. Gerade für einen Team-Shooter sind dies doch zwei essentielle Keyfeatures für ein erfolgreiches Spielerlebnis in einer Gruppe. Auf die lange Sicht könnte das Fehlen dieser Funktion das Zünglein an der Waage sein, warum sich Clans von Battlefront wieder abwenden.
Matchmaking PC
Das Matchmaking-System von Star Wars Battlefront ist auf dem PC schon fast ein Vorzeigebeispiel. Wir wählen unseren Spielmodus und die Map die wir spielen wollen und schon landen wir in einer Lobby und die Karte wird wenige Sekunden später geladen und wir können beginnen. Nach dem Match bleiben wir in der Lobby und die nächste Map wird direkt geladen. So muss das funktionieren. Da kann sich Call of Duty und Co. eine Scheibe abschneiden.
Was allerdings negativ auffält ist, dass das erstellen einer Gruppe unter Freunden gar nicht so einfach ist, da der Beitritt nicht immer gelingt. Es gibt auch keine Squads in Star Wars Battlefront, man hat höchstens einen Partner neben dem gespawnt werden kann. Und auch auf dem PC wurde leider auf einen Voice-Chat verzichtet, warum das denn?
Grafik & Technik – PC
Grafisch gesehen, kann über Star Wars Battlefront viel gesagt werden, aber eines ist sicher: es sieht sehr gut aus und funktioniert auch technisch wunderbar. Sogar mit moderater Hardware lässt sich das Spiel ohne Probleme auf mittleren bis hohen Einstellungen mit 60 FPS in Full-HD spielen. Wer aber eine Grafikkarte aus dem oberen Mittelklasse-Segment und einen vernüftigen Mehrkernprozessor besitzt, kann den Regler auch auf Ultra stellen.
Die Texturen sind wirklich sehr scharf und hochauflösend, aber scheinen nicht allzuviel Speicher zu verschlingen. In den Optionen gibt es die Möglichkeit die interne Auflösung zu erhöhen, wie schon in den letzten beiden Battlefield-Spielen auch. Wer noch ein klein wenig Schärfe aus dem Spiel kitzeln will, der kann an diesem Regler spielen.
Systemanforderungen:
Minimal:
- Prozessor: Intel i3 6300T oder vergleichbar
- Arbeitsspeicher: 8 GB
- Grafikkarte: GeForce GTX 660 2 GB / Radeon HD7850 2 GB
- DirectX-Version: 11
- Festplatte: 40 GB freier Speicher
Empfohlen:
- Prozessor: Intel i5 6600 oder vergleichbar
- Arbeitsspeicher: 16 GB
- Grafikkarte: GeForce GTX 970 4 GB / Radeon R9 290 4 GB
- DirectX-Version: 11
- Festplatte: 40 GB freier Speicher
Grafik – Konsole
Grafik-Fetischisten haben bereits im Vorfeld gejammert, dass Battlefront nicht mit 1080p, sondern nur in 900p laufen wird. Ein notwendiges Übel, damit wir mit satten und konstanten 60 Frames pro Sekunde belohnt werden. In der Praxis sind uns nahezu keine Ruckler auf der Playstation 4 begegnet. Das Spielerlebnis war immer flüssig und das gebotene Bild butterweich. In Sachen Optik macht Star Wars Battlefront alles richtig. Die Effekte und Explosionen sind bombastisch, die Texturen gestochen scharf und die Weitsicht eine wahre Augenweide. Noch nie wurden uns Hoth und Co. schöner gezeigt.
Die Macht im Sound
Wenn alleine schon nach der Beta eines im Gedächtnis der Spieler hängen blieb, war es der bombastische Sound. Typisch Dice kann man in diesem Punkt zurecht sagen, denn schon in Battlefield 3 und 4 war die akustische Wiedergabe ein Freudenfest. In Battlefront kommen somit Star Wars und Sound-Fetischisten gleichermaßen auf ihre kosten. Vom Abfeuern eines simplen Blasters über das mächtige Gestampfe der ATAT´s bis zur Detonation einer Thermalgranate ist alles dabei was die Investition in eine hochwertige Anlage oder Kopfhörers in ein zufriedenes grinsen treibt. Das ganze wird durch die Original-Stimmen der Star Wars Helden wie z.B. der Stimme von Harrison Ford untermalt. „Battlefront ist das Viagra für Sound-Fetischisten“
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Fazit
Fazit – PC (Gustav)
Seit der ersten Ankündigung habe ich auf einen Star Wars-Shooter gehofft, der es in sich hat. Star Wars Battlefront aus dem Jahre 2015 hat es aber leider nur teilweise in sich. Die Atmosphäre, der Sound und nicht zuletzt auch die Grafik sind super. Aber das alleine reicht leider für einen Shooter nicht ganz aus. DICE hat an den Shooter-Elementen einfach zu viel weggeschliffen, es ist alles zu Massentauglich geworden. Wo sind die Klassen hin? Wo kann ich denn taktisch einen Spawnpunkt verwenden? Nach dem Voice-Chat frag erst schon gar nicht.
Aber nicht nur, dass die Gameplay-Features vereinfacht worden sind, auch der Umfang lässt etwas zu wünschen übrig. Nach wenigen Runden hat man schon fast alles gesehen, nach einigen Runden mehr langweilt man sich schon fast. Natürlich werden mehr Inhalte nachgeliefert, aber dann nur über kostenpflichtige DLCs…
Rückblickend und an meine Beta-Preview denkend muss ich leider sagen, dass Star Wars Battlefront doch eher ein kurzlebiger Shooter wurde, der immer wieder mit DLCs neu aufgewärmt wird.
Fazit – Konsole (Christoph)
In der Summe betrachtet ist Star Wars: Battlefront ein ziemlich generischer Shooter, denn man setzt auf die breite Akzeptanz der Spieler und wagt wenig bis keine Neuerungen. Das ist Battlefront aber nicht und daran hat einzig und allein das Star Wars Setting die Schuld – im positiven Sinne. Denn nie konnten wir uns auf Hoth und Co. schöner, geschmeidiger und actiongeladener bewegen als hier. Es macht einfach riesigen Spaß, mit Speedern auf Endor zu rasen, mit Snowtroopern auf Hoth die AT-AT Walker zu verteidigen oder in Luftschlachten im X-Wing gepflegt ein paar TIEs zu zerpflücken. Dazu kommt, dass DICE und EA das Spiel ab Tag 1 unter Kontrolle haben (ganz im Gegensatz zum damaligen Release von Battlefield 4) und somit die ganzen Fans weltweit ab dem Release eigentlich voll auf ihre Kosten kommen. Auf der Konsole ist Battlefront eine kleine Augenweide und neben der Grafik machen auch Sound und Technik Spaß. Es wird sich zeigen, ob sich Battlefront als langlebiger Shooter etablieren wird, denn hierzu fehlen neben ein paar Clanfeatures auch einiges im Umfang. Dennoch: Battlefront macht wirklich Laune!
Fazit – PC (Sammy)
Selbst mit angezogener rosa Star Wars-Brille muss ich mich auf die Seite von Gustav stellen. Zwar schlägt das Star Wars-Herz sehr hoch wenn man den perfekten Sound geniest und gemeinsam an der Seite eines ATAT´s den Rebellen den Hintern versohlt, aber die Tatsache das manche Spielmodi lächerliche 4 Karten beinhalten macht den Hype wieder sehr ernüchternd. Wenn man mit der Einstellung an das Game heran tritt 8 Stunden am Stück zu zocken, könnte man daher mangels Inhalt enttäuscht werden. Aber für ein paar Runden zwischendurch ist Battlefront genau richtig und könnte, wenn alle Erweiterungen erschienen sind auch mehr als ein Snack für kurze Unterhaltung werden. Ich selbst kann es kaum erwarten mit neuen Inhalten beliefert zu werden, auch wenn leider weitere 50€ dafür hinzublättern sind.