Eine neue Rennära?
Am 16. März 2015 erschien das heiß erwartete Project Cars, welches nach einer erfolgreichen Crowdfunding Aktion endlich auf den Markt gekommen ist. Normalerweise sind Spiele, die über Crowdfunding finanziert werden, ja eher keine AAA-Titel, doch hier läuft eben alles ein wenig anders. Mit dem riesigen Erfolg stellte sich natürlich auch eine hohe Erwartungshaltung ein, welche mehr als nur erreicht wurde. Nun knapp zweieinhalb Jahre später folgt prompt der Nachfolger. Die Erwartungen sind natürlich noch weitaus höher, als es noch bei Teil 1 der Fall war. Was nun besser oder schlechter geworden ist, finden wir nun im folgenden Test für euch heraus.
Der Karrieremodus:
Gerade für Solospieler ist ein spannender und packender Karrieremodus oft der Kaufgrund schlecht hin, denn wenn man kein Wert auf Multiplayer legt, gibt es eben nur noch den Singleplayer oder eben den Karrieremodus. Hier werden viele bei Project Cars 2 vermutlich sehr enttäuscht sein und in die Röhre schauen, denn einen richtigen spannenden Karrieremodus, wie es ihn in anderen Rennspielen gibt, sucht man hier vergebens. Es gibt zwar einen Karrieremodus, allerdings fällt dieser sehr ernüchternd aus. Angefangen mit der Charaktererstellung, welche neben Vor und Nachname noch ein Kürzel und die Landesflagge erfordert. Das war es dann auch schon mit der Erstellung eures Fahrers, ihr habt hier nicht die Möglichkeit euch einen Fahrer zu kreieren, dies ist sicherlich nicht unbedingt schlimm, denn diesen würde man im Verlauf des Karrieremodi ohnehin nicht zu Gesicht bekommen.
Nach dem ihr nun die Hürde der Charaktererstellung gemeistert habt, könnt ihr euch auch schon in die ersten Rennen stürzen. Hier stehen 29 Wettbewerbe zur Verfügung, wovon allerdings direkt zu Beginn noch zehn Wettbewerbe für euch gesperrt sind. Diese schaltet ihr aber recht schnell frei, wenn ihr euch bei den anderen 19 Wettbewerben austobt. Dies hat natürlich einen Grund, denn Project Cars ist kein 0815 Arcade Racer, so mit bietet es sich an, dass man nicht direkt mit den dicken Boliden anfängt, sondern sich nach und nach an die Königsklasse des Motorsports herantastet.
Die beiden höchsten Wettbewerbsunterklassen könnt ihr durch Erfolge oder aber durch Einladungsevents freischalten. Hier gibt es verschiedene Wege, um ans Ziel zu kommen. Ein Weg wäre zum Beispiel, eine Einladung zu erhalten, in dem ihr lange genug mit einem Fahrzeug unterwegs seid. Die Alternative ist euer können auf der Strecke, je besser eure Leistung auf der Piste ist, desto höher die Chance eine Einladung zu erhalten. Also heißt die Devise, mit bedacht fahren aber nicht zu langsam.
Dies klingt natürlich nach viel Inhalt für einen Karrieremodus, allerdings findet die spielerische Ebene vom Karrieremodus leider nur auf der Strecke statt. Hier gibt es keine klassische Geschichte oder Zwischensequenzen oder Sonstiges. Man wird wirklich stumpf von einem Rennen zum nächsten geschickt. Auf Dauer ist dies natürlich sehr schade.
Die solide Grundaustattung:
Über den Karrieremodus haben wir ja bereits ausführlich berichtet, auch wenn dieser sehr mager ausfällt, hat Project Cars 2 natürlich sehr viel zu bieten. Auf was sich der Käufer einstellen kann, wollen wir euch nun zeigen.
Project Cars 2 trumpft mit einem stolzen 170 fahrzeugstarken Fuhrpark auf und bietet rund 150 Strecken zum Austoben an. Das Beste daran, ist natürlich, dass ihr diese Fahrzeuge direkt zu Spielbeginn alle fahren könnt, naja mit Ausnahme vom Karrieremodus. Aber möchtet ihr einfach ein paar Rennen absolvieren oder euer können im Multiplayer unter Beweis stellen, habt ihr zumindest dort die freie Auswahl von Strecke bis hin zum Fahrzeug. Im Vergleich zum ersten Teil von Project Cars, gibt es aktuell circa 100 Fahrzeuge mehr. Zu den Fahrzeugen gehören selbstverständlich auch lizenzierte Fahrzeuge wie zum Beispiel diverse Ferraris, Mc Larens etc. Jedes der 170 Fahrzeuge hat noch diverse Lackierungen die zur Auswahl stehen.
Zu den 150 Strecken müssen wir noch eine Kleinigkeit loswerden, denn eigentlich gibt es nur 50 Strecken zur Auswahl. Doch in Project Cars 2 gibt es je Strecke mehrere Varianten. Hier gibt es dadurch die kurze Variante einer Strecke, die GP-Version und viele mehr. Ihr müsste euch also keine Sorgen machen, denn mit dem Kart werdet ihr nicht die komplette Nordschleife fahren müssen, außer ihr wollte es natürlich unbedingt.
Wenn man ein Fan der Project Cars Rennsimulation ist, kennt man sicher auch den einen oder anderen DLC, der für den ersten Teil herausgekommen ist. Hier kann man also noch gespannt sein, welche neuen Fahrzeuge oder Strecken in Zukunft noch ein Platz in Project Cars 2 ergattern können.
Mal Regen, mal Sonne:
Wie es sich für eine ordentlich Rennsimulation gehört, darf es natürlich nicht an massig Rennoptionen mangeln. Und hier trumpft Project Cars 2 in allen Belangen. Ob wir nun tagsüber fahren wollen oder bei Nacht, die Rundenzahl oder Rennen zeitlich begrenzen, nach dem das Rennen endet, sobald man die Ziellinie überquert. Und dies ist nur einer der zahlreichen Optionen, die uns zur Verfügung stehen.
Das Wettersystem in Project Cars 2 ist natürlich wieder ein Part vom Spiel, was wieder voll und ganz überzeugt. Strahlender Sonnenschein, leichter und starker Regen mit oder ohne Nebel und ein ganz besonderes Highlight der Schneesturm, wer wollte nicht schon immer ein 1000PS Boliden im Schneesturm an die Grenze der Wahnsinnigkeit steuern. Ihr könnt vor den Rennen auch festlegen, welche Wetteroptionen in Kraft treten dürfen, sei es purer Sonnenschein oder gar ein Wechsel zwischen Regen und Schnee. Hier gibt es kaum Grenzen an, die man bei den Einstellungsmöglichkeiten stoßen kann.
Natürlich sind alle Wettereffekte nicht nur einfach hübsche Effekte, die auch noch perfekt in Szene gesetzt werden. Das Wetter beeinflusst das Fahrverhalten der Fahrzeuge doch stellenweise enorm. Perfekter Grip der Reifen bei Sonnenschein und Abschmiergefahr bei Regen und Schnee, denn sobald sich eure Reifen abkühlen, verliert man deutlich an Grip. Das macht das Ganze extrem realistisch und interessant. Ein gutes Beispiel ist der Regen, denn es gibt Strecken, bei denen ihr einige Meter Höhenunterschied habt und gerade in den Passagen, wo es leicht bergab geht, müsst ihr teuflisch aufpassen, denn an der tiefsten Stelle bildet sich schnell große Pfütze, die für ordentlich Aquaplaning sorgt und euch schneller ins Kiesbett befördert, als es euch lieb ist.
Aber keine Sorge, solltet ihr in eine Schlechtwetter Front geraten, nicht den Kopf in Sand stecken, ihr könnt während der Fahrt über eine Einstellung sämtliche Settings am Fahrzeug ändern. So könnt ihr zwischen unterschiedlichen Reifentypen wählen oder an der Aufhängung, der Schaltung und vieles mehr herumdoktern. Für Anfänger hat man hier ein Hilfe-Feature implementiert, mit dem es nahezu ein Kinderspiel ist die richtigen Einstellungen vorzunehmen. Die Profis unter euch, werden über dieses Feature sicherlich hinweg lächeln und lieber alles selber nach eigenen Erfahrungswerten einstellen.
Die KI:
Die KI ist oft das Zündlein an der Waage, ob ein Spiel gut oder ein Rohrkrepierer wird. Eines steht direkt fest, einstellen kann man ziemlich viel. Doch was genau kann man einstellen und wie verhält sich die KI letzten Endes. Im Großen und Ganzen haben wir hier zwei Schiebregler, welche man von 0 bis 100 beziehungsweise 120 einstellen kann. Den ersten Regler für den Schwierigkeitsgrad kann man bis 120 einstellen und fährt somit gegen KI Gegner die den Rang „Pro“ haben. Der zweite Schiebregler ist für die Aggressivität, diesen kann man zwar nur bis 100 einstellen, aber ganz ehrlich, dass reicht auch. Wenn man die KI Stärke auf über 80 stellt, ist die KI in der Lage das eigene Fahrzeug-Set-up zu ändern. Dies macht auf der einen Seite das ganze natürlich sehr spannend, allerdings sind auf der anderen Seite die Gegner durch diesen Schritt viel stärker. Eine Fehlentscheidung seitens der KI bei der Wahl vom Setup ist uns bisher noch nicht untergekommen, wir sind aber gespannt, ob es bei der Härte vom Schwierigkeitsgrad solch einen Fehler überhaupt geben wird.
Die KI-Fahrer fahren entsprechend der Einstellung wie ein Mauerblümchen oder wie die schlimmste Pistensau. Dies wäre zumindest die Kurzfassung, doch wie genau schildert sich das eigentlich. Ganz einfach, in den etwas leichteren Schwierigkeitsgraden, verlassen die KI-Fahrer gerne auch mal die Ideallinie, machen auch immer ganz brav Platz, wenn die KI merkt, dass ihr deutlich schneller seid. Aber auch wenn die KI an einer Stelle schneller ist als ihr, dann wir sauber und fair überholt.
Anders sieht dies allerdings auf Pro aus, denn hier wird gekämpft um jeden millimeter der Ideallinie. Ihr müsst aber keine Angst haben, dass die KI euch einfach von der Piste schiebt, jedenfalls ist uns dies bisher nicht passiert, aber solltet ihr nicht perfekt die Ideallinie fahren und den Bremspunkt verfehlen oder zu früh bremsen, kann es immer wieder vorkommen, dass die KI innen überholt und zumacht. Hier kann es auch mal zu einem Rempler kommen. Aber das ist eben Motorsport.
Ein kleiner negativer Punkt, der uns aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die KI scheinbar nicht so stark unter dem Wettereinfluss leidet wie wir. Denn starke Pfützen sorgen bei uns für ordentlich Aquaplaning und die KI, naja die juckt dies nicht so stark, als ob diese einfach drüber fliegen würde.
Ab auf die Strecke und das Fahrverhalten auf den Zahn fühlen:
Rennsimulationen haben meist eines gemeinsam, sie sind verdammt schwer zu bändigen. Und ja Project Cars 2 ist noch immer anspruchsvoll und recht schwer, doch es wurde nachgebessert und bietet Anfängern auch die Chance mit der Rennsimulation zurechtzukommen. Project Cars 2 bietet ein extrem authentisches Fahrverhalten der einzelnen Fahrzeuge, nichts für Spieler mit Tastatur, denn hier kommt es stellenweise auf ein sehr feines Fingerspitzengefühl an. Solltet ihr zu spät und hart bremsen, werdet ihr vom Lenkeinschlag nicht viel mitbekommen und am Ende in der Bande kleben, euch drehen oder eine Ausfahrt in Kies erleben. Aber auch das zu frühe Beschleunigen aus der Kurve heraus kann schnell mit einem Dreher bestraft werden, gerade wenn ihr in den höheren Sportklassen unterwegs seid. Project Cars 2 ist also kein Spiel für Sonntagsfahrer und Rennrambos, denn mit allen aktivierten Einstellungen bezüglich Schäden am Fahrzeug wird euer Ausflug auf der Rennstrecke sehr schnell in einem Fiasko enden. Volle Konzentration ist also angesagt.
Gleich einmal vorweg. Project Cars 2 steuert sich ausschließlich über ein Lenkrad wirklich gut und realistisch. Ihr könnt natürlich auch ein Controller verwenden, doch richtig genaues Lenken, richtig gute Rundenzeiten und vor allem richtiger Fahrspaß kommt so einfach nicht auf. Glücklicherweise gibt es schon eine ordentliche Auswahl, wobei bereits das T80 von Trustmaster um etwa 100 Euro absolut genügt, und ihr zumindest nicht 300 Euro und mehr ausgeben müsst, um wirklichen Fahrspaß zu erleben. Dann steuert sich Project Cars 2 auch so richtig realistisch. Vor allem die Geländeunebenheiten, Regen und die Curbs werden 1:1 auf euer Gefährt übertragen, so dass ihr euch genau überlegen solltet, ob ihr wirklich die engste Linie nehmen solltet, oder teilweise auf der sicheren Seite unterwegs sein wollt. Auch ist der Unterschied zwischen den einzelnen Klassen einfach gewaltig. Wenn ihr zunächst mit den Karts über die Strecken düst, und diese sporadisch ausbrechen oder manchmal einfach unvorhersehbare Aktionen vollführen und ihr dann mit einem McLaren fast auf der Strecke zu kleben scheint. Dahin gehend sind auch die Formel-Autos schwer zu beherrschen, da sie für die Power einfach fast zu leicht sind. Wenn ihr es jedoch schafft, gerade solche Fahrzeuge unfallfrei über die Strecke zu bringen, dann habt ihr richtig viel Freude damit. Damit es sich aber auch realistisch anfühlt, benötigt Project Cars auch eine gute…
Technik:
Ja, Project Cars 2 sieht nicht nur toll aus, nein es schaut einfach fantastisch aus. Bevor ich nun weiter schreibe, sollte ich erwähnen, dass wir die PC Version in unserem Test bewerten und nicht die Konsolenversion. Getestet haben wir das Ganze in 1440p und 2160p. Dies ist natürlich auch einer der Gründe, wieso Project Cars 2 so fantastisch aussieht. Egal ob Regeneffekte, die Detailverliebtheit der Karosserien oder die der Strecken. Einbrüche bei den Frames konnten wir nun nicht feststellen, aber dies ist natürlich von Hardware zu Hardware unterschiedlich.
Neben tollen Wettereffekten, toller Strecken und lieber voll gestalteter Karossen möchten wir auch noch das Schadensmodell loben. Denn das Schadensmodell lässt nicht nur feine und leichter Kratzer zu, sondern auch die richtig großen Schäden sind perfekt umgesetzt worden. Wenn ihr zu heftig an die Bande oder den Gegner kracht, dann verabschiedet sich schon mal ein Rad, oder ihr dürft der Türe Lebwohl sagen. Spoiler etc. sind auch ganz schön heikel, wobei sich das Fahrverhalten dann drastisch ändert, sobald ihr mal ein paar Teile verliert.
Wie bei der Grafik hat Slightly Mad auch beim Sound ganze Arbeit geleistet. Jedes Gefährt hört sich ausgesprochen charakteristisch an und die Reifen quietschen nur dann, wenn sie dies auch im realen Leben machen würden. Besonders auf die Motorengeräusche wurde hierbei achtgegeben. Wenn ihr mit einem Formel Auto fahrt, hört sich das natürlich komplett anders an, als etwa mit einem Kart. Ein Ferrari hat eine deutlich höhere Frequenz als ein Mitsubishi. Im Grunde könnte wohl jeder echte Autokenner die Fahrzeuge allein anhand der Geräuschkulisse erkennen. Doch genug mit der Aufmachung, wir kommen zum
Der Multiplayer mit neuen Features:
Was macht noch mehr Spaß, als eine Karriere die nicht viel zu bieten hat? Richtig, gegen reale Gegner anzutreten und diese in Grund und Boden zu fahren, naja oder sich selbst in Grund und Boden fahren zu lassen. Denn online ist die Elite zu Hause. Einfach wird hier es hier ganz sicherlich nicht für jeden, denn die meisten Online-Fahrer haben Project Cars 1 und 2 sicherlich schon wesentlich öfter gespielt als ihr. Dies mussten wir auch in der ersten Multiplayer Partie neidlos anerkennen. Im Multiplayer gibt es unkomplizierten und schnellen Rennspaß mit etlichen Einstellungsmöglichkeiten. Vom Schaden über das Wetter bis hin zum Strafsystem lässt Project Cars 2 nicht zu wünschen übrig. Wenn euch die Einstellungen am Anfang überfordern sollten, findet ihr schnell eine Lobby, in der ihr mitfahren könnt. Hier gibt es eines ganz gewiss, maximaler Spielspaß bis hin zur puren Verzweiflung, wenn man immer und immer wieder nur die Rücklichter der anderen betrachtet. Doch Übung macht bekannterweise den Meister, so durften auch wir nach ein paar Partien und am Ende zum Sieger erklären lassen.
Es gibt auch noch zwei kleine aber durchaus nette neue Features in Project Cars 2. Es dürfen zwei Zuschauer einer Mehrspielerpartie beitreten und sich die Rennen ganz entspannt anschauen. Dann gibt es noch die Community-Event, in denen ihr gegen die Bestzeiten der einen Spieler auf den vielen Strecken antreten könnt.
Bei der ersten Neuerung könnten wir uns sehr gut vorstellen, wie die beiden Zuschauerslots für Events genutzt werden. Sei es also Aufpasser und Beobachter oder in Form der Rennleitung. Möglichkeiten gibt es sicherlich viele und wir sind gespannt, wann es die ersten Events auf Twitch oder Youtube geben wird.
Fazit:
Slighly Mad Studios machen mit Project Cars 2 vieles im Vergleich zu Teil 1 richtig und besser, man kann schon fast sagen, PERFEKT. Hier bekommt man das, was man sich als richtiger Simulationfan wünscht. Tolle Grafik, knackiger bis brachialer Sound, große Fahrzeugauswahl, dynamisches Wetter und vieles mehr. 50 Strecken in verschiedene Version, um auf Ingesamt 150 tolle Strecken zu kommen. Realistisches Fahrgefühl, welches allerdings erst mit dem Lenkrad so richtig zur Geltung kommt. Unglaubliche 170 Fahrzeuge bietet euch Project Cars 2 und das bedeutet noch mehr Spielspaß. Ein Negativpunkt ist mit Abstand der Karrieremodus, der doch sehr schwach umgesetzt wurde, hier wird man stumpf von Rennen zu Rennen geschickt, ohne Fortschrittssystem oder sonstigen Features. Jeder, der ein Fan von Simulationsrennspielen ist, sollte hier trotz des schwachen Karrieremodus in jedem Fall zugreifen. Mit Project Cars 2 kann man viele Spielstunden sammelt, soviel steht fest.