Diablo IV: Vessel of Hatred – Test / Review

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Banner

    Mit Diablo IV: Vessel of Hatred ist jetzt die erste große Erweiterung für Blizzards Action-RPG erschienen. Obwohl das Grundspiel in unserem Diablo IV Test gut wegkam, waren viele Fans der Serie nach dem Start unzufrieden mit Mechaniken wie dem Crafting und dem Endgame. Daher haben die Entwickler schon mit der Veröffentlichung jeder seither erschienenen Season viele Anpassungen vorgenommen. So wurde etwa neuer Endgame-Content wie die Grube des Werkmeisters hinzugefügt. Auch das Item-Crafting wurde grundlegend überarbeitet. Zuletzt waren sich viele Fans daher einig: Mit dem Spiel rund um Lilith und Co. geht es in die richtige Richtung.

    Kann die Erweiterung Vessel of Hatred jetzt daran anschließen und diesen positiven Trend fortsetzen? Gibt es auch für Diablo IV einen „Reaper of Souls“-Moment, der das Spiel wie seinen Vorgänger auf ein neues Level hebt? Wir haben uns das Add-On genau angeschaut und sind dabei zu einer geteilten Meinung gekommen. Ob sich der Kauf lohnt, hängt stark davon ab, mit welcher Motivation ihr den Titel spielt und ob ihr Sanktuario lieber alleine oder mit anderen zusammen bereist.

    Für unseren Diablo IV: Vessel of Hatred Test haben wir das Spiel in der Battle.net-Variante auf dem PC unter die Lupe genommen. Begonnen haben wir mit Version 2.0.2a. Der letzte Patch von Blizzard, der in unsere Bewertung einfließt, ist die Aktualisierung auf Version 2.0.2f.

    Auf nach Nahantu

    Am Ende der Geschichte von Diablo IV machte sich unsere Mitstreiterin Neyrelle mit einem Seelenstein, in dem Mephisto gefangen war, auf die Reise nach Nahantu, um einen Weg zu finden, den Herrn des Hasses für immer und ewig zu bannen. Dieser Teil von Sanktuario, den Fans der Serie schon aus Diablo II kennen, ist mit einem dichten Dschungel überzogen und bietet damit eine willkommene optische Abwechslung zu den anderen fünf Regionen des Hauptspiels.

    Mit einer Größe, die etwa der der anderen Regionen entspricht, ist Nahantu neben dem Schauplatz der Geschichte in Vessel of Hatred auch ein Ort, an dem etliche neue Nebenquests, Gegner und Endgame-Content auf Spieler warten. Doch dazu später noch mehr.

    Den Seelenstein im Gepäck – Die Story

    Wir haben die Kampagne in unserem Vessel of Hatred Test in etwa acht bis neun Stunden durchgespielt. Wenn ihr auf der Reise jedoch stoppt, um euch links und rechts des Weges umzusehen und einige Nebenquests zu erledigen, könnt ihr auch locker 20 Stunden und mehr investieren. Vor allem die neuen Nebenquests sind im Vergleich zu denen aus dem Hauptspiel oft deutlich umfangreicher und erzählen persönliche Geschichten zu den Schicksalen einiger Bewohner von Nahantu. Öde Fetch-Quests gibt es nur wenige.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Kurast Docks
    Rückkehr an altbekannte Orte: Das Gidbinn schützt noch immer die Docks von Kurast

    Geschichte mit Schwächen

    Die Hauptgeschichte fällt dafür für unseren Geschmack etwas dünn aus. Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber vor allem das Ende enttäuscht ein wenig. Denn das kommt recht plötzlich und ist bewusst offen gehalten. Nachdem der finale Boss erlegt ist, will sich daher nicht so wirklich das Gefühl einstellen, dass wir etwas erreicht haben. Uns kam es eher so vor als hätten wir eine Art sehr langen Prolog abgeschlossen und die Geschichte müsste jetzt eigentlich erst so richtig losgehen. Das Ende lässt also ein wenig die Luft aus der Kampagne von Vessel of Hatred.

    Natürlich hat Blizzard angekündigt, dass man in den nächsten Jahren weitere Erweiterungen herausbringen will. Daher möchte man Fans wohl mit einem Cliffhanger zurücklassen. Allerdings ist das zu stark auf Kosten der Geschichte in Vessel of Hatred gegangen. Wer Diablo also vor allem solo und wegen der Kampagne spielt, wird hier etwas im Regen stehen gelassen.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Ormus
    Alte neue Freunde: Auch Ormus ist wieder mit von der Partie

    Eine echte Gemeinschaft

    Gut gelungen sind jedoch die Charaktere, die uns im Lauf der Erweiterung begegnen. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte. So lernen wir neben Neyrelle auch völlig neue Mitstreiter kennen, wie etwa den Geistgeborenen Eru. Der schließt sich gleich zu Beginn unserer Gruppe an und spielt im weiteren Verlauf immer wieder eine Rolle.

    Jeder unserer Begleiter hat auf dem Weg zu Mephistos Vernichtung mit seinen ganz eigenen inneren Konflikten zu kämpfen, die uns eindrucksvoll und auf eine mitreißende Weise in Dialogen und Zwischensequenzen vorgeführt werden. Dadurch entsteht zwischen uns und unseren Gefährten tatsächlich eine Art Freundschaft. Etwas, dass im Hauptspiel kaum vorhanden war.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Neyrelle
    Neyrelle leidet zunehmend unter der Last des Seelensteins

    Insgesamt ist die Inszenierung von Vessel of Hatred auf einem extrem hohen Niveau. Die Zwischensequenzen, egal ob in In-Game-Grafik dargestellt oder als Render-Sequenz, treiben die Geschichte der Erweiterung mit eindrucksvollen Bildern vorwärts und erzeugen immer wieder Spannung. Das kann jedoch nicht über die insgesamt schwächelnde Kampagne hinwegtäuschen.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Wolf
    Blizzard liefert in den Zwischensequenzen wieder beeindruckende Bilder ab

    Auf der Jagd mit dem Geistgeborenen – Die neue Klasse

    Die größte Attraktion von Vessel of Hatred ist ohne Zweifel die neue Klasse der Geistgeborenen. Diese mit der Natur verbundenen Kämpfer setzen auf hohe Mobilität und die Unterstützung von vier Wächtern: Jaguar, Gorilla, Adler und Tausendfüssler. Jeder von ihnen ermöglicht einen unterschiedlichen Spielstil, was die Geistgeborenen-Klasse extrem vielseitig macht.

    Während unserem Vessel of Hatred Test sind wir hauptsächlich mit einer Kombination aus Adler und Tausendfüssler mit extrem hoher Geschwindigkeit durch Horden von Gegnern gepflügt. Diablo schafft es auch mit der neuen Klasse ein unglaublich actionreiches Spielgefühl zu bieten. Bei keinem anderen Vertreter des Genres macht es so viel Spaß und ist so befriedigend sich durch Horden von Höllenkreaturen zu schnetzeln. Hier kann man selbst mit stumpfem Gemetzel etliche Stunden Spaß haben.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Geistgeborener
    Jeder Wächter verleiht einzigartige passive Fähigkeiten und verändert den Spielstil

    Durch die Vielseitigkeit der Geistgeborenen-Klasse kann ein Charakter jedoch auch schnell sehr komplex werden. Wenn ihr keinen Spaß am ausgeklügelten Bauen von Builds habt und euch schon beim Wirbelwind-Barbaren die Köpfe rauchen, wird es mit der neuen Klasse nicht unbedingt einfacher. Die Zeit zu investieren, um die für euren Spielstil besten Fähigkeiten herauszufiltern und einige der etlichen Synergien zu entdecken, lohnt sich aber auf jeden Fall.

    Allerdings muss Blizzard noch etwas am Balancing für die neue Charakterklasse feilen. Denn mit der passenden Ausrüstung in Kombination mit den richtigen Fähigkeiten ist der Geistgeborene momentan noch deutlich zu stark. Hier werden die Entwickler mit Sicherheit noch einige Patches nachschieben müssen.

    Verstärkung durch die Blasse Hand – Söldner

    Neben der neuen Klasse bringt Vessel of Hatred die bereits aus vergangenen Serien-Teilen bekannten Söldner zurück. Insgesamt vier Kämpfer aus der Gilde der Blassen Hand könnt ihr anheuern, die alle mit unterschiedlichen Fähigkeiten und einem eigenen Skilltree daherkommen. Die Fähigkeitsbäume sind allerdings deutlich kleiner und simpler gehalten, als beim eigenen Charakter.

    Leider lassen sich Söldner nicht mit gefundenen Items ausrüsten, wie es etwa in Diablo II der Fall war. Dafür dürft ihr gleich zwei der Mitstreiter in eure Dienste stellen. Einer von beiden kämpft permanent an eurer Seite. Der andere dient als sogenannte „Verstärkung“ und betritt das Schlachtfeld nur, wenn eine von euch vorher ausgewählte Bedingung erfüllt ist, wie etwa, dass ihr eure ultimative Fähigkeit eingesetzt habt.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Söldner_01
    Jeder Söldner hat bis zu zwei aktive Fähigkeiten

    Auf diese Weise konnten wir während unserem Diablo IV: Vessel of Hatred Test immer wieder Lücken in unserem Charakter-Build schließen. So war unser Geistgeborener eine Zeit lang etwas zu leicht verwundbar. Dann half uns der defensiv ausgerichtete Reheir, der im Notfall einen Schutzschild um uns herum beschwor. Hatten wir zu wenig Durchschlagskraft, nahmen wir hingegen die offensiv ausgerichtete Varyana mit in den Kampf. So ergänzten die Söldner unseren Charakter immer wieder auf sinnvolle Weise. Wirklich grundlegend neue Builds ermöglichen sie aber nicht.

    Mehr Dungeons, mehr Herausforderung

    Neben der Geistgeborenen-Klasse ist vor allem der neue Endgame-Content in der Erweiterung von Diablo IV die wichtigste Neuerung. Mit Vessel of Hatred kommen gleich zwei neue Aktivitäten hinzu.

    Die Unterstadt von Kurast

    Die simplere der beiden ist dabei die Unterstadt von Kurast. Hier handelt es sich im Prinzip um einen Dungeon mit Zeitbegrenzung. Je schneller ihr die Monster erlegt und zum Boss vordringt, desto größer ist eure Belohnung am Ende. Läuft die Zeit aus, wird der Versuch abgebrochen. Durch das Töten bestimmter Gegner könnt ihr euch allerdings hier und da ein paar Sekunden hinzuverdienen und die Zeit verlängern.

    Insgesamt bietet die Unterstadt von Kurast aber kein allzu aufregendes Gameplay. Einzig die Boss-Kämpfe am Ende eines jeden Durchlaufs fanden wir aufgrund der individuellen Mechaniken durchaus interessant. Denn hier müssen sich Spieler tatsächlich auf den Boss einstellen, seine Angriffsmuster analysieren, in den richtigen Momenten ausweichen und die Zeitfenster für eigene Attacken abpassen. Mit stumpfem Klicken kommt man nicht weit und ist schneller tot als man „Vessel of Hatred“ sagen kann.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Unterstadt von Kurast
    Jeder Boss hat eine eigene Mechanik, auf die es sich einzustellen gilt

    Wenn ihr besseren Loot erhalten wollt, könnt ihr vor dem Betreten der Unterstadt von Kurast zudem sogenannte Tribute als Modifikatoren verwenden, die den Dungeon allerdings auch schwieriger machen. Damit konnten wir aber in relativ kurzer Zeit viele Materialien sammeln, mit denen sich etwa die Bosse wie Grigoire oder die Bestie im Eis beschwören lassen.

    Die dunkle Zitadelle

    Während man die Unterstadt von Kurast solo bestreiten kann, geht das bei der dunklen Zitadelle nicht. Denn der zweite neue Endgame-Dungeon ist nur im Team von mindestens zwei Spielern zu bewältigen. Ganz alleine könnt ihr die Aufgaben, die euch im Inneren erwarten, nicht abschließen. So müsst ihr als Gruppe Rätsel lösen, die zum Beispiel von euch verlangen, dass ein Spieler auf einer Druckplatte steht, während der andere durch ein sich öffnendes Tor geht. Oft zwingt euch sogar ein Timer zu schnellem Handeln. Durch die zusätzlichen Herausforderungen gefiehl uns die dunkle Zitadelle aber auch deutlich besser als die Unterstadt von Kurast.

    Neben einem starken Charakter-Build ist also vor allem Koordination gefragt. Spielt ihr mit euren Freunden, ist Voice-Chat an dieser Stelle fast schon Pflicht. Das gilt auch für die Boss-Kämpfe. Während unserem Vessel of Hatred Test stellte sich zudem der neue Gruppenfinder als nützliches und durchdachtes Tool heraus, um passende Mitstreiter zu finden. Wenn ihr also für gewöhnlich solo unterwegs seid, habt ihr von nun an die Möglichkeit, ohne viel Aufwand geeignete Verbündete zu finden, um die dunkle Zitadelle erfolgreich zu absolvieren.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Gruppenfinder
    Der Gruppenfinder sieht langweilig aus, ist aber unglaublich nützlich

    Für Spieler, die Diablo vor allem wegen des Endgames spielen, gerne Stunden über Stunden Items und Materialien farmen und ihren Charakter immer weiter verbessern wollen, bietet Diablo IV: Vessel of Hatred mit seinen neuen Inhalten ein echtes Upgrade. Im Vergleich zur dunklen Zitadelle wirken etwa die alten Albtraum-Dungeons auf uns wie eine verstaubte Mechanik aus dem Second-Hand-Shop.

    Und sonst noch so?

    Insgesamt kommen mit der Expansion noch etliche weitere Neuerungen ins Spiel. So etwa auch die Runen. Die bieten neben dem Skill-Tree, dem Paragonbrett und den Items eine weitere Möglichkeit, den eigenen Charakter stärker zu machen. Es hat uns während unserem Diablo IV: Vessel of Hatred Test viel Spaß gemacht, unseren Geistgeborenen auf diesem Weg mit teils mächtigen neuen Fähigkeiten anderer Charakterklassen auszustatten. Wie schon mit den Söldnern konnten wir zudem mit den Runen unterschiedliche Schwachstellen unseres Builds ausbessern.

    Vermutlich wird aber kaum jemand seinen Build aufgrund einer gefundenen Rune komplett umkrempeln. Trotzdem macht es Spaß, nützliche Runenkombinationen zu suchen und damit noch einmal etwas mehr aus dem eigenen Charakter heraus zu holen.

    Wertvoll sind die Runen zudem auch deshalb, da ihr mit ihnen von nun an mythische einzigartige Gegenstände herstellen könnt. Die kleinen Steinchen mit den Symbolen zu farmen lohnt sich also schon allein deswegen.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Runen
    Endlich eine Harlekinskrone besitzen? Mit den entsprechenden Runen kein Problem!

    Blizzard hat außerdem die Schwierigkeitsstufen komplett überarbeitet. Die alten Weltstufen sind Geschichte. Mit der Erweiterung gibt es jetzt insgesamt acht Schwierigkeitsgrade. Vier davon sind für das Leveln, das ab sofort nur noch bis Stufe 60 reicht. Danach schaltet ihr nacheinander vier sogenannte Qual-Stufen frei, die für das Endgame gedacht sind und von denen jede die Schwierigkeit noch einmal merklich erhöht. Das bietet einen echten Mehrwert für Spieler, die sich schon nach kurzer Zeit auf Weltstufe vier gelangweilt haben.

    Technische Probleme

    Während unserem Diablo IV: Vessel of Hatred Test kam es immer wieder zu technischen Schwierigkeiten, die für einen solch großen Release unserer Meinung nach inakzeptabel sind. Zwar hat Blizzard schon mit einigen Patches nachgebessert, trotzdem hatten wir während unseres Tests immer wieder mit Abstürzen, Verbindungsabbrüchen und Bugs wie nicht-abschließbaren Quests zu kämpfen. Für ein AAA-Spiel ist das enttäuschend.

    Diablo IV: Vessel of Hatred - Verbindungsabbruch
    Immer wieder hatten wir mit Verbindungsabbrüchen und anderen technischen Problemen zu kämpfen

    Fazit

    Diablo IV: Vessel of Hatred ist ein zweischneidiges Schwert. Spieler, die das ARPG vor allem wegen seiner Geschichte spielen und lieben, bleiben bei der Erweiterung etwas auf der Strecke. Denn die Kampagne ist recht kurz und kommt zu einem recht unbefriedigenden und abrupten Ende. Zudem können nicht alle neuen Inhalte solo gespielt werden.

    Für alle, die Diablo wegen des Endgames spielen, Items farmen wollen und sich mit Freunden stundenlang durch Dungeons metzeln möchten, lohnt sich Vessel of Hatred jedoch durchaus. Blizzard hat mit neuen Gruppen-Aktivitäten wie der Dunklen Zitadelle, der Überarbeitung der Schwierigkeitsgrade und Mechaniken wie den Runen deutliche Verbesserungen am Endgame und interessantes neues Gameplay geliefert.

    Obwohl der Geistgeborene noch in zukünftigen Patches besser ausbalanciert werden muss, bekommen Spieler mit ihm eine interessante neue Klasse, die sich deutlich anders spielt als ihre fünf Mitstreiter. Auch in der Erweiterung macht das Abmetzeln von Monsterhorden so viel Spaß wie in keinem anderen ARPG.

    Insgesamt liefert Blizzard mit Diablo IV: Vessel of Hatred zwar eine solide, aber in keinem Fall herausragende Erweiterung. Es gibt punktuelle Verbesserungen. Der von vielen Spielern erhoffte „Reaper of Souls“-Moment, wie es ihn bei Diablo III gab, bleibt aber aus. Wer ohnehin einen großen Pile of Shame mit unangetasteten Spielen herumliegen hat, kann unserer Meinung nach ruhig auf den ersten Sale von Vessel of Hatred warten.

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    Mehr Informationen

    Wir danken Blizzard Entertainment für die Bereitstellung eines Review-Keys. Eine Einflussnahme auf den Test seitens des Entwicklers oder Publishers hat zu keiner Zeit stattgefunden.

    Felix Krauth
    Seit 2017 in der deutschen Games-Branche unterwegs als Game Designer, Music Composer und im Project Management. In der g2g Games-Redaktion vor allem für News zuständig.