Darksiders: Genesis – Test / Review

    Von
    Gustav Knaub
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    Die Technik

    Technisch gesehen benötigt Darksiders: Genesis nicht viel Rechenleistung. Ein Mittelklasse-Rechner reicht aus, um den Titel ohne Probleme zu spielen. Allerdings hatten wir immer wieder kleine Darstellungsprobleme, sodass manche Objekte nicht angezeigt oder Animationen nicht richtig ausgeführt wurden.

    Der Ressourcenhunger hält sich in Grenzen, was sich auch in den Systemanforderungen zeigt:

    MINIMUM:

      • 64 Bit Prozessor und Betriebssystem
      • Betriebssystem: Windows 7, 8, Windows 10 (64 bit)
      • Prozessor: AMD FX-8320 (3,5 GHz) / Intel i5-4690K (3,5 GHz) oder besser
      • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
      • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 960
      • DirectX: Version 11
      • Speicher: 15 GB freier Speicher

    Empfohlen:

      • 64 Bit Prozessor und Betriebssystem
      • Betriebssystem: Windows 7, 8, Windows 10 (64 bit)
      • Prozessor: Intel Core i7-3930K (3,2 GHz) / AMD Ryzen 5 1600 (3,2 GHz) oder besser
      • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
      • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1060
      • DirectX: Version 11
      • Speicher: 15 GB freier Speicher

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    Fazit

    Als Spin-Off-Titel im Darksiders-Universum liefert Darksiders: Genesis eine gute Figur ab. Es ist altbekanntes Gameplay und Mechaniken, die wir aus der Hauptreihe kennen, nur aus einer anderen Perspektive und mit einem Partner. Kleine Abstriche gibt es bei der Technik, wie beispielsweise die Kamera, die nicht perfekt funktioniert.
    Das Koop-Gameplay ist gut gelungen, nur empfiehlt sich an dieser Stelle aufgrund des fehlenden dynamischen Split Screens der Online-Koop.
    Wer also Lust auf ein Darksiders-Abenteuer zu zweit hat sollte hier zuschlagen, denn für einen Preis von knapp 30 € kann Darksiders: Genesis nicht nur Fans der Reihe empfohlen werden.