Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 30.10.2011:
Call of Duty: Modern Warfare 3 – Alle Multiplayer Karten geleakt (mit Bildern)
Wir berichteten bereits das einige Spieler bereits illegale Kopien vom neusten Call of Duty Teil besitzen. Heute kam allerdings heraus das es einige Deutsche Zocker geben soll, welche bereits völlig Legal im Besitz von Modern Warfare 3 sind, da sich ein Händler nicht an das vorgegebene Verkaufsdatum gehalten haben soll. Einer der Spieler hat sich die Mühe gemacht alle Karten zu fotografieren und sie ins Internet zu stellen und wir haben diese Bilder natürlich für euch in unsrerer Galerie für euch:
Artikel des Tages 29.10.2011
Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 29.10.2011:
Batman: Arkham City – weitere story-basierte DLCs möglich
Mit dem Catwoman DLC hat Rocksteady bereits einen Story-basierenden DLC für „Batman: Arkham City“ geliefert. Weitere könnten möglicherweise folgen, wie man einer Aussage von Game Director Sefton Hill entnimmt.
Star Wars: The Old Republic Warzone: Voidstar Trailer
Bioware heitzt die Starwars-Stimmung mit einem weiteren Trailer ordentlich auf.
Werdet ihr euch The Old Republic zulegen?
Might and Magic Heroes 6 Collectors Edition Unboxing
Wir haben für euch die Collectors Edition von Might and Magic Heroes 6 unter die Lupe genommen und zeigen ob sich der Kauf auch lohnt.
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Artikel des Tages 28.10.2011
Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 28.10.2011:
PAYDAY: The Heist – Test / Review
Shooter verkaufen sich meist wie warme Semmeln. Gerade in diesen Tagen erleben wir, wie sich Modern Warfare 3 und Battlefield 3 um die Krone des Königs der Shooter prügeln. Schaut man etwas genauer hin, dann gibt es im großen Pool der Shooter auch Sub-Genres. Eines davon bekam nie viel Beachtung: Raubüberfälle. Seien es Banküberfälle oder sonstige Arten von räuberischen Absichten, die Anzahl an Spielen in unseren Regalen bleibt überschaubar. In der Natur der Dinge liegt es, dass dieses Sub-Genre eigentlich doch perfekt wäre, um daraus einen guten Koop-Shooter zu machen. PAYDAY: The Heist wäre ein solcher Kandidat und hier ist unser entsprechender Test bzw. unser Review!
Parade der Clowns
Hinter PAYDAY verbirgt sich die Softwareschmiede Overkill Software. Das Spiel wird über den Xbox 360 Marktplatz und für die Playstation 3 über das PSN als Download-Spiel angeboten, aber leider nicht bei uns in Deutschland. Also muss man zu seinem Zweitaccount greifen und das Spiel vom US Server für 19,99$ laden. Der PC’ler greift zur Steam Variante.
Dafür bekommt man dann 6 Level, 4 Spieler Koop und massig viele Achievements im Gegenzug. Klingt also so, als sei PAYDAY: The Heist ein ganz guter Deal. Ist es auch in vielerlei Hinsicht, aber trotzdem laufen hier und da ein paar Dinge schief.
Wie schon erwähnt gilt es, sich durch 6 Raubzüge zu kämpfen. Jeder dieser Beutezüge dauert ca. 30 Minuten, so dass wir auf eine Spielzeit von insgesamt etwa 3 Stunden kommen. Die Zahl ist mit Vorsicht zu genießen, denn je nach Spielart kann ein Raub auch etwas länger dauern. Jedes der Level ist so gebaut, dass es einen gewissen Wiederspielwert besitzt, um weitere Unlocks frei zu spielen.
Trotzdem das Spiel unterschiedliche Szenarien bietet – wie z.B. Banküberfall, Juwelenraub oder Befreiung eines Gefangenen – spielt sich jeder Überfall nach dem gleichen Prinzip. Man beginnt das Szenario, in dem man eine Stellung für eine bestimmte Zeit halten muss. Anschließend sollte man möglichst viel Beute einsacken, welche dann im letzten Schritt zum Abholungspunkt befördert werden muss.
Eigentlich gibt es zum Spielprinzip nicht mehr zu sagen, denn das war es im großen Ganzen. Hier und da gibt es natürlich Abweichungen, aber das Grundgerüst bleibt das gleiche.
Auch gibt es keine Rahmengeschichte um PAYDAY, lediglich eine kurze Sequenz vor jeder Mission führt euch ins jeweilige Setting ein. Aber das braucht das Spiel auch gar nicht, denn wie gesagt liegt der Fokus auf Koop und nicht auf einer mitreißenden Geschichte. Genau genommen ist PAYDAY eigentlich sogar ein gutes Beispiel dafür, dass nicht immer eine verstrickte Geschichte von Nöten ist.
Vergnügen mit Blei
Wer einen Raubüberfall durchzieht, der benötigt natürlich auch entsprechendes Equipment. Und PAYDAY hat einiges in petto. Zunächst besitzt man eine schallgedämpfte Pistole, Handschellen für die Geiseln und ein kleines Sturmgewehr. Je weiter wir im Spiel fortfahren und je mehr Geld wir sammeln, desto mehr schalten wir an Waffen frei oder Verbesserungen für das Team. Demnach warten später Schrotflinten, verbesserte Gewehre und auch Minen auf uns. Apropos Geld: In PAYDAY steigt man nur durch Geld auf, es gibt keine XP. Und hier ist dann auch der Pluspunkt für Sammler. Da es richtig viele Unlocks gibt, bekommt das Spiel tatsächlich den Reiz, eine bereits beendete Mission nochmal zu spielen, diesmal mit anderen Waffen und Gadgets. Denn dadurch tun sich neue Vorgehensweise auf, die im Koop richtig viel Spaß machen können.
Alles, was im Absatz oben geschrieben wurde, dient letztlich nur dem einen Aspekt, nämlich, euch die Polizei vom Leib zu halten, um den großen Clou landen zu können. Meist kommen sie in Wellen gestürmt und es sei an dieser Stelle gesagt, dass mit den Männern in Blau absolut nicht gut Kirschen essen ist. Selbst mit einem ansehnlichen Arsenal an Waffenpower sind die Gegner wirklich hartnäckig und teilweise auch unfair. Zugegeben rechnet auch keiner damit, dass man nach einem Raubüberfall mit Samthandschuhen abgeführt wird, aber dennoch frustriert PAYDAY stellenweise. So kam es nicht selten vor, dass die Straße schon vor erledigten Gegnern aus allen Nähten platzte und man sich trotzdem noch von der blauen Übermacht umzingelt sah. Random Spawns scheint hier das Mittel der Wahl bei den Programmierern gewesen zu sein. Obendrein sind die AI-gelenkten Kollegen der Polizei auch alles andere als dumm und legen eine gute Treffsicherheit an den Tag.
Wenn es also was zu meckern gibt, dann die Tatsache, dass unbedingt nachgebessert werden muss in puncto Balancing!
Hier und da tauchen neben den Cops auch Mini-Bosse auf, etwa ein schwer gepanzerter Bulldozer. Teamarbeit ist gefordert, denn die kleinen Bosse stecken viel ein, bevor sie das zeitliche segnen. So kann einer der Spieler einen Gegner tasern (natürlich mit dem entsprechendem Taser), während ein anderer flankiert und einer Einheit mit Schild von der Seite oder von Hinten ans Leder will. Diese Bosse geben dem Spiel auch das nötige Flair, damit die Mission nicht zu monoton wird.
Steife Knüppel
Getestet wurde auf der Playstation 3, zur Steuerung in der Xbox 360 Version kann ich leider nichts sagen, wobei diese wenig abweichend sein dürfte. Was schnell auffällt: Das Zielen ist ein wenig knifflig, denn die Gegner flitzen ziemlich fix von Deckung zu Deckung. Dazu kommt, dass die Steuerung etwas langsamer agiert, als wir es von Shootern ala MW2 kennen. Ebenso benötigt man ein gutes Timing, damit man im rechtzeitigen Moment selbst aus der Deckung huscht, um in der Mission weiter voran zu kommen. An der Tastenbelegung ist zwar nichts auszusetzen, aber wie schon erwähnt steuert sich PAYDAY etwas steif, was den Spielspaß leider etwas trübt. Angeblich, so liest man zumindest, sei das Gameplay am PC wesentlich besser als auf der Konsole.
Ungewohnt ist auch, dass man trotz Koop auf den bekannten Split-Screen verzichten muss. Etwas merkwürdig ist dies, denn ein HUD ist so gut wie nicht vorhanden und auch sonst sind auf dem Bildschirm kaum Informationen erkennbar, so dass mehr als genug Platz für den Split-Screen gewesen wäre.
Unser abschließendes Urteil und unser Fazit lest ihr auf der nächsten Seite!
Artikel des Tages 27.10.2011
Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 27.10.2011:
[Angespielt] Rayman Origins – Vorschau / Preview
Ist es zu glauben, dass Raymans letztes Heimkonsolen-Abenteuer bereits neun Jahre und eine ganze Konsolengeneration zurückliegt? Seither hat sich Ubisoft ganz auf die Rayman-Spin-offs mit den Raving Rabbids konzentriert. Neben dem neuen Raving Rabbids-Titel für Kinect – welcher übrigens nicht mehr unter dem Rayman-Namen veröffentlicht wird – beschert uns der französische Publisher mit ‚Rayman Origins‘ nun Raymans lang ersehnte Rückkehr zum Jump-&-Run-Genre. Warum Freunde klassischer 2D-Hüpfspiele sich den Multiplattform-Titel diesen Winter keinesfalls entgehen lassen sollten, lest ihr bei uns!
Es war einmal in einem fernen Land
In ‚Rayman Origins‘ taucht ihr in eine fabelhafte Traumwelt ab – eine Traumwelt, die vom sogenannten Bubble Dreamer erträumt und geformt wird. Der Bubble Dreamer ist sowohl Schöpfer als auch guter Geist der blumigen Spielwelt, doch auf der Lichtung der Träume läuft nicht alles glatt: Die fiesen Darktoons überfallen das Land und lassen den Bubble Dreamer dunkle Albträume durchleben. Hier kommen Rayman, sein blauer Kumpel Globox und zwei winzige Magier in spe – die Kleinlinge – ins Spiel. Mit diesen 4 Charakteren versucht ihr das Land alleine oder mit zu 3 Mitspielern vor der Dunkelheit zu retten. Die Geschehnisse aus ‚Origins‘ (zu Deutsch „Herkunft“) ordnen sich zeitlich nach dem ersten Rayman-Titel von 1995, aber noch vor Rayman 2 und 3 ein. Doch der „Zurück zu den Wurzeln“-Gedanke beschränkt sich nicht nur auf den geschichtlichen Rahmen von ‚Origins‘, schließlich tritt Rayman auch zum ersten Mal seit langen Jahren wieder in einem 2D-Sidescroller auf. Und was sollen wir sagen: Ein Glück, dass sich die Entwickler auf die alten Stärken von Rayman besonnen haben! Spätestens seit ‚New Super Mario Bros. Wii‘ – das sich im Übrigen immer noch besser verkaufte als die ‚Super Mario-Galaxy‘-Teile – wissen wir, dass 2D-Jump-&-Runs so gefragt sind wie eh und je. Mit ‚Rayman Origins‘ schlagen die Entwickler in genau diese Kerbe und machen sich den Nintendo-Titel in Sachen Koop-Multiplayer sogar explizit zum Vorbild. Zu jedem Zeitpunkt des Spiels können sich eure Mitspieler ihre Controller schnappen und ohne Verzögerung in euer Spiel einsteigen. Gemeinsam wollen die fantasievoll gezeichnete Jump-&-Run-Sequenzen, die Flug- und Ballerlevels und die dicken Bossgegner erobert werden.
Rayman kann auch im Team
Der Fokus liegt bei ‚Rayman Origins‘ ganz klar auch auf dem gemeinsamen Spiel. Während unserer Anzock-Session ging es drunter und drüber: Da wurde sich gegenseitig über den Haufen gerannt, wenn es ganz eng wurde auch mal verärgert gepackpfeift – auch das beherrschen eure Comic-Charaktere – und mit vereinter Kraft Bosse verdroschen. Fällt ein Mitspieler zu weit zurück oder stirbt er, schwebt er wie schon in ‚NSMB‘ gefangen in einer bunten Blase neben der restlichen Mannschaft her, bis er von einem aktiven Spieler abgeklatscht wird. Nur wenn alle Spieler zur gleichen Zeit den Boden unter den Füßen verlieren, müsst ihr das Level von vorne beginnen. Mario-Fans kennen diese Spielmechanik bereits – da die Levels in ‚Rayman Origins‘ in Sachen Schwierigkeitsgrad allerdings wesentlich früher und kompromissloser aufdrehen, wird sie zum echten Lebensretter. Wie bereits angedeutet sind die Herausforderungen innerhalb der Spielwelten sehr divers – mal taucht ihr unter den Meeresspiegel ins tiefblaue, kühle Nass ab, rennt im nächsten Moment schon an den steilen Wänden einer staubigen Schlucht empor, nur um wenige Minuten später auf einen Bossgegner zu treffen, der eure gesammelten Controller-Künste einfordert. Das ist kein Geschwafel, liebe Leute – ‚Rayman Origins‘ verspricht spielerisch eine wahre Herausforderung zu werden. Fast keines der ausgedehnten Levels, die ihr übrigens auf einer klassichen Oberwelt-Karte ansteuert, gleicht dem vorigen und dafür zeichnet sich ohne Frage auch die tolle optische Gestaltung verantwortlich. So albern eure Charaktere animiert sind, so schön und detailliert brillieren die handgezeichneten Hintergründe. Egal ob ihr ‚Rayman Origins‘ nun auf der Xbox 360, der Playstation 3 oder der Wii zockt – das Spiel sieht einfach toll aus und spielt sich gleichermaßen butterweich.
Einziger Wermutstropfen: ‚Rayman Origins‘ kommt ohne Online-Anbindung und kann lediglich gemeinsam an der heimischen Konsole gezockt werden. Schade! Natürlich könnt ihr Raymans Abenteuer aber auch im Einzelgang bestreiten.
Ist es zu glauben, dass Raymans letztes Heimkonsolen-Abenteuer bereits neun Jahre und eine ganze Konsolengeneration zurückliegt? Seither hat sich Ubisoft ganz auf die Rayman-Spin-offs mit den Raving Rabbids konzentriert. Neben dem neuen Raving Rabbids-Titel für Kinect – welcher übrigens nicht mehr unter dem Rayman-Namen veröffentlicht wird – beschert uns der französische Publisher mit ‚Rayman Origins‘ nun Raymans lang ersehnte Rückkehr zum Jump-&-Run-Genre. Warum Freunde klassischer 2D-Hüpfspiele sich den Multiplattform-Titel diesen Winter keinesfalls entgehen lassen sollten, lest ihr bei uns!
(Bild 1)
Es war einmal in einem fernen Land
In ‚Rayman Origins‘ taucht ihr in eine fabelhafte Traumwelt ab – eine Traumwelt, die vom sogenannten Bubble Dreamer erträumt und geformt wird. Der Bubble Dreamer ist sowohl Schöpfer als auch guter Geist der blumigen Spielwelt, doch auf der Lichtung der Träume läuft nicht alles glatt: Die fiesen Darktoons überfallen das Land und lassen den Bubble Dreamer dunkle Albträume durchleben. Hier kommen Rayman, sein blauer Kumpel Globox und zwei winzige Magier in spe – die Kleinlinge – ins Spiel. Mit diesen 4 Charakteren versucht ihr das Land alleine oder mit zu 3 Mitspielern vor der Dunkelheit zu retten. Die Geschehnisse aus ‚Origins‘ (zu Deutsch „Herkunft“) ordnen sich zeitlich nach dem ersten Rayman-Titel von 1995, aber noch vor Rayman 2 und 3 ein. Doch der „Zurück zu den Wurzeln“-Gedanke beschränkt sich nicht nur auf den geschichtlichen Rahmen von ‚Origins‘, schließlich tritt Rayman auch zum ersten Mal seit langen Jahren wieder in einem 2D-Sidescroller auf. Und was sollen wir sagen: Ein Glück, dass sich die Entwickler auf die alten Stärken von Rayman besonnen haben! Spätestens seit ‚New Super Mario Bros. Wii‘ – das sich im Übrigen immer noch besser verkaufte als die ‚Super Mario-Galaxy‘-Teile – wissen wir, dass 2D-Jump-&-Runs so gefragt sind wie eh und je. Mit ‚Rayman Origins‘ schlagen die Entwickler in genau diese Kerbe und machen sich den Nintendo-Titel in Sachen Koop-Multiplayer sogar explizit zum Vorbild. Zu jedem Zeitpunkt des Spiels können sich eure Mitspieler ihre Controller schnappen und ohne Verzögerung in euer Spiel einsteigen. Gemeinsam wollen die fantasievoll gezeichnete Jump-&-Run-Sequenzen, die Flug- und Ballerlevels und die dicken Bossgegner erobert werden.
Rayman kann auch im Team
Der Fokus liegt bei ‚Rayman Origins‘ ganz klar auch auf dem gemeinsamen Spiel. Während unserer Anzock-Session ging es drunter und drüber: Da wurde sich gegenseitig über den Haufen gerannt, wenn es ganz eng wurde auch mal verärgert gepackpfeift – auch das beherrschen eure Comic-Charaktere – und mit vereinter Kraft Bosse verdroschen. Fällt ein Mitspieler zu weit zurück oder stirbt er, schwebt er wie schon in ‚NSMB‘ gefangen in einer bunten Blase neben der restlichen Mannschaft her, bis er von einem aktiven Spieler abgeklatscht wird. Nur wenn alle Spieler zur gleichen Zeit den Boden unter den Füßen verlieren, müsst ihr das Level von vorne beginnen. Mario-Fans kennen diese Spielmechanik bereits – da die Levels in ‚Rayman Origins‘ in Sachen Schwierigkeitsgrad allerdings wesentlich früher und kompromissloser aufdrehen, wird sie zum echten Lebensretter. Wie bereits angedeutet sind die Herausforderungen innerhalb der Spielwelten sehr divers – mal taucht ihr unter den Meeresspiegel ins tiefblaue, kühle Nass ab, rennt im nächsten Moment schon an den steilen Wänden einer staubigen Schlucht empor, nur um wenige Minuten später auf einen Bossgegner zu treffen, der eure gesammelten Controller-Künste einfordert. Das ist kein Geschwafel, liebe Leute – ‚Rayman Origins‘ verspricht spielerisch eine wahre Herausforderung zu werden. Fast keines der ausgedehnten Levels, die ihr übrigens auf einer klassichen Oberwelt-Karte ansteuert, gleicht dem vorigen und dafür zeichnet sich ohne Frage auch die tolle optische Gestaltung verantwortlich. So albern eure Charaktere animiert sind, so schön und detailliert brillieren die handgezeichneten Hintergründe. Egal ob ihr ‚Rayman Origins‘ nun auf der Xbox 360, der Playstation 3 oder der Wii zockt – das Spiel sieht einfach toll aus und spielt sich gleichermaßen butterweich.
Einziger Wermutstropfen: ‚Rayman Origins‘ kommt ohne Online-Anbindung und kann lediglich gemeinsam an der heimischen Konsole gezockt werden. Schade! Natürlich könnt ihr Raymans Abenteuer aber auch im Einzelgang bestreiten.







