Samstag 20 Dez. 2025
Start Blog Seite 1662

GT Academy: Der neue Trailer ist da

Erst gestern haben wir Euch über das bevorstehende Event GT Academy 2012 informiert (hier der Artikel), da folgt auch schon ein neuer Trailer passend zum Event.

World of Warplanes – Der erste Blick hinter die Kulissen

0

Das erste Video des Entwicklertagebuchs von World of Warplanes wurde heute veröffentlicht. Knapp 4 Minuten erklären Andrei Yarantsu (VP of Operations), Eugene Smozheysky (Creative Manager) und Alex Zezulin (Project Manager) was es mit World of Warplanes auf sich hat und wie die Entwicklung des neuen Titels von Wargaming.net strukturiert ist.

Weitere Einblicke werden folgen!

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/ZGj3Ammw9Dk[/youtube]

Synology DiskStation Manager 4.0 – Test / Review

0

Eine Volksweisheit besagt: Was lange währt, währt endlich gut. Synology hat pünktlich zur CBIT diesen Jahres die hauseigene Software DiskStation Manager (kurz DSM) auf die ersehnte Version 4.0 geupdatet. Die ohnehin schon durchdachte und Spaß-bringende Software wurde um ein paar Features erweitert, die wir uns etwas genauer angesehen haben.

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/oarHAxSJEDc[/youtube]

Das Video zeigt alle Features im schnellen Überblick

 

Die allermeisten Modelle der NAS (Network Attached Storage) Systeme von Synology unterstützen den DSM 4.0. Unsere kürzlich getestete USB Station 2 wartet leider noch auf das Update, daher nutzten wir zum Test das Modell DS411j.

Wie gesagt steht das Update der Software seit einiger Zeit und nach ausgiebiger Beta-Testphase nun zum Download bereit. Unterstützt werden folgende Modelle:

DS712+, DS212, DS212+, DS212j, RS212, RS812, DS1512+, DS1812+, DS3612xs, RS3412xs, RS3412RPxs, DS3611xs, RS3411xs, RS3411RPxs, DS2411+, RS2211+, RS2211RP+, DS1511+, RS411, DS411, DS411+II, DS411+, DS411j, DS411slim, DS211+, DS211, DS211j, DS111, DS1010+, RS810+, RS810RP+, DS410, DS410j, DS710+, DS210+, DS210j, DS110+, DS110j, DS509+, RS409+, RS409RP+, RS409, DS409+, DS409, DS209+II, DS209+, DS209, DS209j, DS109+, DS109, DS109j, DS409slim, DS508, DS408, RS408, RS408RP, DS108j

Die Installation lief unproblematisch und zügig. Nach einem Reboot der DiskStation konnten wir in gewohnter Weise per Browser auf das Gerät zugreifen. Und damit springt uns auch schon die erste Neuerung ins Auge, denn Optisch hat sich das Bild etwas gewandelt.

Nach erfolgtem Login landen wir im Hauptmenü

 

Markant ist die rechte Statusleiste, die uns einen Überblick über den Zustand der DiskStation vermittelt. Genutze Ressourcen und momentane Verbindungen hat man somit auf einen Blick schon direkt nach dem Login.

Über das obere linke Feld haben wir Schnellzugriff auf die wichtigsten Features, die per drop-down Menü angesteuert werden. Neben der File Station, die unsere kompletten Daten im Stile eines Explorers auflistet, ist die Systemsteuerung Dreh- und Angelpunkt der DiskStation, denn von hier aus haben wir Zugriff auf alle Unterprogramme und Einstellungen.

In der Systemsteuerung haben wir Alles im Überblick

 

Die Cloud in den eigenen 4 Wänden

Clouds sind in aller Munde, überall lesen wir von den neuen Speicheroptionen, auf die wir von allen möglichen (mobilen) Geräten zugreifen können und unsere Dateien immer greifbar haben. Wer dabei keine Lust hat, seine privaten Daten, Bilder oder sonstige Files in die Hände eines Hosters zu geben, der kann mit dem DSM 4 seine eigene Cloud nutzen. Genutzt wird die Cloud über einen DDNS-Dienst, der sich binnen weniger Minuten einrichten lässt. Voraussetzung dafür ist allerdings die Registrierung bei einem DDNS-Anbieter, sofern man keine Static-IP nutzt, ansonsten kann man nicht von unterwegs auf den Dienst zugreifen. Funktionieren tut diese Cloud dann auch richtig gut, einen Unterschied zu alternativen Hostern gibt es praktisch nicht. Größere Datenmengen können mitunter etwas Zeit in Anspruch nehmen, denn letztlich sind wir ja mit unserer Homeleitung verbunden, das nur als Hinweis. Im Test konnten wir mittels der Cloud Station problemlos Daten vom PC und dem Smartphone (Android) synchronisieren.

Einrichtung eines DDNS-Dienstes, damit die Diskstation von Außen erreichbar ist

 

Die Cloud Station ist aber nur eines von vielen Features, die der DSM 4 anbietet. Diese Pakete müssen nicht umständlich in einzelnen Teilen gedownloaded und installiert werden, sonst man sucht sich aus dem Paket-Zentrum einfach die Software aus, die man haben möchte. So können nun z.B. eine Antiviren-Software und WordPress aus dem sich stetig erweiternden Angebot mit nur einem Klick installiert werden. Alle früheren Features wurden natürlich übernommen und sind mit aufgelistet.

Software-Pakete werden ganz leicht bei Bedarf installiert

 

Auffallend war, dass auch die beliebten Programme Music Station und Photo Station schneller starteten und besser reagierten. Dia-Shows über die Photo Station wurden binnen 2 Sekunden gestartet, selbst via Remote-Zugriff aus fremden Netzwerken über das Internet. Auch die Musik wurde vollkommen zuverlässig an diverse Endgeräte gestreamt, keinerlei Aussetzer oder Stocker kamen vor.

Audio Station mit Kontextmenü für die Playlist

 

Nach wie vor stehen natürlich auch die Apps für mobile Endgeräte in mittlerweile aktualisierten Versionen im jeweiligen Store zur Verfügung. Egal ob iPhone, iPad oder Android, die Apps sind für jeden Besitzer einer DiskStation unverzichtbar und gern gesehene Begleiter für unterwegs. Und außerdem sind sie kostenlos.

Wer sich tiefgehender für den DiskStation Manager 4 interessiert, der kann sich die komplette Übersicht aller Features auf der Seite von Synology durchlesen. Oder noch besser: Ihr legt selbst Hand an und probiert euch fleißig an der Live-Demo des DSM 4. Die Demo ist wärmstens zu empfehlen, denn so kann man sich am Besten sein eigenes Bild von dieser fantastischen Software selbst machen.

Halo 4 kommt am 6. November in den Handel

0

Soeben veröffentlichte Microsoft einen sehr lustigen Trailer der auch endlich das Releasedatum für Halo 4 enthielt. Dort geht es darum das sich 3 Rote Soldaten um eine Top Secret Nachricht unterhalten und wie sie am besten geheim bleiben. Doch wie merkt man sich dieses extrem wichtige Datum den 6. November 2012? Seht einfach selbst im Video:

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/Bb2b6LEXaN0[/youtube]

DMP Add-on Ostfront – Teil 1: Heeresgruppe Nord

0

Eben haben wir euch DMP (Design Mod Project) vorgestellt und schon gibt es auch die erste News zu einem neuen Add-on:

Torchlight 2 Pets Trailer

0

Das Torchlight 2 dieses Jahr noch erscheint ist schonmal sicher. Das es Begleiter in Form von Pets geben wird ebenfalls. Einen Auszug davon, inklusive Gameplayszenen wurde nun veröffentlicht.

E3 – Microsoft und Sony geben Termin für Pressekonferenz bekannt

Vom 5 – 7 Juni öffnet mit der E3 die weltweit größte Spielemesse und selbstverständlich dürfen dort die traditionellen Pressekonferenzen der beiden Konsolenhersteller Sony und Microsoft nicht fehlen. Diese werden einen Tag vor der eigentlichen Messe stattfinden. Microsoft wird am 4. Juni um 19.00 Uhr deutscher Zeit den Anfang machen. Nachtschwärmer kommen in der selben Nacht, also am 5. Juni, um 4.00 Uhr deutscher Zeit in den Genuss der Pressekonferenz von Sony.

Doch wach bleiben lohnt sich wohl ganz den immerhin wurden letztes Jahr Dinge wie Halo 4 angekündigt oder die PS Vita vorgestellt. Wir freuen uns auf jeden Fall auf die beiden Pressekonferenzen den auf der E3 gibt es immer wieder spektakuläre Neuankündigungen. Wer weiß, vielleicht erleben wir ja doch noch wie Microsoft die neue Xbox ankündigt? Was meint ihr? Diskutiert in den Kommentaren

Quelle

Kinect Star Wars – Test / Review

0

Als Kinect vor vielen Monaten für die Xbox 360 erschien, da war völlig klar: Damit MUSS ein Star Wars Spiel her. Endlich ein Mal wie ein Jedi das Lichtschwert schwingen. Wirklich schwingen, nicht per Controller und Tastendruck. LucasArts sah das ähnlich und es dauerte nicht lange, bis der erste Trailer zu Kinect Star Wars über die Bildschirme flimmerte. Begeben wir uns nun also auf die Spuren von Familie Skywalker und schauen uns an, ob wir mit Kinect die Macht entfesseln können.

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/GlWOAYV4U_0[/youtube]

Kinect Star Wars Launch Trailer

 

Beim Spielstart begegnen uns direkt alte Bekannte: R2-D2 und C-3PO heißen uns herzlich willkommen. Bei den zwei Droiden angekommen dürfen wir uns einen von fünf möglichen Spielmodi auswählen:

  • Jedi Vorsehung (Story-Modus)
  • Rancor Zerstörungsorgie
  • Podrennen
  • Galaktischer Tanzwettbewerb
  • Duelle des Schicksals

Alle Modi können entweder alleine oder im Koop gespielt werden. Ein etwaiger zweiter Mitspieler darf jederzeit dem schon laufenden Spiel joinen und mitmachen. Darüber hinaus stehen auch für jeden Modus zu Beginn nur wenige Auswahlmöglichkeiten offen. Erst mit fortlaufendem Spiel und den damit verbundenen Erfolgen schalten wir nach und nach weitere Planeten, Charaktere und Musiken frei.

 

Storymodus

Im Storymodus kämpfen wir Seite an Seite mit den Wookies auf deren Heimatplaneten Kashyyyk. Ein nahezu gleiches Setting kennt man aus dem Film Episode 3 und dem Beginn der finalen Schlacht. Wir selbst schlüpfen in die Rolle eines Jedi-Schülers und sind in den drei Level damit beschäftigt, uns sämtlicher finsterer Schergen zu entledigen.

Die Steuerung funktioniert wie bei Kinect üblich mit vollem Körpereinsatz. Mit Links nutzen wir verschiedene Macht-Kräfte, während wir uns der rechten Hand unser Lichtschwert schwingen. Machtgriff und –schub sind wohl zwei der bekanntesten Fähigkeiten aus Star Wars Spielen und davon dürfen wir eine gute Hand voll im Spiel benutzen. Für den direkteren Kampf halten wir rechts imaginär unser Laserschwert und wirbeln uns damit fleißig durch die feindlichen Droiden. Neben dem Kampf dürfen wir den Charakter auch etwas bewegen, wobei jede Körperbewegung unser Alter Ego auf dem Bildschirm in entsprechende Moves umwandelt. Dennoch sind wir hier ziemlich eingeschränkt, denn freie Beweglichkeit gibt es in Kinect Star Wars nicht, sobald alle Gegner eliminiert sind, läuft unser Padawan selbstständig weiter. Nach der Meisterleistung auf dem Planeten verschlägt es uns später auch noch in den Weltraum zu einer kleinen Kampfsequenz im Fighter.

Die Steuerung funktionierte recht gut, die Macht-Fähigkeiten wurden fast immer richtig erkannt und dann auch entsprechend gut umgesetzt. Die Angriffe mit dem Lichtschwert klappten weniger präzise, so dass schnell Hektik aufkam und wir letztlich mit dem rechten Arm wild umher fuchteln mussten. Dann folgen zwar sogar jede Menge Angriffe, aber koordiniert waren diese nur schwer möglich.

 

Rancor Zerstörungsorgie

Ein Rancor verbreitet Furcht und Schrecken auf den Planeten im Star Wars Universum und genau das tun wir nun auch. Als Rancor stapfen wir durch verschiedene kleinere Städte oder Siedlungen und machen alles dem Erdboden gleich. Häuser werden zertrümmert und umherlaufende Passanten und Soldaten gegriffen und weggeschleudert. Mit jeder Aktion sammeln wir Punkte und Multiplikatoren und haben nach abgelaufener Zeit ein möglichst prall gefülltes Punktekonto.

Der Rancor lässt sich leicht steuern, lediglich die Drehungen wurden manchmal unsauber erkannt. Stampfen, Springen, Schlagen, usw waren alles kein Problem, wobei auch hier eine leicht unsaubere Übersetzung der Bewegungen deutlich spürbar war.

 

Podrennen

Das Podrennen ist das wohl anstrengenste Minispiel auf der Disc. Denn hat man in seinem Flitzer Platz genommen, dann gibt der Racer nur Gas, wenn beide Arme nach vorne ausgestreckt sind. Gelenkt wird dann, in dem man einen Arm wieder nach hinten bewegt. Auch der kurze Powerschub darf nicht fehlen: Beide Arme nach vorne geschleudert und unser Podracer kurbelt die Geschwindigkeit für einige Sekunden kräftig nach oben. Für diese Rennen stehen uns sechs Strecken auf diversen Planeten zur Auswahl und alle Settings sind uns aus den Filmen bestens bekannt.

Im Podrennen kommt leider nur wenig Gefühl für die eigentlich irre hohe Geschwindigkeit auf. Auch agieren unsere KI-Kontrahenten mitunter so unfair, als hätten sich alle gegen uns verbündet. Die Steuerung hingegen klappte auch hier meistens gut, aber nach einigen Runden im Racer sollte man seinen Armen eine kurze Verschnaufpause gönnen. Stolperfallen bietet die Steuerung mit den diversen Hindernissen, die während des Rennens auftauchen. Z.B. verschmutzt das Visier des Helms bei der rasanten Action, welches wir dann mit einer Geste wieder sauber wischen können. Blöd wird es dann, wenn diese Wisch-Bewegung nicht als solche interpretiert wird, sondern wir dadurch unseren Podracer gegen die Wand setzen.

 

Tanzmodus

Es ist wohl der Tanzmodus, der im Vorfeld für das meiste Aufsehen sorgte – im negativen Sinne. Zugegeben, einen Darth Vader oder Han Solo zu bekannten Pop-Beats unter neuer Lyrik die Hüfte schwingen zu sehen, bedarf schon etwas Gewöhnung. Will heißen: Wir schlüpfen in die Rolle eines mehr oder minder bekannten Protagonisten und tanzen im Stile der außerhalb von Star Wars populären Tanzspiele.

Die Umsetzung der Bewegungen klappte bei den Tanzspielen am Besten. Genauer gesagt traten hier sogar fast gar keine Ungereimtheiten auf. Ob diese Tanzeinlagen die pure Blasphemie sind oder nicht, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Entweder man stört sich daran und macht gerade um diese Minispiele einen großen Bogen oder aber man lässt sich darauf ein und kann mitunter ziemlichen Spaß haben. Dafür sorgen auch zwei Faktoren. Zum Einen wurden alle Moves absolut Stilecht benannt (es gibt Moves namens Wookie-Umarmung, Müllpresse, usw.) und zum Anderen sind die Texte der Lieder neu gesetzt. So wird beispielsweise aus dem bekannten „Genie in a bottle“ von Christina Aguilera kurzerhand „Princess in a battle“.

 

Duell-Modus

Natürlich darf das klassische eins gegen eins nicht fehlen. Im Duell-Modus treten wir mit bekannten Gesichtern aus allen sechs Episoden im Zweikampf gegen einen virtuellen Feind an. Dabei spielen sich alle Kämpfe immer gleich. Zunächst werden wir vom Feind angegriffen und unser Part ist rein defensiver Natur. Nach einigen Attacken und Machtspielchen sind wir dann an der Reihe und teilen möglichst schlagkräftig aus, bis idealerweise unser Duellant zu Boden geht und ihm der Saft die Macht ausgeht.

Gleiches wie gehabt in puncto Steuerung. Zumeist funktioniert die Umsetzung ganz gut, in den Feinheiten steckt aber der Fehlerteufel. Zudem arten die Duelle dank des wiederkehrenden Prinzips schnell in gähnende Langweile aus.

 

Technik

Die Grafik ist im Stile der Clone-Wars Produkte gehalten, also weniger auf Realismus getrimmt, sondern ziemlich bunt und mit einem Touch comicartigkeit. Zu jeder Zeit lief Kinect Star Wars absolut frei von Rucklern oder Frameinbrüchen, das ist vorbildlich. Die Umgebungen sind schön in Szene gesetzt und dank der vielen bekannten Settings bekommt man ziemlich schnell ein gewisses zu-Hause-Gefühl.

Der Sound könnte zweigeteilter nicht sein. Star Wars typische Sounds fetzen uns um die Ohren, eine Wonne, wenn die Lichtschwerter aufeinander prallen und Blasterschüsse links und rechts um die Ohren sausen. Aber was bitte ist denn bei der Synchronisierung schief gelaufen? Keine der originalen Stimmen wurde übernommen und die gewählten Stimmen klingen teilweise einfach – mit Verlaub – oberpeinlich. Schon bei der Begrüßung durch C-3PO stand fest: Das war mal ein richtiger Griff ins Klo.

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

Spektakulärer RC-Landraider mit Lego-Technik unter der Panzerung

0

Warum einen Landraider schieben wenn dieser selbst fahren kann? Das hat sich ein Hobbytüftler gefragt und einen Landraider mit Lego-Technik geschmiedet. Der Panzer bewegt sich nun per Fernsteuerung und lässt neben dem Kettenantrieb auch die Geschütztürme ferngesteuert bewegen.

THW-Simulator 2012 – Offizieller Trailer

0

Hier findet ihr den neuen Trailer zum THW-Simulator 2012 der am 24.04.2012 veröffentlicht wird: