Sonntag 21 Dez. 2025
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Assassin’s Creed III: Liberation – Vorschau / Preview (gamescom 2012)

Mit „Assassin’s Creed 3: Liberation“ wird die Erfolgsgeschichte von Ubisofts-Franchise auf Sonys Handhelden fortgesetzt. Demnächst werdet ihr auch auf der Vita mit einem Assassinen auf die Jagd nach den Templern gehen können. Und dieses Mal dürft ihr sogar einen weiblichen Charakter spielen.

Die amerikanische Revolution

Auch Avelines Geschichte findet während der amerikanischen Revolution statt und aus diesem Grund dürft ihr euch auf ein paar Storyüberschneidungen mit „Assassin’s Creed 3“ freuen. Die Entwickler wollten uns aber nicht verraten wie diese Überschneidungen aussehen werden. Da das Gebiet in Liberation sehr groß sein soll, kann Aveline Kanus benutzen um von A nach B zu kommen. Sie verfügt auch über eine Peitsche, wodurch die Kämpfe viel dynamischer werden und ihr weit entfernte Gegner an euch heranziehen könnt.

Was soll ich heute nur anziehen?

Aveline hat einen vollen Kleiderschrank und sie kann nicht nur ihr normales Assassinen-Outfit anziehen. In einer uns vorgeführten Mission musste Aveline eine Zielperson ausfindig machen und diese dann möglichst unbemerkt umbringen. Als ganz normale Assassine hat sie sich über die Dächer an das Ziel herangeschlichen und es in einer dunklen Ecke umgebracht. Auf ihrem Rückweg waren die Wachen alarmiert und hierdurch durften wir die Peitsche in Aktion sehen. Nach einigen Kämpfen war sie wieder in Sicherheit und die Mission geschafft.

Im zweiten Durchlauf hat sich Aveline das Aristokraten-Outfit angezogen und die Wachen am Eingang des Forts bestochen um hinein gelassen zu werden. Mit diesem Outfit müsst ihr vorsichtig sein, da ihr kaum Schutz vor Angriffen habt und mit dem langen Kleid könnt ihr auch nicht auf die Dächer steigen. Im Innenhof hat Aveline dann einen Wachmann verführt, der ihr von nun an folgt. Durch diesen Geleitschutz verdächtigt sie niemand und sie kann in Ruhe in eine dunkle Ecke gehen. Dort nahm sie ihren Sonnenschirm heraus um mit der versteckten Schussvorrichtung die Zielperson zu vergiften und niemand bekommt etwas von diesem Mord mit. Hiernach könnt ihr einfach aus dem Fort herausspazieren. Das dritte und letzte Outfit verkleidet euch als eine Angestellte, die mit ihrer zerrissenen Kleidung durch die Gegend läuft. Hierbei habt ihr zwar auch kaum einen Schutz vor Schaden, aber ihr könnt über die Dächer laufen. Mit einer Kiste in der Hand kommt Aveline in das Fort und sie kann sich zwischen den vielen Putzkräften effektiv verstecken. Auch hier passiert der Mord wieder in der dunklen Ecke und danach kann sie wieder mit der Kiste in der Hand das Fort verlassen. Niemand verdächtigt eine arme Angestellte wenn es um Mord geht.

Borderlands 2 – Free to play 16-Bit-Demake verfügbar

Borderlands 2: Zwar fertig gestellt, jedoch noch nicht im Handel. Um die Wartezeit zu verkürzen, könnt ihr auf wubwub.eu im Retro-Style ein kostenloses Demake zum kommenden First-Person-Shooter direkt auf dem Browser spielen. Inklusive High-Score-Liste!

Jagged Alliance: Crossfire – Test / Review

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Es ist gerade einmal 6 Monate her, dass bitComposer Games zum großen Jagged Alliance Reboot blies. Unter dem Beinamen Back in Action (kurz BIA) erntete man Lob und Kritik, denn die neue Spielmechanik wies gleichsam Licht und Schatten auf. Seit heute steht Crossfire in den Läden, der neuste Streich der JA-Macher. Wir von game2gether haben die erneute Hatzjagd nach finsteren Gesellen aufgenommen und uns Crossfire ordentlich reingezogen.

 

Keine Zeit für Cocktails

Vorweg sei gesagt, dass Jagged Alliance: Crossfire ein vollständiges standalone-Addon ist. Zur Installation wird also das Hauptspiel Back in Action keineswegs benötigt, auch wenn es den praktischen Einstieg ins Spielgeschehen natürlich erleichtert. Und anders als bei den bisherigen DLCs Point Blank und Shades Of Red können wir hier tatsächlich von diversen Mehrinhalten – statt nur neuer Missionen – für den schmalen Geldbeutel reden. Schmal deshalb, weil Crossfire ab der Veröffentlichung bereits für günstige 16,99€ via Steam angeboten wird. Dennoch wollen wir natürlich auch etwas für unser Geld haben und wie sich herausstellte, werden wir auch ordentlich bedient.

In traditioneller Weise öffnet das Spiel seine Pforten mit einem Anruf. Wir sitzen ebenfalls wie gewohnt vor unserem Laptop, über den wir stets die wichtigsten Informationen abrufen können. Wir bekommen die Information, dass der sonst friedliche Staat Khanpaa von einer bezahlten Armee mit religiösen Motiven überrollt wird. Diese Jeniten unterstehen dem Kommando des Oberfieslings Jurjen Bolazwen und wir sollen, richtig, selbigem den Garaus machen. Der Anrufer ist bei uns natürlich an der richtigen Adresse. Wir nehmen den Job beherzt an, denn die vielen Scheinchen, die am Ende der Mission auf uns warten, sind einfach zu verlockend. Über permanenten Emailverkehr werden wir vorab und während des Spiels immer auf dem Laufenden gehalten, damit wir aktuelle Geschehnisse in Khanpaa immer im Blick behalten.

Nachdem wir also einen ersten Eindruck vom brandneuen Einsatzort bekommen haben, sollten wir mit dem mageren Startkapital unsere ersten Söldner anheuern. Hier legt Crossfire noch einen oben drauf und so bekommen wir zum ohnehin schon üppigen Pool an Spezialisten nochmals 10 neue Gesichter. Damit erhöht sich die Anzahl an auswählbaren Söldnern auf satte 50. Ganz so neu sind die Gesichter allerdings nicht wirklich und Anhänger der Jagged Alliance-Serie dürfen sich auf die Rückkehr von bekannten Nasen freuen.

Bei den Söldnern bekommen wir, wie auch schon in Back In Action, jede Menge Abwechslung geboten, die schon bei der Auswahl einige taktische Tiefe offenbart. So pickt man für sich die jeweils passenden Typen heraus, dem eigenen Spielstil entsprechend. Wer brachiale Gewalt bevorzugt, der wählt primär Söldner, die mit schweren Gewehren und Sprengstoffen agieren können. Wer lieber aus dem Hinterhalt operieren möchte, greift zu Scharfschützen und lautlosen Nahkämpfern. Die Bandbreite ist riesig und bietet für jeden Spielertypen mehr als genügend Auswahlmöglichkeiten. In unserem Test hatten wir fast immer einen Mix an Talenten für die Missionen dabei und sind damit auch stets gut gefahren.

 

Try and Error

Schon bei der ersten Mission wurde uns schlagartig klar: Die KI ist wieder recht hoch angesiedelt. Wie sich dann später im Verlauf des Spiels zeigte, haben die computergesteuerten Protagonisten immer offene Ohren, hören jedes unnötige Geräusch und unbedachtes Vorgehen wird nahezu ausnahmslos gnadenlos bestraft. Nicht selten sollte also die Missionskarte peinlichst genau studiert und beobachtet werden. Laufwege der Feinde wollen im Auge behalten werden und auf Wachposten positionierte Einheiten bieten wir auf freier Fläche ein leichtes Ziel – also alle Deckungen effektiv nutzen! Anhand der Startmission wurde uns aber auch deutlich gemacht, dass selbst ein erfolgreicher Weg immer noch etwas leichtfüßiger hätte beschritten werden können.

Beispiel: Nach unserer Landung via Fischkutter am Ufer befindet sich unweit von uns ein Gebäude, in denen sich gleich vier Gegner befinden. Ein erstes Auskundschaften zeigt uns, dass wir von einer erhöhten Position aus den Gegner recht leicht mit Sperrfeuer eindecken können. Obendrein bietet der Balkon auch noch kleinere Deckungen für alle unsere Söldner. Der Plan steht also und führt letztlich auch zum Erfolg, denn alle vier Feinde liegen wenige Schüsse später mausetot auf dem Fußboden. Wir selbst haben nur kleinere Blessuren davon getragen, die aber schnell medizinisch von einem der Söldner versorgt werden können. Im weiteren Verlauf der Mission waren wir allerdings etwas unvorsichtig und haben gleich mehrere Söldner verloren – also starten wir die Mission lieber gleich noch mal neu. Beim nächsten Anlauf wählten wir für das oben erwähnte Gebäude eine neue Variante und wollten aus dem Hinterhalt heraus stürmen. Und hier fanden wir dann nützlicherweise einen Granatwerfer, der natürlich eine ganz neue Möglichkeit offenbart. In diesem Falle reichte es aus, einen einzelnen Söldner wieder auf den Balkon zu schicken und die Granate in die feindliche Menschentraube feuern zu lassen.

Try and Error eben, wobei nicht zwangsweise an Vorgehensweise X auch gleichzeitig ein virtuelles Ableben der eigenen Söldner geknüpft ist. Experimentierfreudige Spieler dürften bei Crossfire jedenfalls leuchtende Augen bekommen und die manigfaltigen Möglichkeiten laden zum erneuten Aufbruch in bereits erledigte Gebiete ein.

 

Der neue alte Bekannte

An der reinen Spielmechanik hat sich grundsätzlich nichts verändert. Kenner von Back in Action können also sofort loslegen, während sich Neulinge zunächst am ausführlichen Tutorial versuchen. Das in BIA neu etablierte Plan & Go wurde in allen Einzelheiten übernommen und bietet sowohl Echtzeit-, als auch Rundenstrategen wieder die gewohnt gelungene Mischung.

Das neue Stetting gefiel uns sehr gut. Khanpaa bietet eine gelungene Portion Abwechslung, raus in bewaldete Steppen, rein in kleinere Slums bis hin zu – und das ist völlig neu für Jagged Alliance – schneebedeckte Gebiete. Die neuen Schnee-Effekte sehen obendrein auch noch richtig schick aus, haben aber dem Anschein nach leider überhaupt keine Auswirkung auf das Durchhaltevermögen unserer Söldner. Schade eigentlich, denn das wäre fast schon ein kleines I-Tüpfelchen gewesen und hätte die Vorgehensweise nochmals beeinflusst, aber vielleicht wäre das auch einfach etwas zu viel an Tiefe gewesen.

Neben den bereits erwähnten 10 neuen MERC-Spezialisten spendiert man mit Crossfire auch direkt eine ganze Palette an neuer Waffen und Ausrüstungsgegenständen. Die Qual der Wahl steigt also fast synchron zu unserem Bankkonto an und auch hier zeigt man wieder viel Freude zum Detail und überlässt dem Spieler vielfältige Entscheidungsmöglichkeiten. Trotzdem der Staat Khanpaa optisch kleiner wirkt als Arulco, gibt es mehr als genug zu tun. 18 abwechslungsreiche Missionen wollen bestritten werden, bevor der Staat von der feindlichen Armee befreit wurde.

In unserer oben erwähnten Beispielmission starteten wir den kompletten Einsatz neu, Keine Angst, denn dies ist absolut kein Muss, man darf frei zwischenspeichern und sollte von dieser Funktion auch tunlichst Gebrauch machen. Dann wiederum sollte man eine kleine Portion Geduld mitbringen, denn das Speichern dauert, wie auch schon in BIA, mitunter einfach viel zu lange und stört den Spielfluss.

Von der grafischen Seite her hat sich nichts verändert, bis auf das erwähnte Schneegestöber. Beim Sound setzte man auf eine vollständige deutsche Synchronisation, die durch die Bank gelungen ist.

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

XCOM: Enemy Unknown – Vorschau / Preview (Angezockt | gamescom 2012)

Mit „XCOM: Enemy Unknown“ bekommen Fans endlich einen weiteren Teil der Spieleserie, die mit „UFO: Enemy Unknown“ zu einer der meistgespielten Strategiespiele geworden ist. Der XCOM-Shooter ist weiterhin in der Entwicklung, aber wir haben uns erst einmal das neue Strategiespiel angesehen.

Weniger Statistiken

„XCOM: Enemy Unknown“ orientiert sich an älteren Teilen der Serie und so werden Fans viele Aliens wiedererkennen können. Aber es gibt auch neue Gegner wie zum Beispiel den Man in Black, der in einer Menschenmenge untertauchen kann, da er einem Menschen äußerst ähnlich sieht. Die Grafik erinnert an einen Comic oder an Actionfiguren. Dieser Style passt hervorragend zum Spiel und dies war unserer Meinung die richtige Designentscheidung. Durch gewonnene Kämpfe erhalten eure Kämpfer einen Stufenaufstieg. Diesmal werden die Statistiken aber automatisch verbessert und ihr könnt euch nicht mehr aussuchen worein ihr die gesammelte Erfahrung investiert. Außerdem ändert sich die Klasse eines Rookies nach dem ersten Einsatz in Heavy, Sniper, Support oder Assault. Mit dieser Klasse werden die auswählbaren Perks bei Stufenaufstiegen eingegrenzt. Dafür dürfen wir unsere Kämpfer selber personalisieren und ihnen einen eigene Namen, Spitznamen, Aussehen, Verbesserungen und vieles mehr zuordnen. Dadurch bauten wir in unserer kurzen Anspielsessionen eine erste Beziehung zu unseren Kämpfern auf.

Rundenbasiert bis zum Ende

Die Kämpfe werden rundenbasiert ausgetragen und da die Entwickler der Civilization-Reihe dahinterstecken, dürft ihr euch auf äußerst ausgeglichene Kämpfe freuen. Es stehen vier Schwierigkeitsgrade zur Verfügung und der letzte wird selbst Veteranen zum Schwitzen bringen. Jeder Charakter hat eine unterschiedliche Anzahl an Bewegungs- und Aktionspunkte die ihr einsetzen müsst um sie zu bewegen oder einen Angriff auszuführen. Die Aliens bewegen sich genau wie ihr in Deckung und deshalb solltet ihr darauf achten sie zu flankieren, um die ungeschützte Seite angreifen zu können. Die komplette Spielumgebung ist durch explosive Waffen zerstörbar und dadurch wird manch eine Deckung zur Todesfalle. Dies wird besonders bitter wenn ihr viel Zeit in die Personalisierung und Verbesserung eines Charakters investiert habt, denn sobald ein Charakter stirbt ist er für immer Tod. Dies gibt jeder eurer Entscheidungen eine ganz besondere Bedeutung.

Die Basis

Zu guter Letzt wollen wir nochmal auf die Basis eingehen, in der ihr euren Wissenschaftlern neue Aufgaben zuweist oder eure Kämpfer verbessert. Ob ihr eure Basis ausbaut oder Aufzüge zu bestimmten Stockwerken baut liegt in eurer Hand. Denn ihr müsst mit euren begrenzten Ressourcen auskommen um die Welt vor der Invasion zu bewahren. Im Kommandozentrum bekommt ihr von einigen Ländern Aufgaben angeboten, wie zum Beispiel die USA oder China vor einer Invasion zu retten. Dafür winken euch verschiedene Belohnungen, aber ihr verspielt auch Vertrauen bei dem Land, dem ihr nicht geholfen habt. Falls ein Land kein Vertrauen mehr in euch hat steigt es aus der Vereinigung aus und ihr bekommt keine Unterstützung mehr von ihnen. Diese Entscheidungen sind also genau so wichtig wie die Entscheidungen auf dem Schlachtfeld.

Borderlands 2 gamescom gameplay Video veröffentlicht!

Auf dem offiziellen YouTube Channel von Borderlands 2 wurde ein gamescom Gamevideo zum kommenden Spiel veröffentlicht. Im Video wird Hauptautor Anthony Burch interviewt.

Am 21. September erscheint Borderlands 2 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.

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Dishonored – Vorschau / Preview (Angezockt | gamescom 2012)

Dishonored konnte auf der Gamescom einige Preise abstauben, darunter unter anderem der „Best of Gamescom“-Award, und wir hatten die Möglichkeit Bethesdas kommenden Blockbuster selber anzuspielen. Ob „Dishonored“ diese vielen Preise verdient oder ob ihr euch lieber nach anderen Spielen umsehen solltet, lest ihr in unserer Preview.

Steampunk?

„Dishonored“ hat seinen ganz eigenen grafischen Style den wir am ehesten mit Steampunk vergleichen würden. Diese Grafik macht einen großen Reiz des Spieles aus, da wir endlich wieder in eine ganz neu gestaltete Welt eintauchen durften. Auf der Gamescom durften wir ein Level anspielen, indem wir auf einem Maskenball eine bestimmte Person ausschalten mussten. In den Außenarealen spiegelte sich die düstere und dunkle Stimmung der Armenviertel wieder. Unser Ziel befand sich aber auf einer Party der Reichen und deshalb mussten wir uns an den vielen Wachen vorbeischleichen um in die Villa zu kommen. Die Villa hingegen spiegelt die Verschwendungssucht und den Glanz der Reichen wieder. Während draußen die Menschen verhungern, gibt es in der Villa riesige Fische zu essen. In den bisher gezeigten Leveln arbeitet das Design-Team immer mit einer reichhaltigen Bildsprache.

Der Pazifist

In „Dishonored“ werdet ihr nicht lange überleben, wenn ihr die Wachen attackiert oder sie auf irgendeine andere Weise auf euch aufmerksam macht. Anders als in vielen anderen Videospielen, könnt ihr nämlich die heranstürmenden Gegnermassen nur sehr schwer besiegen. Am ehesten lässt sich dieses Spielgefühl mit „Deus Ex“ vergleichen, da ihr zum Beispiel auch in „Dishonored“ nur sehr wenig Munition mit auf den Weg bekommt. Außerdem erhöht jeder getötete Gegner euer unsichtbares Chaos-Meter und dadurch verändert sich das Ende, welches ihr bekommt. Glücklicherweise geben euch die Entwickler einige wichtige übernatürliche Kräfte an die Hand. Anstatt mit eurer Klinge auf die Wachen vor der Villa zuzulaufen, könnt ihr euch auch in Fische oder Ratten hineinversetzen und dann mit den Tieren das Party-Gelände betreten. Oder ihr benutzt eure Teleportations-Fähigkeit um euch über ein Fenster Zugang zur Villa zu verschaffen. Sicherlich wird es noch andere Zugangswege geben, die wir bei unserer Anspielsession aus Zeitgründen nicht herausgefunden haben.

Die Zunge ist deine mächtigste Waffe

Witzigerweise greift euch auf der Party keiner der Wachen an, da es sich um einen Maskenball handelt. Der Untertitel des Spieles lautet „Die Maske des Zorns“ und von daher trägt unser Protagonist die ganze Zeit (oder meistens?) eine Maske. Hier auf der Party ist es überlebenswichtig mit vielen Leuten zu sprechen, da sich auf der Party drei Leute genau wie eure Zielperson verkleidet haben. Durch einige Gespräche findet ihr dann doch heraus wer die gesuchte Person ist und mit einem kleinen Trick könnt ihr sie in den Keller locken. Dort könnt ihr durch einen weiteren Trick das Opfer betäuben und es dann zurück zum Boot transportieren oder es einfach umbringen. Wie ihr das Gelände mit einer leblos aussehenden Person verlasst verraten wir euch an dieser Stelle nicht. Wir wollen euch hiermit nur aufzeigen, dass ihr das komplette Spiel ohne eine einzige Tötung bestreiten könnt.

Dishonored – Neues Gameplay-Video: „The Study of Stealth“

Bethesda Softworks veröffentlichte heute auf Youtube ein neues Video mit Gameplay Material. In The Study of Stealth wird, wie der Name schon sagt besonders viel Wert auf das schleichen in Dishonored – Die Maske des Zorns gelegt. So klärt man uns über Licht und Schatten, Lautstärke und das Verstecken von Leichen auf.

Dishonored – Die Maske des Zorns erscheint am 12. Oktober 2012 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360.

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Dead or Alive 5 – Neues Gameplay-Video: Helena vs. Lisa

Der japanische Spieleentwickler Tecmo Koei hat nun auf seinem Youtube-Kanal ein neues Gameplay-Video zu Dead or Alive 5 veröffentlicht. In diesem treten die beiden Schönheiten Helena und Lisa gegeneinander an.  Das Spiel erscheint am 28. September 2012 für PlayStation 3 und Xbox 360.

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FIFA 13 – Vorschau / Preview (Angezockt | gamescom 2012)

Endlich konnten wir von Game2Gether auch Hand an den neuen FIFA-Teil aus dem Hause EA Sports legen, bei Electronic Arts ließen wir es uns nicht nehmen ein paar gemütliche Runden zu absolvieren und verraten euch in unserer folgenden Vorschau, passend zum bevorstehenden und lang erwarteten Bundesliga-Start auf welche Neuerungen ihr euch in FIFA 13 so freuen könnt.

 

Noch realistischer

Nachdem wir im etwas neu gestalteten Menü unsere Mannschaften ausgewählt haben, fällt gleich schon die erste Neuerung in der Lade-Pause vor dem Spiel auf, diesmal können wir nicht hier nicht nur mit unserem Spieler auf den Torhüter zulaufen und den Ball im Eckigen versenken, sondern diesmal auch im sogenannten Skill Games verschiedene Minispiele in Form von einer Art Trainingseinheiten absolvieren könnt. Das reicht von dem Zielschießen bis hinzum Dribbling um Hütchen, sodass ihr eure Skills weiter trainieren könnt. Aber gleich danach sind wir auch schon in der ersten Partie und das erste was gleich auffällt „Man das spielt sich ja noch realistischer als FIFA 12“, wie unsere Spieler die Bälle annehmen, passen oder schießen – alles wirkt noch ausgereifter und kaum eine Ballannahme wirkt wie die andere. Passstärke, Lauftempo des Passempfängers, Höhe der Ballannahme und die  technischen Fähigkeiten des Spielers spielen in FIFA 13 eine noch größere Rolle und diese Faktoren entscheiden nun ob das Leder gut weiterverarbeitet werden kann oder nicht. So kommt es in einer Partie viel häufiger vor, dass euch der Ball verspringt, dass ärgert zwar, macht das Spiel aber noch realistischer.

Geniale Animationen & toller Spielfluss

Auch die aus FIFA 12 bekannte Impact Engine hat man weiter entwickelt und schlägt sich in FIFA 13 genial um, in unseren Testspielen bekamen wir tatsächlich keinerlei unrealistische Animationen bei Zweikämpfen zu Gesicht, im Gegenteil. Was man auf dem EA Showcase ankündigte wurde tatsächlich in perfektionierter Form umgesetzt und sorgt für noch mehr Spielspaß in FIFA 13, die Künstliche Intelligenz in der Offensive agiert so realistisch wie nie zuvor und wirkt fast so schlau wie in einem echten Fussball-Spiel. Bessere Laufwege und dadurch bessere Anspielmöglichkeiten sind die Resultate, die man im Spielgeschehen merkt und FIFA 13 so zu einem einmaligen Spielerlebniss macht. Alles wirkt viel dynamischer, die Animationen der Spielerbewegungen sind noch vielfältiger, künstliche Intelligenz in allen belangen und so langsam aber sicher nähert man sich einem fantastisch realistischem Sport-Spiel an, oder soll ich lieber sagen Simulation. Unsere ersten tollen Eindrücke bestätigten sich im Spiel in allen Belangen und wurden teilweise sogar übertrumpft.

Auch Neuerungen im Multiplayer

In neuem Gewand kommt auch der so beliebte Online-Modus aus dem damaligen FIFA 12 daher: Er heißt jetzt „Seasons“ und beinhaltet einen 2-gegen-2-Koop-Modus mit Ranglistenspielen, bei denen Freunde über zehn Spieltage hinweg zusammen um den Aufstieg in den Ligen kämpfen können – hört sich toll an und ist es wahrscheinlich auch. Ligameisterschaften gibt es jetzt in FIFA 13 für jede Spielklasse und mit dem neuen Trophäenschrank könnt ihr euren Freunden angemessen präsentieren, was ihr schon alles erreicht habt – angeben ist damit leicht gemacht. Dank neuer Matchmaking-Optionen lässt sich das Seasons-Erlebnis den eigenen Vorlieben entsprechend anpassen und du und deine Freunde können Aufstellung und Taktik über mehrere Seasons-Spiele hinweg perfektionieren, die Kader abspeichern und für jedes Match verwenden. Das populäre Seasons-Format wurde übrigens auch für FIFA Ultimate Team übernommen, jetzt geht es also erstmals auch in diesem Modus um Saisons, Aufstiege und Abstiege – noch mehr Langzeitmotivation ist damit garantiert. Dank der überarbeiteten Navigation wird uns FIFA-Liebhabern das Spielen noch einfacher gemacht. Der „Icebreaker Flow“ nimmt auch unerfahrene Spieler an die Hand: Sie können einen Kapitän wie Messi, Karim Benzema, Jakub Blaszczykowski oder Claudio Marchisio auswählen und sich dann durch den Ultimate Team-Modus führen lassen.

Falls ihr denkt das abseits dieser Änderungen schon Schluss ist, sei gesagt dass EA Sports auch zahlreiche neue Pass-Typen, wie Chip-Bälle oder halbhohe Zuspiele eingebaut hat. Auch frische Drehschuss-Moves sowie weitere Torhüter- und Jubelanimationen wurden dem aktuellen Fußballgeschehen angepasst und finden sich im Spiel wieder. Und endlich darf man als Verteidiger den Ball in’s aus laufen lassen und gegen den gegnerischen Angreifer abschirmen – Hobby-Verteidiger wird’s freuen.

Angry Birds Trilogy – Auf der gamescom angespielt

Auf der gamescom 2012 hatten wir die Möglichkeit für euch die neue Version von Angry Birds anzuspielen. Der amerikanische Publisher Activison Blizzard bringt nämlich das Spiel mit den bunten Vögeln auf die Xbox 360, die PlayStation 3 und den Nintendo 3DS . So könnt ihr ab dem 28. September 2012 mit dem bunten Gefieder auf euer Konsole loslegen und das ganze kommt auch noch in Full HD.
Das Spiel wird dann folgende Versionen enthalten:

  • Angry Birds Classic
  • Angry Birds Rio
  • Angry Birds Seasons

Weiterhin gibt es viele Extras, wie Artworks und Konzeptzeichnungen, Biographien zu den einzelnen Vögeln und riesige Level, die exklusiv für dieses Spiel veröffentlicht werden. Ein weiteres besonderes Feature wird die Steuerung per Xbox Kinect bzw. PlayStation Move.