Pico Neo 3 Link – Test/Review

    Einleitung:..

    In den letzten Jahren legte der Markt für private VR-Brillen deutlich zu. Hier spielen diverse Faktoren eine Rolle, denn zum einen sind gute VR-Brillen mittlerweile erschwinglich, was den Preis angeht und zum anderen gibt es immer mehr 2-in-1 VR-Brillen, für die der Nutzer nicht mal mehr einen leistungsstarken PC benötigt. Mit der Pico Neo 3 Link schickt der chinesische Hersteller also sein VR-Headset in dritter Generation ins Rennen, um an den Marktanteilen der Platzhirsche zu knabbern. Pico Interactive hat bereits viel Erfahrung im VR-Segment, denn der Hersteller hat vor den eigenen Produkten auch schon für Firmen wie Oculus und HTC VR-Brillen gefertigt.

    Auch in puncto Spiele tut sich so einiges auf dem Markt, denn immer mehr Spiele bieten zusätzlich VR-Support an und VR-Only-Titel werden unterm Strich auch immer mehr. Da man dank der erschwinglichen VR-Brillen für rund 450 Euro auch ohne leistungsstarken PC spielen kann, ist es kein Wunder, dass sich immer mehr Nutzer eine VR-Brille ins Haus holen. Wir haben die noch aktuelle Pico Neo 3 Link zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen und wollen nun unsere Eindrücke mit euch teilen.

    Über Pico Interactive:..

    Pico wurde im März 2015 gegründet und ist ein führendes VR-Unternehmen mit unabhängigen Innovations- und F&E-Kapazitäten, dass sich auf den Markt für VR-All-in-One-Headsets konzentriert. Pico ist bestrebt, dem Kunden immersive und interaktive VR-Erlebnisse anzubieten, einschließlich der Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen für Unternehmenskunden in den Bereichen Bildung und Gesundheitswesen. Im Mai 2022 brachte Pico sein Flaggschiff-2-in-1-Headset Neo 3 Link auf den globalen Märkten auf den Markt.

    Technisches Datenblatt:..

    Display LCD
    Aktualisierungsrate 90/120 Hz
    Auflösung 3664×1920 (1832 x 1920 Pixel pro Auge)
    Sichtfeld 98 Grad horizontal
    CPU Qualcomm Snapdragon XR2
    RAM 6 GB
    Speicher 256 GB
    Gewicht 395 Gramm (620 Gramm mit Kabel)
    Material Kunststoff
    Tracking Inside-Out-Tracking (4 externe Kameras)
    Schnittstellen USB-C, Bluetooth 5.1, WLAN 802.11a/​b/​g/​n/​ac/​x
    Controller 6DoF-Motion-Controller
    Akkulaufzeit 3 Stunden
    Besonderheiten 3D-fähig, IPD-Anpassung (58-69mm), integrierte Digitalkamera, integriertes Mikrofon, integrierter Lautsprecher, Stand-Alone-Gerät, Akkubetrieb (5300mAh)

     

    Unboxingvideo:..

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    Verpackung und Lieferumfang:..

    Für all diejenigen unter euch, die keine Lust haben, sich das Video anzuschauen, werden wir natürlich wie gewohnt ein paar Worte über die Verpackung, den Lieferumfang, der Verarbeitung und das Design niederschreiben.

    Fangen wir also wie gewohnt mit einer kleinen Rundtour der Verpackung an und schauen uns danach den Lieferumfang genauer an. Der Hersteller Pico liefert die Pico Neo 3 Link in einer recht großen Verpackung aus, ob dies schon ein kleiner Hinweis auf den Lieferumfang sein könnte, wir werden es schon bald in Erfahrung bringen. Auf der Vorderseite strotzt es nur so vor Understatement, denn neben dem Produktnamen und dem netten Hinweis, dass es sich um ein 2-in-1 VR Headset handelt, sieht man hier nicht viel. Auf der Rückseite bekommt man eine kleine Auswahl an VR-Spielen, die man mit der Pico Neo 3 Link austesten könnte. Darüber hinaus gibt es kleinere Erläuterung zu den Features „2-in-1 Free Switching, Cutting-Edge Technology und der Pico Plattform, welche sich auf den Pico-Store beziehen. Aber zu den einzelnen Themen kommen wir später noch zu sprechen.

    Dann öffnen wir mal die Box und schauen, was der Hersteller so alles für den Kunden im Lieferumfang parat legt. Öffnet man nun diese schicken weiße Box, springt einem die Pico Neo 3 Link und die beiden Controller als Erstes ins Auge, denn diese sind nicht extra verpackt. Auf der linken und rechten Seite vom VR-Headset befinden sich noch kleinere Kartons mit dem weiteren Zubehör. Das Headset und die beiden Controller nehmen wir als Erstes aus der Verpackung und legen diese zur Seite und öffnen zuerst die beiden kleineren Kartons mit dem weiteren Zubehör, denn wir sind neugierig wie umfangreich der Lieferumfang denn nun ist.

    Wenn man die beiden Kartons öffnet, bekommt man noch nicht so viel zu sehen, denn als Erstes bekommt man einen Blick auf die Lesebroschüren in Form vom Guide und den Garantiebestimmungen etc. pp… Im linken für uns eher wichtigeren Karton befindet sich das Anschlusskabel, welches die Pico Neo 3 Link mit dem PC über DisplayPort verbindet. Darüber hinaus gibt es noch einen Adapter von DisplayPort auf Mini-Display-Port und einen Schraubendrehen, wofür man Letzteres benötigt, erläutern wir später.

    Im rechten Karton befinden sich ein Ladegerät für die Steckdose plus einem USB-Typ-A zu USB-Typ-C Anschlusskabel, um das Ladegerät und die Pico Neo 3 Link zum Aufladen miteinander zu verbinden. Dies ist gerade dann interessant, wenn ihr die VR-Brille nicht am PC nutzt. In den kleinen viereckigen Kartons befinden sich dann noch die Schlaufen für die beiden Controller und eine Abdeckung für die VR Brille, welche den Bereich zwischen Nase und Augen blickdicht machen soll. An die Brillenträger hat Pico Interactive allerdings auch gedacht und liefert dem Kunden noch einen Kunststoffrahmen, den man zwischen VR-Brille und dem Polster vom Headset montieren kann, damit der Abstand zwischen Auge und Linse vergrößert wird.

    Hier noch einmal eine Auflistung des Lieferumfangs

    • Pico Neo 3 Link Headset
    • 2x Controller
    • 2x Trageschlaufen für Controller
    • 4x AA-Batterien
    • DisplayPort-Kabel
    • MiniDP-Adapter
    • AC-Adapter
    • USB-C 2.0-Kabel
    • Nasenauflage
    • Brillenabstandshalter
    • Produkt-Handbücher

    Verarbeitung und Design:..

    Die VR-Brille: Schauen wir uns endlich die Pico Neo 3 Link genauer an und begeben uns auf eine kleine Reise, denn neben dem Headset gibt es ja auch noch die Controller, welche wir hier begutachten können. Beginnen werden wir mit dem VR-Headset. Das Pico Neo 3 Link kommt in einem eher schlichten, schon fast zeitlosen Design daher und hat extreme Ähnlichkeiten mit der Pico Neo 3 Pro und der Oculus/Meta Quest 2. Doch dies trifft nur auf dem ersten Blick zu, denn die Pico Neo 3 Link hat doch so einige Bereiche und Features, die bei der Konkurrenz fehlen.

    Eine der wohl wichtigsten Neuerungen im Vergleich zur Pico Neo 3 Pro ist das Gesichtspolster, denn dieses wurde endlich durch ein Stoff-Polster ersetzt und ist somit viel flexibler und passt sich der Gesichtsform besser an. Darüber hinaus ist das Polster auch weicher als das alte PU-Leder Polster der Neo 3 Pro.

    Ein gutes Feature der Pico Neo 3 Link ist der verbaute Akku im hinteren Teil des VR-Headsets. Im hinteren Teil des Kopfbügels wurde nämlich der 5300 mAh starke Akku verbaut. Ein weiterer Vorteil vom Akku im hinteren Teil des Kopfbügels ist die Gewichtsverteilung, denn diese ist dadurch sehr ausgewogen. Auch der hintere Teil wurde ordentlich gepolstert, wieso hier allerdings wieder das gute alte PU-Leder zum Einsatz kommt, ist sehr fraglich. Ein ähnlicher Stoff, wie beim Gesichtspolster, würde nicht nur langlebiger sein, sondern auch für mehr Halt beim tragen sorgen.

    Wo wir gerade so oft das Wort Kopfbügel verwendet haben, so möchten wir an dieser Stelle noch erwähnen, dass man mit einem Drehknopf auf der Rückseite die Pico Neo 3 Link festziehen kann, um es an die jeweilige Kopfform anpassen zu können.

    Kommen wir vor den Controllern noch zu den Linsen und deren Einstellungsmöglichkeiten zu sprechen. Bei der Pico Neo 3 Link wurden Fresnel-Linsen verbaut. Diese kommen auch bei anderen Konkurrenzprodukten zum Einsatz. Um hier für jeden Nutzer ein möglichst scharfes Bild zu erreichen, können die Nutzer die Abstände der Linsen in drei Stufen verstellen. Um diese drei Stufen zu verstellen, muss man direkt am Gehäuse der Linsen diese nach links oder rechts verschieben. Hier hätten wir uns gewünscht, wenn man dies über ein Drehrad stufenlos verstellen könnte.

    Die Controller: Bevor wir mit dem Tragekomfort weitermachen, schauen wir uns noch fix die Controller der Pico Neo 3 Link an. Wenn man sich die Controller anschaut, fällt einem direkt der große Tracking-Ring auf, den man auch von anderen Herstellern kennt. Die Griffe sind hier allerdings deutlich länger und liegen uns besser in der Hand. Damit euch die Controller bei einer eifrigen Zockerpartie noch Richtung Bildschirm oder Wand fliegen, könnt ihr die beiden Schlaufen aus dem Lieferumfang verwenden. Die Controller verfügen über je zwei Triggertasten, einem Steuer-Analogstick, einem Homebutton und den Tasten X und Y.

    Tragekomfort:..

    Bei jedem Produkt, welches man sich fürs Gaming kauft, spielen diverse Faktoren eine Rolle. Bei einer Maus sollte die perfekt in der Hand liegen und nicht zu groß oder klein sein. Ein Headset sollte nicht zu fest sitzen und nicht zu locker. Und gerade Letzteres sollte man auch bei einem VR-Headset testen, denn es gibt nichts Schlimmeres, als eine VR-Brille auf dem Kopf zu haben, die extrem drückt oder so locker ist, dass diese Gefahr läuft, bei jeder stärkeren Bewegung vom Kopf zu fallen.

    Die Pico Neo 3 Link lässt sich ja über einen Drehknopf am hinteren Teil des Kopfbügels festziehen. Weitere Verstellungsmöglichkeiten bietet die VR-Brille für den perfekten Halt nicht. In unserem Fall bedarf es allerdings auch keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten, denn das Gesichtspolster passt sich perfekt an und die VR-Brille lässt sich straff genug ziehen, ohne zu drücken und macht dabei einen ordentlichen Eindruck. Auch beim zocken konnten dir keine großen negativen Punkte feststellen. Nur bei einem Spiel, als wir kurz die Kontrolle verloren haben und wirklich wild gestikuliert haben, um einen Anhaltspunkt zu finden, hat die Pico Neo 3 Link seitlich etwas gewackelt. Aber im Großen und Ganzen völlig unproblematisch, denn so oft wird solch ein Fall nicht eintreffen.

    Wie robust das PU-Leder beim hinteren Kopfbügel ist, lässt sich nach so einer kurzen Testzeit nicht wirklich sagen. Bisher hält alles wunderbar und auch für Brillenträger stellt es aktuell kein Problem dar. Gerade PU-Leder in Verbindung mit gewissen Brillengestellen kann durchaus problematisch werden. Hier könnte der Hersteller drüber nachdenken, bei einem möglichen Nachfolger diesen Bereich ebenfalls mit Stoff zu beziehen.

    Die Controller:..

    Die Pico Neo 3 Link verwendet insgesamt vier integrierte Kameras für das 6 DoF-Tracking der Controller. Diese Technik kommt nicht nur bei der Pico Neo 3 Link zum Einsatz, sondern hat sich sehr etabliert in der VR-Welt und wird somit von diversen Herstellern bereits genutzt.

    DoF steht hier für Degrees of Freedom und gibt an, wie sehr man sich bewegen kann. Als Beispiel nehmen wir einen Ego-Shooter hier werden in der Regel sogar nur 5 DoF´s verwendet, nämlich Vor/Zurück, links/rechts, rauf/runter, Drehung links/rechts und rauf/runterschauen. 6 DoF haben den Vorteil, dass sich der Spieler im Raum komplett frei bewegen kann.

    Kommen wir noch mal zu den Buttons zu sprechen. Die Controller der Pico Neo 3 Link verfügen über einen Home-Button, Joystick, Trigger Button, Grip Button, APP (back) Button, X/Y für die linke Hand und A/B für die rechte Hand. Die Controller liegen auch dank der langen Griffstücke perfekt in der Hand und für uns waren alle Tasten und Trigger einfach zu erreichen und zu bedienen.

    Die Pico Neo 3 Link Controller wiegen 157 Gramm. Die zwei AA Batterien sollen für bis zu 80 Stunden aktiver Nutzung ausreichen.

    Bildqualität der VR-Brille:..

    Die Pico Neo 3 Link verfügt wie gesagt über ein 4K-LCD-Display mit 1832 x 1920 Pixeln pro Auge. Für ein flüssiges und optimales Erlebnis ist ab Werk der 90 Hz Modus aktiv, dieser kann allerdings in den Einstellungen auf 120 Hz erhöht werden. Der 120 Hz Modus empfiehlt sich allerdings eher nur im PC-Modus, denn die Akkulaufzeit leidet doch deutlich, wenn er die Pico Neo 3 Link als Standalone nutzt.

    Dank dem im Lieferumfang enthaltenen DisplayPort-Kabel kann man die Pico Neo 3 Link bequem mit dem heimischen PC verbinden und schon kann man die Pico Neo 3 Link als PC-VR-Headset verwenden. Einfach das Kabel an die Pico Neo 3 Link und am Rechner das DisplayPort und USB-Kabel anklemmen und schon könnt ihr das ganze streamen. Das Streaming von SteamVR Inhalten funktioniert tadellos und hat eine sehr geringe Latenz, welche kaum zu spüren ist.

    Kabellos könnt ihr allerdings auch streamen. Dafür bietet die Pico Neo 3 Link WiFi 6 und soll ohne große Probleme funktionieren. Im Test hatten wir allerdings unsere Schwierigkeiten, denn die Latenz ist höher als mit Kabel und manchmal wirkte das Bild matschig, da scheinbar die Übertragungsgeschwindigkeit nicht ausreichend war. Der Router unterstützt WiFi 6 und stand im selben Raum, knapp 4 Meter entfernt.

    Wir haben einige Spiele mit VR-Support und VR-Only Spiele getestet und waren durchweg positiv überrascht, wie sich hier die Pico Neo 3 Link schlägt. Wir haben Titel wie F1 22, Carnival Games, Beat Saber, Golf it, PowerBeatsVR, Race the Sun, Gun Club VR und viele weitere angezockt und alle Titel haben wunderbar mit der Pico Neo 3 Link funktioniert.

    VR-Gaming autarke Experience:..

    In der Pico Neo 3 Link ist ein Snapdragon XR2 verbaut und bietet dem Käufer eine VR-Brille, die autark nutzbar ist. Im hauseigenen Pico App-Store gibt es aktuell über 200 Apps/Spiele und hier legt der Hersteller immer wieder nach und erweitert diesen. Damit man auch seinen Spaß hat, wenn man ohne PC die Pico Neo 3 Link verwenden möchte, wurde ein 5300 mAh starker Akku verbaut, welcher bis zu 3,5 Stunden halten soll. In unserem Test sind wir mit 3 Stunden und 15 Minuten ziemlich nah an diese Zeit herangekommen. Welche Faktoren hier nun eine Rolle gespielt haben könnten, um nicht an die vom Hersteller angegebene Zeit zu kommen, konnten wir bisher nicht feststellen.

    Kommen wir zum Spielgenuss als autarke Einheit. Im Vergleich zum PC-Modus schneidet die Pico Neo 3 Link im autarken Modus etwas schwächer bei der Bildqualität ab, muss sich hier allerdings nicht verstecken. Nur bei Spieletitel mit extrem hochauflösenden Texturen könnte man nun etwas meckern, aber dies wäre meckern auf hohem Niveau, denn unterm Strich steckt in der VR-Brille ja kein 5000 Euro Highend Gaming PC. Dass hier hardwareseitig irgendwann eine Grenze erreicht wird, sollte jedem klar sein.

    Kurz und knapp lässt sich sagen, dass es sich sehr gut mit der Pico Neo 3 Link spielen lässt. Mit den richtigen VR Titeln bekommt man auch ein ordentliches Bild vor die Augen gezimmert. Dies liegt allerdings auch an der überdurchschnittlich verbauten Hardware in dem Preissegment.

    Fazit:..

    Wenn wir nun die Pico Neo 3 Link rein aus dem Preis -/- Leistungsaspekt betrachten, so gibt es nur eine logische Schlussfolgerung. Mit der Pico Neo 3 Link bekommt man eine extrem hochwertige und technisch gut ausgestattet 2-in-1-Brille, die mehr als nur begeistert. Im Preissegment von rund 450 – 500 Euro werdet ihr aktuell nichts Besseres finden.

    Die größte Stärke spielt die Pico Neo 3 Link aus, wenn man diese mit einem DisplayPort an den heimischen Rechner anschließt. Allerdings konnte der autarke Modus ohne PC ebenfalls durchweg überzeugen. Die Bewegungen laufen flüssig, das Tracking der Controller hat bei jedem von uns getesteten Spiel einwandfrei funktioniert. Lediglich das fehlende „Hand-Tracking“ könnte den einen oder anderen stören.

    Unterm Strich betitelt der Hersteller die Pico Neo 3 Link allerdings auch als Beta-Produkt und wünscht sich Feedback von den Kunden, um den möglichen Nachfolger dahingehend zu optimieren und den einen oder anderen Wunsch der Pico-Community zu erfüllen. Und für ein „Beta-Produkt“ funktioniert die Pico Neo 3 Link einfach zu gut.

    Wer also für relativ wenig Geld in die VR Welt eintauchen möchte, sollte sich die Pico Neo 3 Link in jedem Fall genauer anschauen und in die engere Auswahl packen. Oder man wartet auf die neue Pico VR-Brille, die mit Sicherheit irgendwann erscheinen wird. Zu welchem Preis und welche technischen Verbesserungen dies dann haben wird, steht noch in den Sternen.

    Pro:

    + 2 in 1 Headset
    + Lieferumfang
    + Kein Zwangskonto erforderlich
    + SteamVR Support
    + Preis von nur 449 Euro
    + Verarbeitungsqualität
    + Snapdragon XR2
    + 4K Auflösung (1832 x 1920 Pixel pro Auge)
    + Bis zu 120 Hz möglich
    + Akkulaufzeit

    Con:

    – Kein Hand-Tracking (Ohne Controller steuern)

    Patrick
    Nun bin ich knapp 9 Jahre bei game2gether als Autor tätig und berichte über aktuelle Spiele und teste diese auch. Die Projektleitung habe ich vor knapp 6 Jahren übernommen. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Redaktion und das PR-Management. Online erkennt man mich unter dem Pseudonym "eXilitY", "Dr. Radical" oder "RaketenJohnny"