Crucial MX500 1000GB SSD – Test/Review

    Crucial ist zurück in der ersten Liga

    Über Crucial:..

     

    Die neue MX500:..

    Crucial schickt mit der neuen MX500 den direkten Nachfolger der MX300 auf den Markt. Die MX500 soll mehr Leistung ohne große Schwächen und zwei Jahre längere Garantie bieten. Da die neue MX500 weniger kostet wie eine MX300, könnte die neue MX500 ein Preis/Leistungswunder sein. Aber dies wird am Ende der Test zeigen, ob die neue MX500 die Erwartungen erfüllen wird.

    Ausgestattet mit einem neuen Silicon Motion SM2258 Controller, welcher mit je vier Speicherkanälen ausgestattet ist, soll die MX500 auf das SSD-Treppchen katapultieren. 64-Layer-3D-NAND versprechen eine längere Haltbarkeit, so wie spürbar mehr Leistung.

    Die neue MX500 wird es in vier Speichergrößen geben. 250GB, 500GB, 1000GB und 2000GB. Die MX500 wird es auch im M.2 Format geben, allerdings gibt es hier keine 2000GB Variante.

    Wir haben die MX500 1000GB zum Testen bekommen und schicken diese nun auf den Prüfstand und sind sehr gespannt auf die Ergebnisse.

    SSD?!:..

    Ein Solid-State-Drive bzw. eine Solid-State-Disk (kurz SSD), seltener auch Halbleiterlaufwerkgenannt, ist ein nichtflüchtiges elektronisches Speichermedium der Computertechnik. Die Bauform und die elektrischen Anschlüsse können, müssen aber nicht den Normen für Laufwerke mit magnetischen oder optischen Speicherplatten entsprechen. So können Solid-State-Drives auch als PCIe-Steckkarte ausgeführt sein. Die Bezeichnung „Drive“ (englisch für Laufwerk) weist daher lediglich auf die Verwendung als Ersatz für bisher übliche Festplatten hin: Es handelt sich nicht um Laufwerke im Wortsinn, bewegliche Teile sind nicht enthalten.

    Vorteile eines Solid-State-Drive gegenüber herkömmlichen Laufwerken sind mechanische Robustheit, sehr kurze Zugriffszeiten und keine Geräuschentwicklung aufgrund beweglicher Bauteile, da solche nicht vorhanden sind. Der Hauptnachteil im Vergleich mit konventionellen Festplatten gleicher Kapazität ist derzeit noch ein erheblich höherer Preis. Trotz der mechanischen Robustheit können auch SSDs ausfallen oder Systemfehler verursachen. Ursache ist meist ein Fehler im verwendeten Controller oder in der Firmware. Insbesondere neuere Modelle kommen immer wieder mit unausgereifter Firmware auf den Markt, welche im Verlauf der Marktpräsenz durch Firmware-Updates nachgebessert wird.

    Zudem variiert die Qualität des verbauten NAND-Flashs. Neben der in die „Klasse 1“ eingestuften NAND-Flash wird auch als „Klasse 2“ eingestufter NAND-Flash in SSDs verbaut. Der SSD-Hersteller OWC hat bei einer Stichprobe von SSDs seines Konkurrenten OCZ sogar „Off-spec“-NAND in der SSD gefunden, das heißt Bauteile, deren Eigenschaften nicht innerhalb der Spezifikation liegen. Das sind Chips, die eigentlich die Qualitätssicherung für den Einsatz in SSDs laut NAND-Hersteller nicht bestanden haben. Andere Hersteller wiederum, wie z. B. Samsung in der 840-SSD-Serie, setzen seit neustem auch auf TLC-NAND-Speicherzellen. TLC (engl. triple-level cell, dt. dreistufige Speicherzellen) hat im Vergleich zu SLC (engl. single-level cell) weitere Spannungslevel, wodurch noch mehr Daten pro Speicherzelle gespeichert werden können. Aufgrund der kleineren Abstände zwischen diesen Stufen und der daraus resultierenden Schwierigkeit, diese Level stets korrekt auszulesen, ist die Lebensdauer von TLC-Speicherzellen noch geringer als von MLC-Speicherzellen mit gleicher Fertigung und Güte.

    Unboxingvideo:..

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    Mehr Informationen

    Verpackung und Lieferumfang:..

    Die Verpackung macht auf dem ersten Blick einen sehr hochwertigen Eindruck. Auf der Vorderseite sieht man neben der Modelbezeichnung und der Speichergröße noch die SSD selbst. Das Herstellerlogo prangert oben links in der Ecke natürlich auch. Die SSD wurde in Hochglanz abgedruckt. Dies rundet die Verpackung in der Optik noch ein wenig ab. Auf der Rückseite gibt es ebenfalls nicht allzu viele Informationen, lediglich das im Lieferumfang noch ein Spacer beiliegt und ein kurzer Hinweis zur Data Transfer Software. Der deutlich sichtbare Hinweis zur neuen fünf Jahre Garantie ist nicht zu übersehen und wurde nachträglich aufgeklebt. Die Speichergröße auf der Vorderseite wurde auch nur aufgeklebt. So mit wird auch schnell klar, dass wir hier die exakt gleiche Verpackung wie bei der MX300 haben, welche kurzerhand durch den Garantieaufkleber zur MX500 Verpackung wurde. Aber wieso auch etwas Schickes und Robustes austauschen.

    Nachdem wir nun die Verpackung geöffnet haben, kommt die neue MX500 direkt zum Vorschein. Auch hier zeigt sich, rein optisch gesehen eigentlich eine MX300 von Crucial. Doch dies tritt nur auf dem ersten Blick zu. Denn wenn man die SSD nun herausnimmt und in der Hand hält, bemerkt man direkt einen kleinen aber feinen Unterschied. Bei der MX300 war das komplette Gehäuse der SSD aus Kunststoff. Nicht so bei der MX500, hier ist das Gehäuse aus Aluminium gefertigt und lässt die Crucial MX500 noch hochwertiger wirken.

    Ein richtiges Handbuch liegt der Crucial MX500 nicht bei, lediglich ein kleiner Get Started Flyer zum Aufklappen. Hier ist das Hauptaugenmerkmal der Hinweis auf einen Link, der zur Crucial Webseite verweist. Ein kleiner Hinweis zur Data Transfer Software, Installation Guide, Optimierung/Firmware, Community, Kundenbetreuung, Rücksendungen und Garantie wird hier nur als Wort kurz aufgegliedert. Wer hier also nähere Informationen haben möchte, muss die beiden abgedruckten Links besuchen und sich dort das Handbuch, die Software und so weiter herunterladen.

    Verarbeitung und Design:..

    Zu der neuer MX500 SSD gibt es hier natürlich nicht viel zu berichten, schließliche haben wir hier eine klassische SSD verpackt in einem Gehäuse. Da das Gehäuse aus Aluminium gefertigt wurde, kann man hier aber immerhin schauen, ob es scharfe Kanten gibt, oder aber der Fertigungsprozess perfekt verlaufen ist. Im Fall unseres Testmusters der MX500, können wir aber Entwarnung geben. Keine scharfen Kanten oder Ähnliches. Die beiden Anschlüsse für Strom und Datenübertragung sehen auch gut aus. Im Großen und Ganzen wirkt die neue MX500 sehr solide und robust. Da uns Standard zu langweilig ist, werden wir nun noch etwas anstellen.

    Wir konnten es uns nicht nehmen lassen, die neue MX500 aufzuschrauben, um uns die Platine anzuschauen. Die Speichermodule sitzen fest und stabil an ihrem vorgesehenen Platz und haben auch keinerlei optische Mängel. Hier wurde wirklich viel Wert auf ein ordentliches Stück Hardware gelegt. Sehr präzise Arbeit, die man bei der neuen MX500 an den Kunden ausliefert.

    Hier fallen einem direkt die zwei Wärmeleitpads auf, welche aufgrund des Aluminiumgehäuses durchaus Sinn ergeben, aber leider werden hier kaum Chips mit abgedeckt. Da wir noch einen Streifen Wärmeleitpad vom Projekt-PC überhaben, werden wir die Chips alle mit Wärmeleitpads eindecken und uns die Temperaturunterschiede anschauen. Die Temperatur ab Werk befindet sich im Idle-Modus, ohne direkt eine aktive Kühlung zu erhalten bei knapp 36° Celsius. Beim Benchmark stieg die Temperatur auf maximal 53° Celsius. Das ist im Vergleich zu einer NVMe SSD wirklich wenig bei einer Dauerbelastung durch einen Benchmarktest. Wir haben nun knapp 1 TB Daten am Stück durch den Benchmark auf das Laufwerk geschrieben und mehr wie 53° Celsius konnten wir nicht erreichen.

    Nachdem wir nun die Wärmeleitpads angebracht haben, zeigte sich folgendes Ergebnis. Im Idle sank die Temperatur auf 34° Celsius und beim Benchmark auf etwas Niedriege 45° Celsius. Ihr solltet hier bei berücksichtigen, dass wir dies nun rein aus Interesse versucht haben und nicht weil dies ein notwendiger Schritt ist. Man kann hier also abschließend sagen, dass es sich nicht wirklich lohnt seine Garantie aufs Spiel zu setzen. Auch wenn wir beim Benchmark 8° Celsius weniger haben, muss man bedenken, dass dies nicht den alltäglichen Nutzen und deren Auslastung entspricht. Sicherlich wird man regulär 2-3° Celsius einsparen können, aber bei den Ohnehin sehr Humanen Temperaturen, gibt es hier keine Empfehlung größere Wärmeleitpads zu verkleben.

    !!! ACHTUNG !!!

    Beim Öffnen der SSD verliert ihr die Garantie, daher bitte nicht nachmachen. Wir übernehmen keine Haftung, wenn ihr eure SSD zerstört, da ihr etwas falsch macht.

    Technische Daten:..

    • Bauform: Solid State Drive (SSD)
    • Formfaktor: 2.5″
    • Schnittstelle: SATA 6Gb/s
    • lesen: 560MB/s
    • schreiben: 510MB/s
    • IOPS 4K lesen: 95k
    • IOPS 4K schreiben: 90k
    • Speicherzellen: 3D-NAND TLC, IMFT
    • TBW: 360TB
    • MTBF: 1.8 Mio. Stunden
    • Controller: Silicon Motion SM2258, 4 Kanäle
    • Protokoll: AHCI
    • Verschlüsselung: 256bit AES, TCG Opal 2.0
    • Abmessungen: 100x70x7mm
    • Besonderheiten: Power-Loss Protection, inkl. Spacer für 9.5mm Bauhöhe
    • Herstellergarantie: fünf Jahre

    Preis: 216,25 Euro (Stand: 12.03.2018)

    Testsystem:..

    • OS: Windows 10 Pro – 64-bit (v1709 Build 16299.248)
    • MOB: MSI Z370 Gaming M5
    • CPU: Intel Core i7-8700K
    • GPU: KFA2 GTX 1080 Ti EXOC
    • RAM: Apacer Blade 32GB DDR4-3600 CL17
    • M.2: Samsung 960 EVO @System
    • SSD: Samsung 850 EVO 1TB @Gamez
    • HDD: Western Digital Black 6TB @Filez
    • Audio: Creative Sound Blaster ZxR

    Software:..

    • Windows 10 Pro (1709)
    • Intel Chipset Device Software 11.7.0.1043
    • NVIDIA GeForce 391.01
    • AS SSD Benchmark 2.0.6485.19676
    • ATTO Disk Benchmark 3.05
    • Crystal Disk Mark 6.0.0
    • Iometer 1.1.0
    • TXbench 0.9.5b

    Benchmarks:..

    In den nachfolgenden Benchmarks werden wir die Crucial MX500 1000GB durch einige der bekanntesten Benchmarks Tools jagen, um festzustellen, was die neue MX500 auf dem Kasten hat. Laut Hersteller erreicht die SSD bis 560mb/s beim Lesen und bis zu 510mb/s im Schreiben. Doch wie nah kommt man an diese Werksangaben heran? Oder wird man diese sogar übertreffen können?

    AIDA64:..

    So finden Sie ganz schnell heraus, welche Soundkarte, welche Festplatte und welcher Prozessor in Ihrem Rechner verbaut wurde. Außerdem wird die installierte Software angezeigt – inklusive Autostart- und Deinstallations-Manager. Darüber hinaus, kann AIDA64 mit diversen Benchmark Tools überzeugen, egal ob Festplatten, SSD’s oder Arbeitsspeicher. Mit AIDA64 kann man so ziemlich alles abdecken.

    Anvil Storage:..

    Mit dem kostenlosen Tool Anvil’s Storage Utilities fühlen Sie Ihrer Festplatte auf den Zahn und finden heraus, wie schnell sie wirklich ist.

    Die Gratis-Software Anvil’s Storage Utilities ist ein festplatten-Benchmark für SSDs wie auch für herkömmliche Festplatten. Die Freeware misst nicht nur die Lese- und Schreibtransferraten in bis zu sechs verschiedenen Clustergrößen, sondern auch die Anzahl der Ein- und Ausgabebefehle, die das Laufwerk pro Sekunde abarbeiten kann. Hier schneiden SSDs dank schnellerer Zugriffszeiten in der Regel besser ab als herkömmliche Speicherlaufwerke. Auf den integrierten Endurance-Test sollten Besitzer einer SSD-Festplatte allerdings verzichten, da dieser Verschleißtest die Lebensdauer Ihrer SSD stark herabsetzen kann.

    AS SSD:..

    Das Benchmark-Tool AS SSD Benchmark bietet verschiedene Funktionen und Tests, um Solid State Drives (SSD-Festplatten) auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Programm verfügt über sechs synthetische Tests sowie drei Kopier-Tests, die allesamt ohne Nutzung des Betriebssytem-Caches durchgeführt werden. Am Ende eines jeden Tests stehen mehrere Werte, die Auskunft über die Lese- und Schreibgeschwindigkeit sowie die Gesamtperformance und die Zugriffszeiten geben. Um diese Werte ausgeben zu können, ermittelt AS SSD Benchmark beispielsweise die Schreibperformance mittels eines Schreibzugrifftests, der zahlreiche Schreiboperationen und Kopiertests durchführt. Zudem wird auch die 4k- und die 4k-64Thrd-Leserate in den Tests berücksichtigt. Darüber hinaus führt das Tool einen Kompressionstest durch und gibt die Ergebnisse in Form einer Grafik aus. Für herkömmliche Festplatten ist das Tool nicht geeignet.

    ATTO:..

    „ATTO Disk Benchmark“ misst die Lese- und Schreibgeschwindigkeit Ihrer Festplatten.
    „ATTO Disk Benchmark“ ist zwar schon etwas betagt, gehört dennoch zu den populärsten Festplatten-Benchmark-Programmen, die kostenlos angeboten werden.
    Die Freeware misst speziell die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten Ihrer Festplatten. Mit den ermittelten Werten kann dann die Performance Ihrer Festplatte eingeschätzt werden. Das macht Sinn, wenn Sie gebrauchte Festplatten oder einen ganzen Computer erwerben und ihn erst einmal auf seine Leistungsfähigkeit untersuchen wollen. Es lassen sich genaue Einstellungen zu verschiedenen Parameter vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden übersichtlich in einer Grafik dargestellt.

    Crystal Disk Mark:..

    CrystalDiskMark testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit Ihrer Festplatten anhand dreier Testverfahren. Um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen, schreibt und liest das kostenlose Tool in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte umfassenden Einheiten. Die gemessenen Werte führen zu einem Testergebnis, das Sie bei Bedarf in Textform in andere Anwendungen einfügen können.Wer will, kann CrystalDiskMark dank mitgelieferter Skins einen anderen Anstrich verpassen.

    ioMeter:..

    Iometer ist ein kostenloses Tool zur generellen Performance-Messung von verschiedenen Parametern, die die Leistungsfähigkeit von Festplatten und Netzwerkkomponenten beschreiben. Iometer ist ein komplexes Analyse- und Benchmarking-Tool für Festplatten und Netzwerk-Komponenten, das ursprünglich von Intel entwickelt wurde und seit 2001 unter einer Open-Source-Lizenz von der Community gepflegt wird.

    Das Tool kann das Verhalten verschiedener Benchmark-Tests für Festplatten, SSDs und Netzwerk-Karten nachahmen, weil Sie als Anwender viele Parameter wie Größe der Pakete, Zugriffsart, Alignments, Blockgrößen und andere Kenngrößen genau einstellen können. Besonderer Augenmerk wird dabei auf die Input/-Output-Operationen gelegt, deswegen auch der Name Iometer.

     

    TxBench:..

    Mit TxBench kann man wie bei allen anderen Programmen jegliche SSD, HDD und andere Laufwerke testen. Es misst nicht nur die Leistung, sondern führt auch detaillierte Geschwindigkeitsmessungen auf der Grundlage bestimmter Zugriffsmuster und Langzeitmessungen durch. Man sieht bei TxBench auch aktivierte Features und S.M.A.R.T Informationen.

    Leistungvergleich und Diagramme:..

    Fazit:..

    Die neue MX500 ist bereits die vierte SSD der MX-Serie aus dem Hause Crucial, bisher war es allerdings so, dass die MX-Serie von SSD zu SSD in der Leistung abgenommen haben. Doch Dank neuen Controller und der vollen offensive, schafft es Crucial mit der MX500 sich zu steigern und zur alten Stärke zurückzufinden. Die MX500 hat so viel Potenzial ganz vorne mitzumischen, in unserem Test war nur die Samsung 850 Pro minimal schneller in den Benchmarks.

    Lediglich bei einer Dauerbelastung gab es beim Schreibvorgang immer mal wieder einen kleinen aber sehr kurzen Leistungseinbruch. Wir reden hier von Benchmarks durchjagen ohne Ende und immer wieder. Dies bedeutet aber auch, dass man als Normalnutzer sich hier keine Sorgen machen muss, denn im alltäglichen Test, wie Spiele starten und zocken, gab es keine Mängel, die man feststellen konnte.

    Das 1000GB Modell der MX500 liegt aktuell bei unschlagbaren 216,25€ und bietet mit fünf Jahren Garantie einen günstigen und schnellen SSD-Kandidaten an. Wer also auf der Suche nach einer neuen SSD für Spiele sein sollte, sollte in jedem Fall die MX500 intensiv berücksichtigen.

    Hier bekommt man also ein preisgünstigen Allrounder geboten, welcher sich in keinster Weise mehr vor der Konkurrenz einschüchtern lassen muss. Wir sind gespannt, welche SSD Serie bei Crucial als Nächstes generalüberholt wird und einen Geschwindigkeitsrausch erleben wird.

    Ein schönes Comeback in die SSD-Spitze, welche gnadenlos von der Samsung dominiert wurde.

    Patrick
    Nun bin ich knapp 9 Jahre bei game2gether als Autor tätig und berichte über aktuelle Spiele und teste diese auch. Die Projektleitung habe ich vor knapp 6 Jahren übernommen. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Redaktion und das PR-Management. Online erkennt man mich unter dem Pseudonym "eXilitY", "Dr. Radical" oder "RaketenJohnny"