Electronic Arts sieht sich erneut im Kampf der Giganten um den fragwürdigen Titel des „Schlechtesten Unternehmens der USA“. Bereits 2012 und 2013 landete der Publisher für Videospiele auf Platz 1, würde dieses Jahr die erneute Krönung folgen, würde man damit eine wenig ruhmreiche Tradition starten.
EA selbst wird nicht müde zu beteuern, dass man sich des schlechten Rufs durchaus bewusst ist und man dem entgegensteuern möchte. Trotz der positiven Signale, wie etwa im Falle des jüngst erschienenen Titanfall (85% in unserem Test), passieren doch immer wieder Patzer. Ganz oben auf der Liste steht dabei der Missglückte Start von Battlefield 4.
In den Reihen der Nominierten finden sich zahlreiche prominente Vertreter. Ein schwacher Trost also, aber immerhin ist Electronic Arts in guter Gesellschaft.