Auf der Gamescom 2024 hat ZOTAC erstmalig die finale Version der GAMING ZONE Handheld-Konsole präsentiert. Wir hatten im Nachgang nun die Gelegenheit, ein Vorserienmodell für einige Tage zu testen.
Vielen Dank an ZOTAC für die Bereitstellung des Testmusters.
Technische Daten:
Die ZOTAC GAMING ZONE Handheld Konsole vereint Premium-Hardware mit ebenso hochwertigen Steuerungsfeatures. So soll sie mehr Immersion und Vorteile bieten, als jede andere Konsole, die auf dem Markt verfügbar ist. Herzstück der Handheld Konsole ist der AMD Ryzen 7 8840U, der die Zen-4-Architektur mit RDNA-3-Grafik vereint und selbst bei AAA-Titel eine native 1080p-Auflösung bietet. Der APU zur Seite steht ein 16 GB LPDDR5X-7500 Arbeitsspeicher und eine 512 GB M.2 NVMe PCIe 4.0 x4 SSD im 2280-Format. Zusätzlich kann der Speicher mit einer UHS-II microSD-Karte erweitert werden. Die APU unterstützt auf Treiberebene AMD Fluid Motion Frames und FidelityFX Super Resolution.
Als erster Handheld weltweit verfügt die ZOTAC GAMING ZONE über ein 7″ Full HD AMOLED Display. Dieses bietet eine Bildwiederholrate von 120 Hz und eine Hintergrundbeleuchtung mit 800 nits. So erreicht es eine flüssige Darstellung mit kristallklaren Details und gleichzeitig tiefe Schwarztöne sowie einen großen Farbraum.
Auch für die Bedienung wird auf hochwertige Komponenten zurückgegriffen. So sind die Trigger und Analog-Sticks mit Hall-Effekt-Sensoren ausgestattet, die eine präzise Erfassung der Eingabe ermöglichen und gleichzeitig den sonst mit der Zeit auftretenden Stick-Drift verhindern. Die Trigger sind zudem zweistufig einstellbar und so als Short-Travel Hair Trigger oder traditionelle analoge Trigger nutzbar. Rund um beide Analog-Sticks finden sich Radial Dials, mit denen sich die Systemeinstellungen mit einer einzigen Drehung anpassen lassen. Über die beiden Trackpads, dies ich jeweils links und rechts unterhalb der Sticks finden, kann man bequem den Desktop oder mauslastige Spiele bedienen. Das D-Pad verfügt für ein besseres Feedback über klickende Mikroschalter. Auf der Rückseite finden sich zudem noch zwei programmierbare Makrotasten.
Die Formgebung wurde speziell unter dem Gesichtspunkt der Ergonomie optimiert. So wird ein stabiler, ausbalancierter Griff gewährleistet, der auch bei langen Gaming-Sessions bequem bleibt. Hierzu sind die Tasten auch symmetrisch angeordnet.
Für eine vielfältige Konnektivität besitzt die ZOTAC GAMING ZONE zwei Full-Speed-USB4-Anschlüsse, je einen an der Ober- und Unterseite des Geräts. So wird ein schnelles Aufladen des Akkus und eine schnelle Übertragung selbst großer Dateien sichergestellt. Für eine drahtlose Konnektivität sorgen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2. Für spontane Videogespräche ist eine Kamera und ein Mikrofon in die Front integriert. Darüber hinaus verfügt die Konsole auch noch über einen Fingerabdruck-Sensor für Windows Hello.
Prozessor | AMD Ryzen 7 8840U 8 Kerne/16 Threads 3,3 GHz bis zu 5,1 GHz |
TDP Prozessor | 15 W – 28 W |
Arbeitsspeicher | 16 GB LPDDR5X 7500 MHz (onboard) |
GPU | AMD Radeon 780M Graphics 12 Core bis zu 2,7 GHz |
Speicher | 512 GB m.2 NVMe PCIe 4.0 x4 SSD (2280) |
Card Reader | UHS-II microSD |
Display | 7″ AMOLED |
Displayauflösung | 1920×1080 Pixel (16:9) |
Helligkeit | 800 nits |
Kontrastverhältnis | 100.000:1 zu 1.000.000:1 |
Wiederholrate | 120 Hz |
HDR Ready | Ja |
Touch | 10-Punkt-Multitouch |
Anschlüsse | 2x USB4 |
Drahtlose Verbindung | WiFi 6E und Bluetooth 5.2 |
Über ZOTAC:
ZOTAC wurde 2006 gegründet. Seitdem fertigt das Unternehmen hochqualitative Produkte für den PC-Bereich, wie Grafikkarten, führende Mini-PCs und innovative Accessories. Im Fokus stehen dabei die Werte Innovation, Qualität und Verantwortung. Im Bereich der Grafikkarten setzt ZOTAC konsequent auf Chips von Nvidia und deckt hier seit mehreren Generationen die gesamte Bandbreite der Desktop-Chipsätze ab. Bei den Mini-PCs umfasst das Portfolio kompakte Systeme für professionelle Anwendungen bis hin zu hochleistungsfähigen Gaming-Systemen. Darüber hinaus gehören noch Server zum Angebot. Die neueste Erweiterung stellt ein Gaming-Handheld dar.
Verpackung und Lieferumfang:
Geliefert wird der ZOTAC GAMING ZONE in einer schwarzen Umverpackung, auf deren Vorderseite rechts ebenfalls in Schwarz das Logo abgebildet ist, rechts findet sich ein ZONE-Schriftzug. Die Rückseite zeigt die Darstellung eines ARGB-Streifens. Geöffnet wird die Umverpackung, indem der Deckel aufgeklappt wird.
Der Handheld wird im Inneren durch einen Folienbeutel und eine passgenau gefertigte Verpackung geschützt. Neben dem Handheld findet sich noch ein Ladeadapter mit passendem USB-Kabel im Lieferumfang.
Design und Verarbeitung:
Die grundlegende Formgebung der ZOTAC GAMING ZONE ist typisch für einen Gaming-Handheld. In der Mitte befindet sich ein großes Display, das rechts und links von den Bedienelementen eingerahmt wird. Hier finden sich auf der linken Seite ein D-Pad, ein Stick, ein Trackpad und zwei Tasten. Auf der rechten Seite befindet sich ein weiterer Joystick, die ABXY-Tasten, ein Trackpad und vier weitere Bedientasten. Natürlich besitzt der Handheld auch die obligatorischen zwei Schultertasten rechts und links. Darüber hinaus gibt es noch je links und rechts einen Paddle auf der Rückseite. Farblich ist das Gehäuse in Anthrazit gehalten, mit einigen Bedienelementen in einem dunklen Silber. In der Rückseite ist ein Standfuß integriert, um den Handheld auf dem Tisch aufstellen zu können.
Als weiteres optisches Detail findet sich eingelassen in die Rückseite ein ARGB-Beleuchtungsstreifen. So ergibt sich ein schöner Lichtschein nach hinten, insbesondere, wenn man die ZOTAC GAMING ZONE aufgestellt betreibt.
Handling und Ergonomie:
Ein wichtiger Faktor bei einem Gaming-Handheld ist das Handling. Hier kommen verschiedene Faktoren, wie Größe, Gewicht und Positionierung der Bedienelemente, zusammen. Für die Hersteller gilt es dabei, einen idealen Mittelweg zu finden, denn hier hat die Handgröße der Nutzenden einen entscheidenden Einfluss. Beispielsweise ist die Nintendo Switch eher auf kleinere Hände ausgelegt. Beim ZOTAC GAMING ZONE merkt man, dass dieser nicht mit Kindern als Zielgruppe ausgelegt wurde, denn hier wurde ein guter Mittelweg mit der Orientierung an mittelgroßen Händen gefunden. Zumindest in Europa wird sich dies sehr gut mit der typischen Nutzergruppe decken.
Display:
Der ZOTAC GAMING ZONE verfügt über ein OLED-Display mit Full-HD-Auflösung. In Kombination mit der Diagonale von 7″ ergibt sich so eine wirklich hervorragende Pixeldichte von 314 ppi für gestochen scharfe Bilder. Dank der OLED-Technik liefert das Display hervorragende Farbwiedergaben mit einem tiefen, knackigen Schwarz. Auch die Helligkeit ist sehr gut und muss bei Weitem nicht auf maximaler Stufe betrieben werden. So bleibt aber viel Reserve für blendende Umgebungen und die Wiedergabe von HDR-Inhalten. Mit 120 Hz Bildwiederholrate sind flüssige Bildwiederholraten garantiert, etwas besser wäre es noch mit einer adaptiven Bildwiederholrate.
Bedienung:
Für die Bedienung des ZOTAC GAMING ZONE kann man auf unterschiedliche integrierte Bedienelemente zurückgreifen. Neben den üblichen Controller-Tasten findet sich auf beiden Seiten noch je ein Trackpad. Darüber hinaus kann man noch das Touchdisplay zur Bedienung nutzen.
Die Controller-Bedienelemente sind mit denen hochwertiger Gaming-Controller vergleichbar. Sie sind knackig abgestimmt und lösen präzise aus. Hier hat man stets ein Gefühl direkter Kontrolle. Die beiden Sticks verfügen für eine besonders hohe Langlebigkeit über eine Erfassung mittels Hall-Effekt-Sensoren. Damit muss man keine Sorge vor Stickdrift haben und auch die Deadzone fällt deutlich kleiner aus. Das D-Pad bietet dank mechanischer Schalter ein angenehmes taktiles und akustisches Feedback. Außerdem ist es so straff und nicht schwammig, wodurch sich die Kontrolle beim Gaming verbessert. Die ABXY-Tasten sind ebenfalls recht straff, aber im positiven Sinn. Die Schultertasten sind großzügig positioniert, wodurch sich der Handheld gut den verschiedenen Handgrößen anpasst.
Ein interessantes Bedienfeature sind die beiden Trackpads, die sich rechts und links unterhalb des Sticks befinden. Sie sind angenehm dimensioniert und positioniert, sodass sich der Cursor präzise über das Display bewegen lässt. Was jedoch auffällt ist, dass diese noch zu empfindlich abgestimmt sind. Das führt dazu, dass insbesondere Doppelklicks oft nicht präzise erfolgen. Da greift man in Menüs dann doch lieber auf den Touchscreen zurück. Dieser arbeitet sehr präzise und ist auch nicht übermäßig empfindlich.
Benchmarks und Leistungstests:
Neben der Ergonomie ist natürlich auch die Systemleistung des Handhelds interessant, schließlich möchte man nicht nur via Steam Link, sondern auch Stand-Alone spielen können. Daher wollen wir nachfolgend nun einen Blick auf die Systemleistung des ZOTAC GAMING ZONE werfen. Dazu haben wir zunächst insbesondere mit 3D Mark einen Referenzwert für die Systemleistung erfassen wollen. Hierzu haben wir uns für die Benchmarks Time Spy, Speed Way und Steel Nomad Light entschieden.
Beim Time Spy handelt es sich um einen DirectX-12-Benchmark. Die neue Engine unterstützt Features, wie eine asynchrone Berechnung, Multi-Threading und vieles mehr. Der Benchmark umfasst zwei Grafik- und einen Physik-Test, die Renderauflösung beträgt 2560×1440 Pixel. Mit einer höheren Auflösung von 3840×2160 Pixeln richtet sich der Time Spy Extreme an besonders leistungsfähige Gaming-PCs und ist ideal für Prozessoren mit 8 oder mehr Kernen.
Der Benchmark Speed Way setzt auf DirectX 12 Ultimate und demonstriert sowie testet die neuen DirectX-Features. Ein separater CPU-Test wird hier ebenfalls nicht durchgeführt. Die Renderauflösung beträgt hier 2560×1440 Pixel.
Der neueste Benchmark in 3D Mark ist Steel Nomad, der auf DirectX 12 basiert und für High-End-Spiele-PCs ausgerichtet ist. Er setzt auf eine 4K-Auflösung mit volumetrischen Himmeln und prozeduralem Gras. Auch Volumenbeleuchtung, Umgebungslicht und Tiefenschärfe fordern hier die Grafikkarte stark. Für leichtere PCs gibt es die abgespeckte Version Steel Nomad Light, die mit einer Auflösung von 1440p arbeitet. Zudem fehlen hier die anspruchsvollsten grafischen Techniken.
Um das Maximum zu bestimmen, haben wir in der ZOTAC-Software die maximale Systemleistung freigegeben. Dabei haben wir folgende Punktezahlen erreicht:
- Time Spy: 3.335
- Speed Way: 427
- Steel Nomad Light: 2.869
Reduziert man die Systemleistung auf 15 W, fällt der Score in Time Spy gerade einmal um 15 % ab. Verglichen mit aktuellen Desktop-Grafikkarten sind die erreichten Werte natürlich sehr gering, so erreicht eine Nvidia RTX 4060 Ti beispielsweise einen Time Spy Score von 13550. Jedoch besitzen Desktop-Systeme auch ein Vielfaches der Systemleistung in Verbindung mit der CPU, reden wir hier von einem Faktor 15 bis 20 oder noch höher.
Spieletest:
Als Gaming-Test haben wir uns für Forza Horizon 5 entschieden, was durchaus zu den leistungshungrigen Spieltiteln zählt. Hier haben wir mit voller Systemleistung von 30 W eine Bildrate von 41 fps erreicht. Halbiert man die Systemleistung auf 15 W, liegt die Bildrate immer noch bei 33 fps. Es zeigt sich, dass die Bildrate nicht in gleichem Maße ansteigt, wie der Energiebedarf. Das gibt uns besonders im mobilen Einsatz einige Optionen, um die Akkulaufzeit zu optimieren.
Insgesamt zeigt sich Forza Horizon 5 als idealer Spieltitel für das Gaming-Handheld. Da gerade ein solcher Racer-Titel eine gute Eignung für den mobilen Gaming-Einsatz mit sich bringt. Auch den aktuellen Hype-Titel Star Trucker haben wir auf der ZONE angespielt. Da dieser Titel nicht ganz so leistungshungrig ist, lief er vollständig flüssig und fühlt sich genau richtig an. Hier konnte auch das OLED-Display mit seinen tiefen Schwarztönen und kräftigen Farben überzeugen.
Auch, wenn wir hier nur mit einer maximalen Systemleistung von 30 Watt spielen, die entstehende Wärme muss natürlich aus dem kompakten Gehäuse abgeführt werden. Die dazu notwendige Kühlung erfolgt aktiv, das heißt, sobald man ein Spiel startet, hat man ein hörbares Lüftergeräusch. Heimlich eine Runde in der Vorlesung oder dem Meeting zu zocken geht daher natürlich nicht immer. Die Lautstärke ist jedoch insgesamt moderat und spätestens dann, wenn man mit Kopfhörer zockt, wird man hiervon nichts mehr hören. Die Kühlung läuft sehr effektiv, denn ein übermäßiges Aufheizen des Gehäuses konnten wir nicht feststellen.
Ausdauer:
Die Akkukapazität des ZOTAC GAMING ZONE ist mit 48,5 Wh angegeben. Zockt man nun im Performance-Modus mit maximaler Leistungsfreigabe, hält man etwa 1,5 – 2 Stunden lang durch, bis man wieder eine Steckdose braucht. Genug für den Weg zur Arbeit, zu wenig für einen Langstreckenflug. In dem Fall muss man schon auf eine Lademöglichkeit unterwegs hoffen. Wenn man aber beispielsweise Titel aus dem Indie Genre oder ältere Spieltitel für unterwegs nutzt, kann man die Systemleistung natürlich auch etwas einbremsen und so die Akkulaufzeit deutlich steigern. Begrenzt man die TDP auf 15 W, wäre beispielsweise eine Spielzeit von etwa 3 Stunden machbar.
Zum Laden des integrierten Akkus liegt ein 65-Watt-Ladegerät bei. Genug Leistung, um den Akku schnell für die nächste Runde zu laden oder sogar während des Zockens den Akku aufladen zu können.
Die MSI Claw bietet mit 53 Wh einen nur minimal größeren Akku, der Akku des ROG Ally ist mit 40 Wh sogar kleiner, der des ROG Ally X mit 80 Wh jedoch deutlich größer (und das, obwohl er nicht schwerer ist). Alles in allem wird die ZONE aber für die meisten mobilen Gaming-Einsätze ausreichend aufgestellt sein, denn umgekehrt muss man sich natürlich auch fragen, wie viele Stunden am Stück man unterwegs üblicherweise zockt. Zumal der deutsche Pendler auch eher auf Offline-Titel zurückgreifen muss, aber das hat andere Gründe…
Die ZOTAC One App:
Neben Windows 11 war auf dem ZOTAC GAMING ZONE die Management-Software ZOTAC One installiert. Ziel der App ist es, alle wichtigen Funktionen in einer Oberfläche im üblichen Konsolen-Stil zu bündeln. So kann man hier Spiele und Medien von verschiedenen Store-Plattformen starten (installierte Titel von z.B. Steam werden automatisch gefunden und zugeordnet). Man kann hier aber auch tiefer in die Einstellungen einsteigen und die Controller-Belegung individualisieren, die Systemleistung zwischen 8 W und 30 W einstellen sowie Bildschirm-, Audio- und Lüftereinstellungen ändern. Die App wird aktuell noch stetig weiterentwickelt und so sicherlich auch noch die ein oder andere neue Funktion spendiert bekommen. Bislang macht sie einen sehr guten Eindruck und lässt sich zuverlässig bedienen. Die Dimensionierung ist gut auf das Display angepasst und so werden auch die Einstellungen übersichtlich und gut bedienbar dargestellt.
Fazit:
Mit der ZONE bietet ZOTAC GAMING einen wirklich rundum gelungenen Gaming-Handheld. Ein großes Highlight ist hier natürlich das brillante Display mit seinem knackig, scharfen Bild, lebendigen Farben und tiefem Schwarz. Gleiches gilt für die Controller-Bedienelemente, die allesamt sehr hochwertig sind und eine präzise, schnelle und zuverlässige Bedienung ermöglichen. Die noch etwas hohe Empfindlichkeit der Trackpads wird sicherlich durch kommende Updates noch weiter optimiert, hier reden wir von einer Feinabstimmung. Der Akku liegt mit seiner Kapazität in einem für die meisten Gaming-Handhelds üblichen Bereich, wenn man den ROG Ally X mal außen vor lässt. In den meisten Einsatzszenarien wird man hier sicherlich nicht an Grenzen stoßen und ansonsten gibt es auch viele geeignete Powerbanks, auf die man in diesen Situationen zurückgreifen könnte. Die Systemleistung ist für die Größe des Handhelds wirklich gut und wir waren überrascht, wie flüssig doch fordernde Titel wie Forza Horizon 5 laufen können.
Erhältlich ist der ZOTAC GAMING ZONE zu einem UVP von 849 €, wo sich der Kaufpreis einpendeln wird, wird sich wahrscheinlich erst nach dem Weihnachtsgeschäft so richtig zeigen. Im Zubehör gibt es noch eine Docking-Station für 79 € und ein passendes Transport-Case für 29 €.
Die ZONE wurde Game2Gether von ZOTAC GAMING für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.