Anfang November machen sich die Schlümpfe auf in ein neues, schrumpfiges Abenteuer. Doch diesmal gibt es eine ganz überraschende Wendung, denn in „Die Schlümpfe 2: Der Gefangene des grünen Steins“ passiert das, was niemals zu denken war, die Schlümpfe arbeiten mit Gargamel zusammen.
Auf der diesjährigen Gamescom hatten wir am Stand von Astragon die Gelegenheit in einer Hands-On-Session den neuen Titel anzuspielen. Dabei stand uns eine Nintendo Switch mit einer vollständigen Version des Spiels zur Verfügung, aktuell laufen hier noch die letzten Optimierungen. Doch das von uns angespielte Level zeigte keinerlei Fehler oder Performanceprobleme.
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Erscheinen wird „Die Schlümpfe 2: Der Gefangene des grünen Steins“ für die PlayStation 4, PlayStation 5 und Nintendo Switch physisch und digital im Vertrieb von Astragon, die Versionen für die Xbox One, Xbox Series und den PC werden direkt von Microids vertrieben.
Wer hat den Stein zerschlumpft?
Handy Schlumpf hat wieder eine neue Erfindung geschlumpft, den SchlumpfoMix. Allerdings fehlt ihm noch ein Bauteil, nämlich der mysteriöse grüne Stein, der jedoch im Besitz von Gargamel, dem Erzfeind der Schlümpfe, ist. Aber davon lassen sich die Schlümpfe natürlich nicht aufhalten und versuchen, den Stein aus Gargamels Labor zu schlumpfen. Allerdings geht hierbei etwas gehörig schief und der Stein explodiert. Die Bruchstücke verteilen sich über das verfluchte Land und die Kräfte des Steins werden freigesetzt. Er ist in der Lage Materie zu kopieren und zu zersetzen, sodass nun auch die mysteriösen Stolas freigelassen werden. Mit einem Team von vier Schlümpfen machen wir uns nun auf den Weg die Fragmente wieder einzusammeln. Doch die Gefahr, die vom Stein ausgeht, ist so groß, dass das unvorstellbare passiert, wir schlumpfen gemeinsam mit Gargamel durch das Abenteuer und können ihn sogar steuern.
Eine konsequente Fortsetzung:
In unserer Hands-On-Session erlebten wir das neue Abenteuer der Schlümpfe als konsequente Fortsetzung des unterhaltsamen ersten Teils. Die Steuerung ähnelt dem Vorgänger und hatten wir im ersten Teil noch den Schlumpfisator, um die Blattpest zu heilen, stattet uns Handy diesmal aus, um die Kristallfragmente einzusammeln. Das Spiel bietet zwar keine Open-World, aber die Level erleben sich auch nicht als Schlauch-Level, denn es gibt durchaus mehrere unterschiedliche Pfade, um ein Ziel zu erreichen. Dabei kann es durchaus auch passieren, dass man sich verirrt.
Als neues Feature bietet der zweite Teil nun die Möglichkeit, die Fähigkeiten unserer Schlümpfe im Lauf des Abenteuers weiterzuentwickeln und zu verbessern. So können wir das Gameplay ein Stück weit an unsere eigenen Vorlieben und Präferenzen anpassen. Einstellbar ist auch der Schwierigkeitsgrad, sodass Kinder, aber auch erfahrende Spielende gleichermaßen eine Herausforderung finden können.