Wenn im Oktober das neue Battlefield 2042 erscheint, dann solltet ihr euch gut überlegen, für welche Plattform ihr euch den Multiplayer-Shooter zulegt. Sofern ihr nämlich eine Wahl habt, kommt ihr in den Genuss von Crossplay. Oder eben auch nicht.
Im Vorfeld wollte Electronic Arts der Fangemeinde etwas Gutes tun und stellte sich den Fragen der Community. Im Rahmen der Antworten sickerte durch, dass Battlefield 2042 nur mit Abstrichen beim Crossplay punkten kann.
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Grund für diese Einschränkung des Crossplays ist die maximale Spieleranzahl pro Karte. Während man sich auf den last-Gen Konsolen Playstation 4 und Xbox One mit 64 Spielerinnen und Spielern auf den Maps tummelt, verdoppelt sich die Anzahl bei der neuen Genreration. Für PC, Playstation 5 und Xbox Series dürfen demnach 128 Personen am Match teilnehmen.
Und so erklärt man dann auch, dass die jeweiligen Konsolengenerationen unter sich bleiben. Heißt also im Klartext: Wer Battlefield 2042 auf PS4 und Xbox One spielt, der bleibt mit Spieler:innen dieser beiden Konsolen unter sich. Wer hingegen schon eine PS5, eine Xbox Series X oder S bzw. einen (natürlich leistungsgerechten) PC sein Eigen nennt, der darf sich dann in der höherstufigen Generation aufs Crossplay freuen. So oder so: Habt ihr keine Lust auf Crossplay, dann könnt ihr die Funktion auf jedem System deaktivieren.
Neben Crossplay verspricht EA auch zwei weitere Cross’es: Cross-Progression und Cross-Commerce: Sämtliche Fortschritte und Käufe könnt ihr also problemlos von Xbox zu PC zu PS5 mitnehmen und dort einsetzen.
Falls ihr Lust auf einen Test habt, dann meldet euch beim EA Testing an. Dort startet demnächst die Beta, die zwar noch kein vollständig fertiges Spiel zeigt, aber in der man immerhin schon einen ersten Eindruck von Battlefield 2042 gewinnen kann.
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