10 Dinge, die ihr über Star Wars Squadrons wissen solltet

Star Wars Squadrons wird in wenigen Wochen an den Start gehen. Es ist also genau die richtige Zeit, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die wir bis hier hin über das Spiel wissen. Hier sind 10 Fakten über Star Wars Squadrons!

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  1. Solo-Kampagne

Electronic Arts betont und legt Wert darauf, dass Squadrons eine eigenständige und fortlaufende Story im Singleplayer haben wird. Im Fokus dabei stehen das Imperium und die Neue Republik der Rebellen. Innerhalb der Kampagne spielen wir aus Sicht beider Kontrahenten, als Spieler legt man sich also nicht im Vorfeld auf eine der beiden Seiten fest. Dreh- und Angelpunkt sind dabei die jeweiligen Squads, im Falle des Imperiums das Titan Squadron und auf Seiten der Rebellen das Vanguard Squadron.

 

2. Multiplayer

Der Multiplayer wird das Herzstück von Star Wars Squadrons. Bisher wurden zwei Modi bekannt gegeben. Im Dogfight geht es im 5 vs. 5 im Weltraum den Piloten der anderen Fraktion ans Leder, quasi eine Art Deathmatch mit Respawns. Deutlich größer werden dann die Schlachten im Flotten-Modus. Dieser mehrstufige Modus enthält verschiedene Etappen, die nach und nach erreicht werden müssen. Am Ende muss das Großkampfschiff des Gegners zerstört werden.

 

3. Raumschiffe

Für  beiden Fraktionen stehen zusammen 8 Raumschiffe in den Hangern startbereit, 4 pro Fraktion. Diese werden in verschiedene Klassen aufgeteilt, zu denen wir gleich noch kommen. Für die Rebellen startet ihr im Cockpit des X-Wings, A-Wings, Y-Wings oder U-Wings. Für das Imperium hebt ihr im TIE Fighter, TIE Interceptor, TIE Bomber oder im TIE Reaper ab.

4. Klassen

Diese 8 Fighter lassen sich in 4 Klassen einteilen. Natürlich bietet dabei jede Klasse eigene Vor- und Nachteile, ebenfalls definiert ihr durch die Wahl der Schiffsklasse eure Rolle im Spiel. Die Fighter sind die Allrounders im Spiel mit defensiven und offensiven Attributen. Bomber besitzen hohe Feuerkraft, sind dafür aber langsam und träge. Die Abfangjäger sind die schnellste Klasse und jagen feindliche Jäger, besitzen schnellfeuernde Laser und wenig Schilde. Den Abschluss bilden die Supporter, die zwar nur über begrenzt starke Waffen verfügen, dafür aber die besten Schilde besitzen und andere Schiffe unterstützen können.

 

5. Keine Microtransaktionen

EA überraschte mit der Aussage, dass Squadrons keine Microtransaktionen beinhaltet. Eine ungewöhnliche Entscheidung, denn gerade bei Multiplayer-Games sind Microtransaktionen mittlerweile Gang und Gäbe. Im Spiel werden dennoch Skins, Deko-Objekte fürs Cockpit und noch mehr freischaltbar sein, aber diese dann eben über den normalen Spielfortschritt.

 

6. First-Person

Star Wars Squadrons verschlägt euch ins Cockpit eines Raumschiffs. Im Gegensatz zu den Raumgefechten in Battlefront 2 gibt es hier allerdings keine Außenansicht. Wir sitzen ausschließlich direkt hinter dem Steuerknüppel und nehmen von da aus unsere Feinde ins Visier.

 

7. VR-Option

Basierend aus der Entscheidung, Squadrons ausschließlich in der First-Person Sicht spielen zu können, macht eine VR-Umsetzung total Sinn. VR steht sowohl für den PC, als auch für Playstation 4 zur Verfügung und ist optional aktivierbar. Einen kleinen Vorgeschmack, wie so etwas aussehen könnte, gab man uns bereits in der VR-Mission von Battlefront 2. Damit wird ein kleiner Kindheitstraum wahr, denn welcher Fan wollte nicht schon immer mal im Cockpit eines TIEs oder eines Rebellenschiffs Platz nehmen?

 

8. Volles Cross-Play

Immer mehr Spiele unterstützen Cross-Play, also plattformübergreifendes Spielen mit Zockern rund um den Globus. Star Wars Squadrons wird zum Start ebenfalls Cross-Play unterstützen, was besonders die Wartezeiten in der Lobby drastisch reduzieren wird. Somit ist es also möglich, dass Spieler auf PC, Xbox One und Playstation 4 auf vereinten Servern kämpfen.

 

9. PC Systemvorraussetzungen

Spieler an der Konsole kaufen sich das Spiel und legen los. Wollte ihr Suqadrons am PC spielen, müsst ihr, je nach Ausstattung, die Anforderungen unter die Lupe nehmen. Eine GeForce GTX 660 oder Radeon HD 7850 samt i5 -6600 bzw. Ryzen 3 1300X sollte es Minimum sein. Wollt ihr den VR-Modus nutzen, so benötigt ihr eine GTX 1070 bzw. RX 570, entsprechend bessere Prozessoren ebenfalls. EA empfiehlt einen Intel i7-7700, Ryzen 7 2700X mit GeForce GTX 1060 oder Radeon RX 480.

 

10. Der Preis

Zwar zählt Star Wars Squadrons zu den sogenannten AAA-Titeln, allerdings ist es im Umfang mit vergleichbaren Spielen etwas abgespeckter. Daher rührt dann auch der günstigere Preis: Mit rund 40€ geht das Spiel zum Release an den Start. EA verspricht sich nicht zuletzt durch den günstigen Einstiegspreis starke Verkaufs- und Spielerzahlen.

 

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