Viele erinnern sich noch an den April 2011, als PlayStation Network Opfer eines Hackerangriffs wurde und über 70 Millionen Kundendaten entwendet konnten.
Sony hat dies bis heute nicht gänzlich hinter sich lassen können. Zumal eine Sammelklage entschlossener PS-Network Abonnenten Sony zeigen sollte, das die Leichtfertigkeit mit der nach Mutmaßungen umgegangen wurde seitens der Community nicht akzeptiert wird.
Dem wurde allerdings ein Ende gesetzt. Ein kalifornisches Gericht sprach Sony von sämtlichen Anklagepunkten frei. Eine bekräftigende richterliche Stellungnahme führt desweiteren auf, das der Hack des PSN einen kriminellen Akt darstellt und nicht auf zu wenig Sicherheit seitens Sony zurückzuführen sei. Der weitergehende Vorwurf der illegalen Bereicherung und der verletzten Kundenrechte wurde ebenfalls aus der Welt geschafft. Die „Privacy Police“ garantiert keine 100%-ige Sicherheit im Netzwerk.
Damit wäre Sony für’s Erste einstweilig entlastet.