Dark Souls Bd. 2: Der Todeshauch des Winters – Review

„Ein in vielen Schlachten gestählter Krieger sucht seinen Weg aus einer Welt, die nur ewiges Eis und Blut kennt. Dämonische Mächte setzen alles daran, dass er ein weiteres Opfer des frostigen Todeshauchs wird.“

Autor: George Mann
Zeichner: Alan Quah

Danke an Panini für die Bereitstellung des Comics.

Preis: 15,-€
Release: Bereits erschienen!

Story

Die Geschichte von Dark Souls: Der Todeshauch des Winters ist leider schnell erzählt: In der Welt von Dark Souls lebt der Krieger Andred. Das Abenteuer beginnt damit, dass Andred ganz Dark Souls-typisch in einer Zelle erwacht und von seinen Bewachern nur entlassen wird, wenn sich Andred im Colloseum beweisen und die Menge begeistern soll. In Flashbacks erfahren wir den Hauptgrund für Andreds Reise durch die gefährliche Welt von Dark Souls. Ein namenloser Krieger hat sein Feuerschwert, welches aus den Seelen seiner Vorfahren geschmiedet wurde – gestohlen. Andred kann sich befreien und sucht in der Schnee- und Eis-Welt nach dem namenlosen Krieger. Das Abenteuer von Andred führt – ganz natürlich – über die ein oder andere Kreatur sowie Kämpfe und Schlachten.

Fazit

Dark Souls: Der Todeshauch des Winters ist eine kurzweilige Geschichte. Eine allzu große und gute Story darf man nicht erwarten. Trotzdem kommt es ein-, zweimal zum Staunen, wenn die Geschichte umschwingt. Wie man Dark Souls kennt, dürfen auch in diesem Comic keine Tode fehlen. So schlachtet sich Andred durch die eine oder andere Kreatur und hier und da fließt Blut oder rollt sogar ein Kopf.

Wie auch schon im Vorgänger Band Dark Souls: Bd. 1: Der Hauch von Andolus ist die Qualität des Comics und der Zeichnungen sehr hervoragend. Für Fans ist der kurze Abstecher in die Welt von Dark Souls eine gelungene Abwechslung, auch wenn für die kurze Lesedauer 15€ etwas happig sind.

LESEPROBE

Unsere Wertung: „4 von 5 Sternen“