In Crossout ist die Halloween-Saison angebrochen! Eine neue Karte, neue PvP Aktivitäten und jede Menge Zeug gilt es einzutauschen.
Vom 19. Oktober bis zum 9. November könnt ihr die brandneue Nachtkarte EX Sector ausprobieren, den PvP-Modus „Hexenjagd“ bestreiten und „Gefährliche Süßigkeiten“ sammeln, die ihr gegen exklusive Halloween-Dekoration eintauschen könnt.
In „Hexenjagd“ geht es darum, kürbisähnliche Ballons – Pumpalloons – einzusammeln und so lange es geht zu halten. Alle Teilnehmer sind dafür mit einem identischen, unbewaffneten Fahrzeug ausgestattet und können die Ballons anderer Spieler stehlen, in dem sie deren Fahrzeuge rammen. Doch auch ohne konventionelle Bewaffnung ist die „Hexenjagd“ alles andere als friedlich! Alle Fahrzeuge sind mit sechs mächtigen Triebwerken ausgestattet, die die Wucht des eigenen Rammstoßes massiv verstärken. Bei einem erfolgreichen Treffer verliert der Gegner so nicht nur seine Ballons, sondern muss auch schwere Schäden am eigenen Fahrzeug hinnehmen. Glücklicherweise gibt es keinen Grund, sich zurückzuhalten, denn in diesem Modus sind die Wiedereinstiege auf einem neuen Fahrzeug unbegrenzt.
Mit Halloween folgt mit Sector EX auch die erste Nachtkarte in Crossout, wo die Überlebenden um die Kontrolle über einen verlassenen Industriekomplex in der Kartenmitte kämpfen. Während die Verteidiger auf mehreren Etagen des Komplexes Stellung beziehen können, bahnen sich die Angreifer durch ein Labyrinth an Korridoren Zugang zum Gelände. Da die Sichtweite durch die Dunkelheit eingeschränkt ist, werden die Gefechte auf Sector EX im Nahkampf ausgetragen – und das gilt auch für schwere Trucks mit Langstreckenbewaffnung.
Während der kommenden drei Wochen erhaltet ihr durch Siege in allen PvP-Modi von Crossout mit „Gefährliche Süßigkeiten“ eine weitere Belohnung. Diese sind zwar für den Verzehr ungeeignet, können aber gegen „Furcht-Container“ eingetauscht werden, in denen sich exklusive Deko-Elemente für Fahrzeuge, Farben, Hupen und Spieler-Profilbilder befinden können. Und jene Überlebende, denen äußere Erscheinung nicht wichtig ist, können die „Gefährliche Süßigkeiten“ für hohen Profit auf dem Markt verkaufen.
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