Es ist soweit: Der erste Patch mit Tek-Inhalten rollt an und macht den 21. Dezember noch Interessanter. Und wem das nicht genügt der teilt mit anderen Spielern Winter Wonderland 2. Also einmal mehr auf den Braten verzichten? Oder mit dem Braten in der Hand Raptor Claus folgen?
Raptor Claus sorgt für den Schmaus
Das perfekte Event, um nicht nur das Glitzern und Funkeln zu bestaunen, nein auch jede Menge Unfug kann getrieben werden. Dafür sorgt auch Raptor Claus. Aus einem Auszug von vor einem Jahr könnt ihr die Items herauslesen, welche Claus auf seinem Flug möglicherweise fallen lassen kann. Die Frage ist da nur: Wie ihm folgen? Gern dürft ihr uns in den Kommentaren eure Verfolgungstaktik da lassen.
Da die Entwickler in den aktuellen Patchnotes „Winter Wonderland 2“ noch nicht verlinkt haben, müssen wir darauf hinweisen, dass das Event auch andere Inhalte haben kann, als letztes Jahr noch beschrieben wurde.
Da der Großteil mit Schnee bedeckt ist, welcher vorher nicht mit Schnee bedeckt war, werden beispielsweise Hirsche, Mammuts und Pinguine durchaus vor der Haustür wieder anzutreffen sein. Und natürlich darf der DodoRex nicht fehlen. Zähmbar wird er in diesem Event, laut bisherigen Infos, aber nicht sein.
Tek… Tek… alles wartet auf TEK
Etwas bescheiden die Informationen zu den Unterwasserhöhlen, folgendes wird in den vorangekündigten Patchnotes (v253.0) aber beschrieben:
2 neue, großflächige Unterwasser-Höhlen (entwicklungsorientiert mit Artefakten!)
Wird sich ja noch sehen lassen, was dies genau bedeutet. In unserer letzten Patch-Vorschau hatten wir euch ja schon die erste Integration von „Unterwasserhöhlen & Tek-Höhlen“ berichtet. Konntet ihr schon welche entdecken? Ihr dürft gern in den Kommentaren Bilder verlinken, die den noch nicht fündig gewordenen Spielern erste Eindrücke hinterlassen.
Die erste Bombe kommt und geht in Richtung der Tiere:
[box_info]Tek Tier Phase 1: Engram System, Element Resource System, Tek Replicator, Tek Rifle, Tek Helmet, Tek Visor, Tek Jetpack, Tek Boots, Tek Gloves, Tek Rex Saddle
Allgemeine Informationen zu den Game2Gether Server Aktivitäten
Wir hatten im letzten Artikel das neue Administrations Prinzip für Ark erklärt. In Kürze werden wir euch einen Gesamtüberblick geben, was sich derzeit gerade tut. Bitte habt noch ein wenig Geduld, ich kann euch aber versprechen, dass es sich lohnen wird. Wir sind aktuell dabei, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen und bedanken uns hiermit auch bei Nitrado für die entsprechend unterstützende Arbeit. Und natürlich die künftigen Spielserver Administratoren, die mit mir die übrige Arbeit bewältigen und das in der Vorweihnachtszeit.
Da wir alles bis Weihnachten / Neujahr umgesetzt haben wollen, bemühen wir uns derzeit nach Kräften. Die Action geht dennoch nahtlos weiter. Alle Server die derzeit schon laufen, tun das weiterhin. Ich wette ihr habt nicht mal die Serverspiegelung bemerkt. Alles befindet sich nun zentral auf dem Game2Gether Nitrado Account.
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Und natürlich gibt es auch kein Update, ohne das nicht frische Bewegung in die Reihen der Dinos kommt.
[tabgroup][tab title=“Troodon“]Das Leben als wilde Kreatur
Ihm nachts zu begegnen hieße dem Tode an der Haustür zu begegnen. Nicht nur wird er als äußerst intelligent angesehen, sein Rudelverhalten beispielsweise durch Laute seine Rudelmitglieder das eigene Erfahrungspotential weiter zu geben macht ihn nicht zum harmlosen Studenten. In der Meute jagend wird ganz besonders für Menschen die Nacht zu einem Spießrutenlauf.
Mit scharfen Zähnen, verteilt er sein Gift, die anderen Kreaturen die Ausdauer entzieht, den Menschen selbst aber komplett schachmatt setzt. Lediglich seine geringe Größe, ist wohl dafür verantwortlich, dass seine Dominanz nicht gar über Hand nimmt.
Einmal gezähmt…
… soll sich eine ganz andere Art der Verbindung ergeben als gewöhnlich. Diese Art der Karnivoren soll nicht nach dem „Schlaf und Friss“-Prinzip gezähmt werden. Offensichtlich setzt man seine Intelligenz so geschickt ein, dass wenn man ihm die Möglichkeit zur Jagd offen darbietet, er dies irgendwann als „Partnerschaftliches Verhältnisses“ akzeptiert. Damit würde äußerst geschickt, gerade für Todesmutige und Stämme die es noch werden wollen, der soziale Aspekt in den Vordergrund gerückt.
[/tab][tab title=“Tusoteuthis“]Das Leben als wilde Kreatur
Fies und feige… das könnte den 9 Meter langen Tintenfisch am ehesten beschreiben. Hat er seine Beute gefasst, erdrückt er dieses langsam bis zur Ohnmacht oder dem Tode. Wohl wahrscheinlich nichts für Einzelkämpfer, denn durch seine vampirähnliche Fähigkeit kann er sich im Kampf regenieren. Sieht er dagegen keine Chance auf einen Sieg, verspritzt er Tinte und verdünnisiert sich.
Einmal gezähmt…
… sofern man dies überlebt, ist ganz klar die Tinte der große Vorteil. Das Folgeprodukt lautet nämlich: Benzin. Und natürlich seine Kampffähigkeiten im Wasser. Auch wenn er nicht der Schnellste sein soll, dürfte er ganz sicher eine sehr interessante, wenn auch schwierig zu zähmende Alternative sein.
[/tab][tab title=“Pegomastax“]Das Leben als wilde Kreatur
Am unteren Ende der Nahrungskette, kein Rudelleben, kleine Statur, nicht der Stärkste, mit anderen Worten: Voll die Arschkarte. Aber es besteht Hoffnung, denn nicht nur die Dodos reihen sich noch hinter ihm ein: Dem Pegomastax.
Seine ganztätige Beschäftigung: Fressen. Und das scheinbar ihn äußerst üppigen Mengen. Kämpfen will er dabei nur wenn ihm jemand ans Leder will. Ob ihm dabei seine lauten Schreie helfen?
Einmal gezähmt…
… ist sein Hauptnutzen mehr oder weniger der geschickt Beeren, Samen, seltene Blumen, Pilze und andere Zutaten einsammeln zu können. Also genau die richtige Unterstützung für jede Frau am Herd… ähäm Ofen. Ähnlich wie der Dilophosaurus kann er aufgrund seiner Größe nicht geritten werden.
[/tab][tab title=“Therizinosaurus“]
Das Leben als wilde Kreatur
Ein Pflanzenfresser der sich im Duell mit einem Tyrannosaurus Rex nicht unbedingt im Nachteil sehen muss. Vermutlich ist auch das der Grund, warum der recht behäbige Einzelgänger überhaupt noch existiert. Seine Klauen eignen sich aber auch gut um Bäume aus dem Weg zu räumen oder an tierische Produkte wie unter anderem Leder ranzukommen.
Einmal gezähmt…
… mag er ja weiterhin seinen Appettit mit Beeren stillen, als Begleiter unterwegs kann er aber nicht nur dafür trainiert werden benötigte Ressourcen mit einer sehr hohen Effizienz zu erbeuten, sondern spießt im Zweifelsfall Gegner mit seinen scharfen und spitzen Klauen einfach auf. Bleibt noch abzuwarten mit welchen Ressourcen er zähmbar ist (Mejobeeren werden als einfachster Standard sicherlich darunter sein) und wie früh man diesen Dino neben sich schätzen darf.
Ansichtssache für wen dabei seine Behäbigkeit und die Tatsache das er von der Tragfähigkeit höchstwahrscheinlich einem Pteranodon gleicht eher weniger eine Rolle spielt.
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Quelle: Arkforum