Spieleschmiede 343industries ist zuweilen berüchtigt für markante Entscheidungen hinsichtlich des Handlungsverlaufs der Xbox-exklusiven Halo-Reihe rund um den Master Chief. Doch was sich derzeit zusammen braut, sorgt bei vielen Fans für Schweißausbrüche und Bauchschmerzen. Denn eine Frage tut sich auf: Was, wenn alles gelogen war?
Im Zuge der PR-Phase für den kommenden Ableger der Serie – Halo 5: Guardians – hat der Entwickler Bilder und Audiologs veröffentlicht, welche für unangenehme und allem voran unerwartete Infamie für den Protagonisten, John-117 alias Master Chief veröffentlicht. Eine interaktive Bildfolge etwa zeigt eine abgefeuerte Kugel, welche verschiedene Stichworte eingraviert hat. „Sohn, Opfer, Soldat, Held,… Verräter.“ Doch Moment – Verräter?
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Die erwähnten Audiologs stellen ein Tagebuch eines fiktiven Kriegsreporter dar, welcher die Hintergrundgeschichte des Master Chiefs weiter beleuchten wollte. „Wollte“, weil sich augenscheinlich nach und nach Informationen und Fakten herauskristallisiert haben sollen, die das Bild des Helden trüben. Mehr noch; ihn zum Verräter machen.
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Was es damit auf sich hat, werden wir dieses Wochenende näher erfahren, denn am 29. März wird ein neuer Live-Action Trailer veröffentlicht, der das Thema weiter beleuchten will. Durchhalten Marines, wir werden euch am Laufenden halten! Ob der Chief tatsächlich ein Verräter ist?
Quelle: Pressemitteilung